Mitglied inaktiv
Huhu ihr Lieben! Nachdem ich gestern mehr oder weniger mal wieder völlig am Boden zerstört war und mir heute morgen schon wieder die Tränen in den Augen standen, habe ich mir heut einen Termin bei einer Psychotherapeutin geben lasssen. Ich hatte großes Glück, weil ich sie schon übers Telefon kannte und sie verstand sofort, dass ich meinen Chef mit sowas nicht behelligen will. Also "schon" am 10.2. ein Termin. Ich bin in letzter Zeit furchtbar unausgeglichen. Jetzt wo es langsam bergauf geht und die Kinder in den Kindergarten gehen, ists so, dass der ganze Stress der letzten 3 Jahre irgendwie von mir abfällt. Ich gönn mir wieder selbst viele Dinge, aber so richtig geniessen kann ich es gar nicht. Mit dem "Erzeuger" der Kinder hatte ich auch wieder Stress, ist aber nun endgültig Funkstille angesagt. (Gesehen haben wir uns ohnehin zuletzt Dezember 03). Mein Partner, den ich seit April 04 hab meint immer, ich würde alles drammatisieren und wenn ich wieder mehr arbeiten würde, dann hät ich gar nicht die Zeit, mir um irgendwas nen Kopf zu machen..... Als wenn das die Lösung wäre. Meine Arbeit langweilt mich irgendwie auch in letzter Zeit furchtbar und gleichzeitig ists aber stressig Kinder in den Kindergarten zu bringen, zur Arbeit hetzen, wieder zurück hetzen. Die Kinder sind nach dem Ki-GA immer fix und fertig und ich krieg sie kaum noch nach Hause, weil sie so kaputt und müde sind (und dann erst mal 2-3 Stunden schlafen). Hm, ich kann das gar nicht beschreiben, mir gehts nicht immer schlecht und ich bedauere mich auch nicht ständig selbst, aber im Moment kommt das immer wieder über mich. Ich grübele zuviel über die Vergangenheit und mach mir zuviele Sorgen um die Zukunft. Und dann noch andere Leute (meine Mutter), die mir mal beiläufig erzählt, dass sie nen Liebhaber hat.... Irgendwie wirds mir im Moment alles zuviel, wo es doch grade besser wird. Und dann Langweile ich mich manchmal auch richtig, aber ... ach, ich kanns gar nicht beschreiben. Ich weis nur, dass ich mir das mal alles von der Seele quatschen muss, dass mein Leben (außer mir selbst) keiner verändert, dass ist mir auch klar und ich hab auch nicht vor irgendwelche stimmungsaufhellenden Tabletten in mich rein zu werfen. Ich weis nur, dass ich irgendwas ändern muss, aber ich weiss nicht, wo ich am besten anfange.... so in etwa. So, und da ich das ohnehin niemandem erzählen werd, dass ich da jetzt hingehe, musst ich euch das mal aufs Auge drücken. Ist nicht so, dass ich mich dafür schäme "dort" hinzugehen... im Gegenteil... aber andere Leute halten einen dann gern für Meschugge... Eigentlich bin ich eher stolz, dass ich endlich den ersten Schritt mach, irgendwas zu verändern... LG Nina
Hallo Nina! Ich muss sagen, dass ich diesen Entschluss richtig gut finde. Ich lese schon lange still mit und finde, dass du unheimlich viel leistest. Irgendwann kommt dann einfach der Punkt, wo man wieder zu sich selbst finden muss, und das tust du jetzt. Auch mir wächst momentan oft vieles über den Kopf. Innerhalb eines Jahres hab ich mich zwei Mal seelisch so schlecht gefühlt dass ich mich sogar auf der Arbeit krank gemeldet habe. Aber bei mir ist der Klick mir Hilfe zu holen noch nicht da...ich schiebe meine Unausgeglicheheit immer darauf, dass ich wieder keinen Partner habe und meine letzte Beziehung sehr vermisse...aber ich weiss dass es das nicht ist. Ich wünsch dir jedenfalls, dass du eine gute Therapeutin gefunden hast und es dir bald besser geht! Gruß, Melanie
Nina, ich drück Dir die Daumen, das alles gut verläuft und Dich das ganze ein Stückchen weiter bringt! :-)))))) Lg, matiz
Hallo Nina, erstmal Hut ab, dass du das Leben mit Zwillingen so mehr oder weniger ganz alleine die letzten Jahre so toll gemeistert hast. Ich habe selbst auch Zwillinge und weiß, wieviel Arbeit man gerade in den ersten 4 Jahren mit den Zwergen hat. Glücklicherweise habe ich aber einen lieben Mann, der mir immer zur Seite steht. Meine beiden werden im April nun 5 Jahre alt. Wie lange sind Deine beiden denn schon im Kiga? Sicher noch nicht so lange, oder? Mit der Zeit wirst du sehen, dass sich das besser einspielt, und die beiden dann auch nicht mehr so fertig sind, wenn du sie abholst. Die Gespräche mit der Psychotherapeutin werden dir sicher auch helfen einiges zu verarbeiten. Vergiß bei allem Streß mit den Mäusen auch nicht dir selbst mal was schönes zu gönnen. Ein toller Ausgleich ist für mich Sport. Ich mache Pilates und Aerobic zu Hause, was mir immer sehr gut tut. Kopf hoch, es kommen auch wieder angenehmere Zeiten! LG, Dani
Hallo Dani! Sie gehen erst seit dem 10.01. jetzt in den KiGa und irgendwie sind wir seit dem auch dauerkrank (äh und ich seh heut auch ganz kränklich aus, prima). Mir ist das schon klar, mit dem KiGa muss es sich erst einspielen, ist ja für alle eine Mordsumstellung, ansonsten haben wir ja ständig aneinandergeklebt, weil die kleinen Herren auch nicht bei Oma und Opa nächtigen wollen.... Ich merke aber, wie sie zunehmend selbstständiger werden und das ist schon eine Erleichterung. Ich war jetzt seit KiGa Anfang auch schon ausgiebig shoppen, öfters mal Frühstücken (kann ich dringend gebrauchen)und all solche Dinge, an die ich ansonsten nur wehmütig denken konnte. Also normalerweise müsste ich höchst zufrieden sein. Hm, ich Vergleich was ich sonst schon so durchgemacht hab, eigentlich eine eher "rosige" Zeit. Und genau an dem Punkt scheitere ich dann irgendwie. Ich zieh mich dann oft an "Kleinigekeiten" hoch, wenn Leute mich in welcher Form auch enttäuschen, obwohl ich ja eigentlich weis, dass ich das auch alles allein schaff und die anderen mir eigentlich egal sein können. Kleines Beispiel: Kommenden Samstag feiert meine Oma ihren Geburtstag nach. Wirklich jeder Arsch (sorry) ist eingeladen, nur ich mit Kindern nicht, weil ihr das dann zu stressig ist. Ja, danke, fragt mich jemand, ob mir auch manchmal was zu stressig ist?? Hm, und außerdem waren mein Ex und ich schon ganz mutig letztes Jahr mindestens einmal im Monat mit den Kindern irgendwo essen (also durchschnittliche Restaurants, Mc Doof, Nordsee und solche Aktionen) und das klappte schon realtiv gut. Und bei dieser "Party" reden wir von einer Veranstaltung bei ihr daheim. Nicht das ich scharf drauf wäre da hinzugehen, dass ist es doch gar nicht. Ich bin dann halt nur enttäuscht, weil ich so übergangen werde und man sich selbst dann näher steht, als sich mal Gedanken drum zu machen, dass mich so ein Verhalten verletzt. Kommentar meiner Ma war dazu ganz treffend: "Wird die Schachtel schon merken, wenn die Kinder sie später auch nicht besuchen wollen, dann wird sie noch genug rum jammern...." Na ja, über solchen eigentlichen Lapalien grübele ich viel zu lange rum und bin entsprechend mies gelaunt. Gibt viele solche Beispiele, wo ich mich dann halt ausgeschlossen fühle. Meine Mutter meinte, ich sollte dann mit meinem Vater hinfahren und sie würd bei den Kindern bleiben.... aber nee, dadrum geht es doch gar nicht. Das Ding war, dass man mich mit Kindern, die zu mir gehören, da nicht haben wollte... so in etwa. Na ja, ich hoff nur, dass ich an diesem Termin das auch rüber bringe, worums geht und die Frau nicht hinter her den Eindruck hat, dass es mir gut geht und ich ein wundervolles Leben hab, in dem ich ja augenscheinlich alles im Griff hab. Liebe Grüße Nina
Hallo Nina, so, jetzt muss ich dich aber mal in Schutz nehmen, wenn du das schon selbst nicht tust: Ich finde es keineswegs eine Lappalie, wenn deine Oma dich nicht auf ihren Geburtstag einlädt, weil ihr die Kinder zu stressig sind. Erstens ist das Quatsch, weil sich Kinder ja gerade "auswärts" meist von ihrer besten Seite zeigen - mit ein Grund, weshalb wir mit unserer relativ anstrengenden, jetzt vierjährigen Tochter in den ersten drei Jahren soviel auswärts essen und bei Freunden waren *gg* - und zweitens fände ich es normal, dass sie sich einfach freut, die zwei überhaupt zu sehen - unabhängig davon, wie sie sich aufführen. Ich kenne aber genau dieses Gefühl, das in solchen Momenten an dir nagt: Bei mir ist es meine Mutter (die wohlgemerkt früher als Erzieherin!!!gearbeitet hat), der es "zuviel" ist, sich auf unsere Familiensituation mit zwei kleinen Kindern einzulassen und die deshalb nur alle Jubeljahre mal was mit uns zusammen macht. Das Ende vom Lied: Annabelle kennt sie zwar, will aber meistens nicht am Telefon mit ihr sprechen und bevorzugt ihre andere Oma deutlich. Das macht meiner Mutter mittlerweile ziemlich zu schaffen - mal sehen, ob es auch einen Bewusstseinsprozess in Gang setzt... Dass dir solche Dinge gerade jetzt aufstoßen, wo sich deine Lebenssituation eigentlich zu entspannen beginnt, ist auch klar. Vorher fehlte dir schlicht und ergreifend die Zeit, dich so intensiv mit deinen Gefühlen auseinander zu setzen. Das heißt aber nicht, dass sie nicht schon vorher auch da waren. Ich finde es toll, dass du auf dein Inneres hörst und bereit bist, dir zur Aufarbeitung professionelle Hilfe zu suchen. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen: Es lohnt sich. Ich habe eine zweijährige Verhaltenstherapie hinter mir, die zwar schon einige Jahre zurück liegt, von der ich aber immer noch sehr profitiere. Vor allem habe ich dabei gelernt, mich nicht mehr in Beziehungen (egal ob partnerschaftlich, freundschaftlich oder familiär) zu begeben, die eher Verstrickungen sind und mir mehr schaden als gut tun. Was das Urteil der Umwelt zur Psychotherapie angeht, zitiere ich immer wieder gern den Satz, den ein Therapeut mal ganz am Anfang zu mir gesagt hat (habe ich hier auch schon öfter geschrieben): "Es sind eher die Gesunden, die zum Therapeuten gehen, weil sie erkennen, dass sie ein Problem haben und bereit sind, daran zu arbeiten". Für mich war dieser Satz wie eine Offenbarung... LG und *daumendrück*, dass du mit deiner Therapeutin einen guten Griff gemacht hast Nicole
Hallo, ich kenn zwar Deine ganze Geschichte nicht, aber aus dem, was ich aus den Postings lesen, bist Du eigentlich eine sehr starke Perönlichkeit. Du hast Dich mit deinen beiden Jungs alleine durchgeschlagen, hast alles, aber auch alles allein gemacht, wozu viele andere Frauen einen Partner brauchten (sei es mal am Wochenende einfach mal die Beine hochlegen und den Partner machen lassen). Du hast jetzt über 3 Jahre lang unter Strom gestanden, hast die Trennung zum leiblichen Vater hinter dir, musst dich mit familiären Problemen auseinandersetzen. WOW, das ist ein ganzes Stück harter Arbeit gewesen. Das kann nicht spurlos an Dir vorbeigehen, Du hast vieles verdrängt, weil andere Dinge wichtiger waren (nämlich Deine Kinder), Du hast viele Gefühle nicht an dich rangelassen, aus Angst vor einem Ausfall, Mauern gebaut. Und jetzt, jetzt kommt die Zeit, in der Du all das, was Du nicht verarbeiten konntest, was dich Tief im Innern verletzt hat, wieder hoch, weil Du Zeit hast zum Nachdenken. Dass Du zum Therapeuten gehst, ist in meinen Augen ein guter Weg. Früher hab ich mal anders gedacht (das sind doch nur Spinner), aber ich weiß mittlerweile durch meine Cousine, dass das wirklich hilft. Wenn Du dann die Zeit ein bisschen nutzt und etwas Sport machst, der dir gefällt und nicht so in den Geldbeutel geht, dann mach das (vielleicht ein Kurs bei der VHS oder FBS) Es verschafft dir einen körperlichen Ausgleich und Du lernst neue Leute kennen. Kopf hoch, Du bist auf dem richtigen Weg und lass Dich von Aussagen deines neuen Lebensgefährten nicht runterziehen, mach das, was Du brauchst, um weiterhin für Deine Kinder da zu sein, aber komm selbst nicht zu kurz. LG Bine
"Es sind eher die Gesunden, die zum Therapeuten gehen, weil sie erkennen, dass sie ein Problem haben und bereit sind, daran zu arbeiten" Den Satz finde ich klasse, den merke ich mir für den Hausgebrauch. Mein Mann wirft mir ständig - vor allem gerne vor Gericht - vor, ich sei eine hysterische Ziege die eigentlich in die Klapse gehört und jetzt die Kinder mit krank macht. Ich hingegen bin der Ansicht, daß er eine Therapie viel nötiger hat als ich - und ich habe sie schon dringend nötig. Erst kürzlich sagte eine gemeinsame Bekannte wirder, daß er dermaßen von Haß zerfressen ist, daß er nicht mehr links und rechts schauen kann. Er sagte wörtlich zu ihr: "Mein einziger Lebensinhalt ist es, Elisabeth zu zerstören. Und ich habe genug Haß in mir, um das zu erreichen!" DAS ist doch krank, oder???? Und ich denke, er schadet sich selber damit viel nachhaltiger als mir. @ Nina: Ich mache jetzt seit fast 2 Jahren eine Therapie und bin superglücklich damit. Heute ist meine Therapeutin aus dem Urlaub zurück und ich habe sie schmerzlich vermißt *grins*. Mach das, es wird Dir gut tun!!! Alles Liebe, Elisabeth.
der richtig auslösende Punkt war bei mir, dass ich eines abends mal wieder schon die Tränchen in den Augen stehen hatte, ehe ich die Kinder im Bett hatte. Ich erzählte noch tapfer die Gutenacht-Geschichte und Adrian nimmt mich in den Arm und sagt: "Mama muss nicht lesen, Mama ist traubig (*g* b=r), Mama mach heia, morgen ist aua weg.... (weil ich das immer sag, wenn einer krank ist und bissel rumweint: "Schön heia machen, morgen ists schon besser, schlaf dich schön gesund und sowas..." Hm, das war für mich so der Punkt, wo ich sagte: "Gut, wenn du Probleme hast, dann müssen da die Kinder nicht drunter leiden und du willst auch nicht, dass sie sich Gedanken machen, warum Mama traurig sein könnte....". Was nicht heisst, dass man immer mit nem Dauergrinsen durch die Gegend laufen soll, wenn einem da nicht nach ist. Zumindest meine Mutter ist erwachsen geworden und hat gemerkt, dass Mr. Super-Lover auch nur ein gewöhnlicher Mann ist und hat ihn in die Wüste geschickt, denke es war ihr eine Lehre und sie hat für den Rest ihres Lebens dazu gelernt... *erleichtert lächel* Aber auf jeden Fall ist das mit der Therapie sicher sinnvoll, da ich auch nicht so der Mama-Kind-Kur-Typ.... kriege nach ner Woche Heimweh und werde dann unausstehlich... Liebe Grüße Nina, die Sonntag-Nachmittag kinderfrei hat und mit Schnuckelchen die Stille geniessen wird.
Mensch, das ist ja wirklich ein Ding mit dem Geburtstag Deiner Oma! Sowas ist echt sehr verletzend, würde mich genauso aufregen! Hast du denn schon immer nicht so ein enges Verhältnis zu ihr gehabt? Normalerweise sind doch Urgroßeltern so unendlich stolz auf Nachwuchs. Ist wirklich traurig sowas, aber lass dich davon nicht deprimieren. Im übrigen wollte ich nochwas zum Thema Kiga schreiben. Unsere beiden kamen kurz nach dem 2 Geburtstag in eine Daycare/Preschool, wir leben in USA. Kurz danach fing es auch an mit den Krankheiten, und zwar nonstop alle zwei Wochen war irgendwas. Ich war in der Zeit auch mehr als geschafft und oft krank mit den Mäusen. Zu alledem hatte sich in dieser Zeit dann auch noch unsere dritte Maus unerwartet angekündigt. Da war jeder Tag oft eine Herausforderung für uns, zumal wir ja im Ausland leben und hier keinerlei Hilfe mit den Kids haben. Aber jetzt nach über 2 Jahren ist endlich alles okay. Die beiden sind jetzt soweit gefeit mit dem Immunsystem und haben nur noch die "normalen" Erkältungen. Du bist zu alledem noch die meiste Zeit alleine für Deine beiden veantwortlich. Wenn Du irgendeine Möglichkeit hast, dass mal eine Freundin oder irgendwer aus Deiner Familie auf die beiden aufpassen kann, dann lass Dir das nicht entgehen. Als Mutter von Zwillingen darf man auch mal um was bitten. Ich hoffe, dass du dich bald wieder besser fühlst. LG, Dani
Hallo Nina, ich bin's noch mal *gg* Mach dir nicht allzu große Gedanken, dass dir vor deinen Kids die Tränen kamen. Ich bin zwar auch der Ansicht, dass man Kinder nicht mit den eigenen Befindlichkeiten überfordern sollte (so als Partner- oder Therapeutenersatz, wie das manche Leute tun), aber sie dürfen ruhig sehen, wenn man auch mal traurig ist. Und ich finde es schön, dass Adrian offenbar eines schon gelernt hat: Empathie (ist so wichtig, gerade für Männer *fg*)... Aber deine Kinder lernen jetzt noch eine weitere wichtige Lektion, die ihnen Anlass gibt, stolz auf ihre Mutter zu sein und ihnen auch später in ihrem eigenen Leben helfen wird: Mama geht's im Moment nicht so gut, aber sie tut etwas dafür, dass es wieder besser wird... Lass dich mal virtuell umarmen, und einen schönen, möglichst stillen Sonntag mit deinem "Schnuckelchen" LG Nicole
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