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Schwiegermutter ohne Geld

Schwiegermutter ohne Geld

Rusty

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Hallo, ich habe ein Problem mit meiner Schwiegermutter, 63 Jahre, arbeitet nicht und will auch nicht arbeiten. Sie lebt von minimalen Mieteinnahmen (aus dem Ausland) und einer Witwenrente. Es reicht gerade so zum Leben. Sie lebt äußert sparsam. Kauft nur die nötigsten Lebensmittel und keine neue Klamotten, sie trägt ihre alte Kleidung bis sie Löcher bekommt. Trotzdem reist sie alle paar Monate ins Ausland und hält sich dort dann je 3 Monate auf. Deutschland gefällt ihr nicht und sie schimpft ständig über das deutsche System und soziale Hilfen würde sie auf keinen Fall beantragen. Jetzt das Problem: mein Partner fühlt sich nun finanziell verantwortlich für sie. Er gibt ihr regelmäßig kleinere Beträge, zahlt ihr dies und das und hat ihr gerade ein Auto gekauft, zwar gebraucht (5000 EUR) aber er musste dafür einen weiteren Kredit aufnehmen, so dass seine Kleinkredite sich nunmehr auf ca EUR 20.000 EUR belaufen. Er hat sein eigenes Auto usw. nämlich auch finanziert. Des Weiteren haben wir eine gemeinsame Eigentumswohnung abzubezahlen. Wir sind zum Glück noch nicht verheiratet. Und wir haben einen 5 jährigen Sohn zusammen. Ich finde es unverschämt, dass die Schwiegermutter das so ausnutzt und uns kein Geld gibt für den Autokauf dazu gibt. Ich arbeite Teilzeit und mein Partner Vollzeit. Die monatlichen Kreditkarten verkleinern unser monatliches Einkommen. Ich habe ihm gesagt er soll von seiner Mutter verlangen dass sie sich am Autokauf beteiligt. Mein Partner stellt sich auf stur als ich ihn darauf angesprochen habe (ich bin nicht laut geworden aber er) und sagt mir „ Ih habe mir das überlegt und ich mache das so! Es ist doch meine Mutter und rede nicht so mit mir!“ Ich bin sehr enttäuscht, dass er immer nur sein Ding durchzieht und mich nicht mal vorher fragt was ich davon halte! Ich fühle mich nicht gehört und meine Meinung zu dem Autokauf interessiert ihn auch gar nicht ist mein Eindruck. Was würdet ihr tun in meiner Situation?


Windpferdchen

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Antwort auf Beitrag von Rusty

Hallo, eigentlich geht es hier vielleicht gar nicht so sehr um die Schwiegermutter, wie es auf den ersten Blick aussieht. Sondern es gibt hier zwei andere Themen. Dröseln wir‘s mal auf, vielleicht hilft es Dir ein wenig: Das erste Thema ist der kulturelle Hintergrund Deines Mannes. In der Kultur seiner Familie haben Kinder vermutlich großen Respekt vor den Eltern und fühlen sich stark für sie und für andere Familienmitglieder verantwortlich. Geld gehört weniger dem Einzelnen, sondern der ganzen Familie. Man hilft sich. Hat einer mehr Geld, gibt er den anderen. Das ist für uns Deutsche sehr ungewohnt. Aber es ist eine Tatsache. Ein Bekannter von mir kommt aus Sizilien (deutsche Mutter, italienischer Vater). Bei ihm ist es auch so: Alle Familienmitglieder verdienen wegen der extrem hohen Arbeitslosigkeit in Sizilien nur wenig Geld, viele haben nur 450-Euro-Jobs. Aber jeder gibt jedem. Es gibt nicht diesen Individualismus wie in Deutschland, das Mein und Dein wird nicht so genau getrennt. Das ist in vielen Ländern so, in Südeuropa, aber auch in der Türkei, auf dem Balkan, in Afrika, in arabischen Ländern usw. Es ist nicht falscher oder richtiger als das deutsche Prinzip, es ist nur anders. Die Schwiegermutter ist nicht die Böse. Sie ist aus ihrer Sicht auch nicht unverschämt. Sie ist ein Kind ihrer Kultur, mehr nicht. Was Dir falsch vorkommt, ist in ihrem Land richtig: Man teilt, man hilft sich, man lässt vor allem (!) den Staat außen vor. Denn vom Staat nimmt nur derjenige Geld an, den die Verwandten hängen lassen. Das will keiner. Was bei uns richtig ist - jeder hat sein eigenes Geld, alte Leute kommen ins Heim, jeder kommt allein zurecht, wer Geld braucht, nimmt Hartz IV - gilt in ihrem Land also als völlig falsch. Millionen Menschen denken dort einfach anders als wir. Wenn Du auf jemanden sauer sein willst, dann sei es nicht auf die Schwiegermutter, sondern auf Deinen Freund. Und damit sind wir beim zweiten Thema, Eurer Paarbeziehung. Du hast Recht, hierzulande passt es nicht so gut, der Mutter viel vom eigenen Geld zu geben, wenn man selbst auch schon Schulden hat. Ich wäre an Deiner Stelle auch sauer darüber, sehr sogar. Das Ding ist aber: Dein Freund ist so erzogen und aufgewachsen. Er wird sich aus dieser Einstellung nicht lösen können. Genau wie Du Deine (deutsche) Einstellung auch nicht loslassen kannst. Du hast mit ihm ein Kind, also hast Du Dich bereits entschieden, Dich mit ihm zusammenzutun. Ob es auf Dauer gut geht, kann man nicht sagen. Heiraten würde ich momentan eher nicht. Sondern erst, wenn Du ganz hinter ihm stehen kannst. Im Moment willst Du seine Kultur ausblenden. Aber das wird nicht klappen. Du kriegst ihn nur als Gesamtpaket. Du musst überlegen, ob das auf Dauer für Dich funktioniert. So wie er für die Mutter da ist, wäre er in der Not sicher auch für Dich da. Er hat bestimmt auch sehr gute Seiten. LG


WonderWoman

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Antwort auf Beitrag von Rusty

ich finde es immer befremdlich wenn man meint eine gemeinsame etw sei weniger verpflichtung als eine ehe. das ist eine falsche annahme. mein rechtlicher rat wäre gewesen ihn zu heiraten wenn man das bedürfnis hat, evtl. mitt ehevertrag, aber niemals gemeinsames eigentum zu erwerben. rechtlich und in meinen augen auch moralisch ist es sein geld und es geht dich nichts an was er damit macht solange er seine verpflichtungen dir, dem kind und der bank gegenüber einhält. tut er das? dann sieh es als sein hobby an und ende. andere rauchen oder kaufen sich teure autos oder was auch immer. tut er das nicht? dann lass seine mutter aus dem spiel und kritisiere ihn weil er seinen vorrangigen verpflichtungen nicht nachkommt. das problem ist: bei gemeinsamen eigentum hängst du drin wenn er seinen teil der kreditrate nicht zahlt. bei einer ehe ist man sich gegenseitig zu unterhalt verpflichtet und du könntest ihn deutlich besser krallen wenn für dich und das kind nichts mehr übrig bleibt.


lilly1211

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Antwort auf Beitrag von Rusty

Kommt er denn seinen Verpflichtungen dir gegenüber nach? Du arbeitest Teilzeit, dann setze Betreuungsunterhalt durch! Ich finde das äußerst schwierig, vermutlich kommt er aus einem anderen Kulturkreis? Ich hoffe er kommt trotz seiner ganzen Kredite seiner Verpflichtung aus der Immobilienfinanzierung nach. Wie behandelt er dich denn sonst?


Rusty

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Antwort auf Beitrag von lilly1211

Ja, er kommt aus einem anderen Kulturkreis. Das ist schon richtig was der Vorredner sagt. In seiner Kultur ist das so, dass man andere auch finanziell unterstützt innerhalb der Familie. Was mich aufregt ist einfach, dass er diese Dinge, Kredit für Autokauf o.ä. einfach beschließt ohne dass wir vorher mal darüber sprechen. Er stellt mich vor vollendete Tatsachen und entweder ich schlucke dass oder er ist beleidigt. In einer guten Beziehung redet man doch vorher mal darüber und fragt seine Partnerin was sie von dem Plan hält. Wenn ich mal Geld ausgebe heißt es von seiner Seite gleich „gib nicht so viel Geld aus du hast zu viel Zeit zum shoppen“ usw. Ich habe aber keine Kleinkredite laufen! Ich soll immer Rechenschaft abgeben wie mein Kontostand aussieht aber bei ihm ist das vollkommen egal wieviel sein Konto im Minus ist. Außerdem sehe ich es nicht ein. Ich stehe jeden Tag auf, stehe im Stau, fahre zur Arbeit, kümmere mich um den Sohn, Haushalt, meine Eltern und Geschwister etc. und dann darf ich mit meinem wenig verdienten Geld zum Teil auch noch die Schwiegermutter finanzieren? Wir haben dadurch ja weniger monatlich in unserer gemeinsamen Kasse.


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von Rusty

Aber dann stimmt es, was hier auch schon gesagt wurde: Das Problem ist nicht die Schwiegermutter, sondern Eure Beziehung. Dein Freund spricht solche Dinge nicht mit Dir ab, und das sollte er wirklich tun. Versuche mal, das ohne Vorwurf (!) mit ihm zu klären. Also freundlich, ruhig, sachlich - aber glasklar. Verabredet, dass Ihr solche Dinge vorher besprecht. Das sollte schon drin sein. LG


Streuselchen

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Hallo Rusty, so wie dein Freund jetzt ist, so war er schon immer. Nur jetzt fällt dir das auf. Du bist jetzt unzufrieden mit ihm und wahrscheinlich werden dir bald noch mehr Sachen auffallen, die dich an ihm stören. Wie du es beschreibst, kommt seine Mutter ja auch mit dem wenigen Geld, das sie hat, gut aus. Klagt sie denn bei euch über ihre Situation oder bittet sie konkret um Geld? Dein Partner fühlt sich auf jeden Fall immer sofort angesprochen und fühlt sich angesprochen finanziell zu helfen. Du wirst ihn nicht ändern. Das ist seine Art und sein Charakter. ER wird auch nie verstehen, warum du sauer bist. Und im Notfall kommt Mama wohl immer zuerst - noch vor Dir und eurem Kind. Macht er doch jetzt schon. Ich würde auch nicht heiraten - nicht dass du am Schluss die Schulden für die Verwandtschaft mit abbezahlst. Obwohl du dich durch das gemeinsame Eigentum an der ETW und euer Kind, schon sehr gebunden hast. Ein Kredit für die ETW UND 20.000 € an Kleinkrediten (eventuell mit ungünstigen Zinsen für ihn) finde ich schon eine Hausnummer. Wahrscheinlich steht ihr beide im Grundbuch als Eigentümer eurer ETW. Pass auf, dass du nicht schön den Kredit mit abbezahlst und stehst am Ende doch mit leeren Händen da. Schau, dass du alles klar belegen kannst, was DU regelmäßig bezahlst! Ganz ehrlich, aber das ist MEINE persönliche Meinung: Das man sich im Notfall in der Familie hilft ist prima und wünschenswert. Aber nicht als Dauerzustand. Ich möchte nicht runtergezogen werden durch irgendwelche angeheirateten Familienangehörige. Das wäre mir zu unsicher und riskant. Alles Liebe für dich Streuselchen


desireekk

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Schau Rusty, er macht mit seinem Geld was er will, und Du tust es mit Deinem. Fertig. Ob er dich anmeckert oder nicht, kann Dir doch wurscht sein. Du meckerst ihn ja auch an (und es ist ihm wurscht). Habt ihr ein 3-Konten-Modell? Er sein Konto Du Dein Konto ein gemeinsames Konto für alle Haushaltsausgaben. Setzt Euch hin und schaut was Eure GEMEINSAMEN Ausgaben sind. ETW-Rate, sonstige Ausgaben für die ETW, Hausrat- und Haftpflichtversicherung, etc. Müllabgabe, Strom, usw. Dazu noch Lebensmittel, Ausgaben für das Kind, etc. Das alles teilt ihr anteilig zu den Einkommen (außer die Rate für die ETW, die würde ich 50:0 teilen). Oben drauf würd eich noch einen Puffer rechnen, für Reparaturen o. ä. Der Rest gehört jedem von Euch selbst. Ob er es spart, versäuft, seiner Mutter gibt oder verbrennt.... sein Thema. Solange die Grundbedürfnisse Eurer Kleinfamilie gedeckt sind, ist doch alles gut. Glaub mir, das nimmt auf beiden Seiten den Druck raus. Und dann gibt es auch kein Gefrage über Kontenstände mehr. Ich lese heraus das Du Dich nicht wirklich gesehen fühlst, Du so viel tust... und nicht wirklich Anerkennung fühlst/siehst... im gegenteil sogar die Mutter noch (finanziell( bevorzugt wird. Wie alle anderen schon rieten: Heiraten würde ich auf keinen fall... und mach Dir Gedanken wie Du bald mehr arbeiten kannst. Spanne ihn mehr in die Kinderbetreuung ein, denn NIEMAND wird die ausgleichen was Du durch die TZ-Arbeit verlierst. Jetzt direkt finanziell und auf lange Sicht Karrieretechnisch. Es wird dir nichts anderes übrig bleiben als ein klärendes Gespräch zu führen, un dihm einfach mal mitzuteilen, dass Du einige Dinge ändern möchtest weil Du Dich nicht gut fühlst. Wenn er dazu neigt laut zu werden ist das entweder ein Zeichen der Unsicherheit und/oder Dominanzgehabe. Dann geh mit ihm essen und führe das Gespräch dort i Restaurant. Meistens reißen sie sich dann nämlich zusammen :-) Mach Dir ruhig Notizen, versuche es kurz und klar zu fassen was Du möchtest, was Du ändern willst. Frag ihn, was er anders will. Und dann macht einen gemeinsamen Plan. Wenn da snicht funktioniert.... dann würde ich mich schon mal auf ein Ende vorbereiten, denn dann hätte ICH ein problem mit der Partnerschaft... Alles Liebe D P. S. hier werde ich wohl irgendwann diejenige sein die monatelang ins Heimatland verschwindet....


cube

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Antwort auf Beitrag von Rusty

Ja, einen Teil seines Geldes hat er - genau wie du wohl hoffentlich auch - zur freien Verfügung. Damit kann jeder machen, was er will. Geld, dass in die gemeinsame Kasse fließen soll oder muss - da habt ihr beide Mitspracherecht. Dieses Geld kann er nicht ohne Rücksprache mit dir einfach für die Mutter ausgeben. Du musst ihm gar keine Rechenschaft ablegen über dein Geld - also dass, was du zur freien Verfügung hast. Ich sehe eher ein Problem in eurer Rollenverteilung innerhalb der Beziehung und auch mit der Mutter. Sich verantwortlich fühlen, helfen - auch mit Geld - ist ja ok. Aber ab dem Moment, wo er die Mutter immer über dich stellt, hätte ich persönlich ein Problem. Ob das Geld betrifft oder andere Dinge. Was bist du denn für ihn? Seine Angestellte oder seine Partnerin? Wie ist denn euer Finanzsystem geregelt? Habt ihr jeder ein eigenes Konto und dazu eines, auf dem das Haushaltsgeld eingezahlt wird? Wenn ja, dann hat er das gemeinsame Konto nicht anzufassen für Ausgaben, die er alleine tätigen will. Das kann er über sein eigenes Konto machen. Wenn ihr eh kein gemeinsames habt, dann legt eines an, auf das eine feste Summe eingezahlt wird und das Tabu ist für private Ausgaben. Und die Mutter zu unterstützen ist eben privat. Ich würde aber eben auch mal grundsätzlich fragen, welchen Stellenwert du bzw. ihr als Familie für ihn habt.


Rusty

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Antwort auf Beitrag von cube

Streuselchen und Cube: Stimmt! Ihr habt vollkommen recht. Genau so ist es! Ich danke euch allen für die Kommentare !


bea+Michelle

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Hast du das schon mal irgendwann geschrieben? Das kommt mir bekannt vor.. oder verwechsel ich dich?


bea+Michelle

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https://www.rund-ums-baby.de/partnerschaft/Unterhalt-fuer-die-Mutter_272245.htm Da hat sich ja nichts geändert


Sille74

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Antwort auf Beitrag von Rusty

Ich würde ein gemeinsames Konto anlegen, auf das jeder, seinen Einkommensverhältnissen entsprechend, eine Betrag einzahlt, der für das Leben der Familie (also für Kinderklamotten und sonstige NOTWENDIGE Anschaffungen, Lebensmittel, ggf. auch gemeinsame Freizeitgestaltung, Urlaub) und für die Abzahlung des gemeinsamen Kredits gut ausreicht. Den Rest seines Einkommens kann jeder behalten und damit machen, was er möchte. Du kannst mit Deinem Geld shoppen gehen und Dein Partner seine Mutter unterstützen. Voraussetzung ist natürlich, dass sich dann jeder an die Absprache hält undcdas gemrinsame Konto nicht plündert.


Pamo

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Antwort auf Beitrag von Rusty

Per Gesetz (die Moral ist wieder eine andere Geschichte) gehört das Geld deines Partners nur ihm selber. Er kann damit seine Mutter unterstützen, sich fette Autos leisten, seine Frau verwöhnen, für sein Kind sparen oder alles verballern. Und du hast kein Problem mit deiner Schwiegermutter. Du hast ein Problem mit deinem Partner, der lieber sein Geld für seine Mutter ausgibt als für seine Frau und sein Kind. Du spielst allerdings dieser Konstellation in die Hände, in dem du nur Teilzeit arbeitest und dich deswegen finanziell von deinem Mann abhängig machst. Wäre es bspw. umgekehrt, würdest du Vollzeit arbeiten und er Teilzeit + Kindesbetreuung, dann hätte er weniger Bares zur Verfügung, das er außerhalb der Kernfamilie ausgeben kann. Denn das von dir verdiente Geld gehört ja nur dir und du bestimmst, was du damit machst. Wenn er seiner Mutter eine ETW kauft, die du dann via Betreuungsleistung am eigenen Kind mit abzahlen musst, weil er dann keine Zeit mehr hat, sich um das eigene Kind zu kümmern, dann wäre ich an deiner Stelle raus. Hat dein Mann schon mal an diese Konstellation gedacht: Seine Mutter geht dorthin, wo sie ihre Mieteinnahmen her hat und lebt dort mietfrei. Vielleicht reicht dann auch die Minirente. Aber diese Variante wird man sicherlich bereits erwogen und verworfen haben.