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Piercing

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Hallo zusammen, ich hab ein Bauchnabelpiercing. Mein Mann hat mich so kennen gelernt und akzeptiert es auch total. Jetzt würde ich es gerne rausmachen - hatte ich schonmal und er fand, dass ich es wieder reintun soll. Jetzt hat mich genau daneben (nicht lachen) eine Mücke gestochen und jucken ist nicht, weils echt weh tut - wäre ein guter Grund, oder? Hab ihn heute wieder darauf angesprochen, aber er findet es so toll und es würde zu mir gehören. Irgendwie süß, aber... Was würdet ihr tun? LG


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wenn es dir nicht mehr gefällt, dann weg damit. kann ja nicht sein, daß die beziehung gefährdet ist, wenn du ein piercing rausnimmst... claudi


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Nö, das denke ich auch nicht, aber da bleibt halt ein Loch... Aber über dieses Risiko war ich mir damals schon im Klaren... Weiss aber auch noch nicht, wie das wird, wenn ich doch mal schwanger werden sollte... Dann muss es doch eh raus, oder?


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lg suwi


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... ich habe mein piercing damals raus gemacht (auch bauchnabel) weil es sich dauernd entzündet hat und es einfach nur noch schmerzen waren. bin dann eh schwanger geworden und demnach war es -für mich- eh die beste entscheidung. ich habe jetzt ne ziemlich dunkle narbe dort und es sieht auch nicht schön aus, wobei die ss-streifen das recht gut überdecken:-( was nicht heißt, dass es bei dir auch so sein wird!!! du MUSST das piercing in der ss nicht raus machen, da gibt es so gummi-piercings die flexibel sind, also das hatte ne kollegin von mir! aber das musst du entscheiden! wenn DU es nicht mehr magst, tu es raus. mein mann war zwar auch enttäuscht bzw mochte es einfach gern an mir, aber es ging nicht mehr und im nachhinein war es das beste! LG Tanja


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Ich meine mich zu erinnern das Du da Narbensalbe drauf tun kannst, wenn es nicht entzündet ist, damit die Narbe (das Löchlein) die dann bleibt möglichst klein bleibt.


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Was für eine Narbensalbe? ... ich habs gestern rausgenommen


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Sorry, ich komme leider nicht auf den Namen. Aber hier mal ein Text dazu: Narbenpflaster Bei der Anwendung von so genannten Narbenpflastern handelt es sich um eine noch relative junge Methode der Narbenreduktion, die von den Betroffenen selbst durchgeführt werden kann und sehr einfach in der Handhabung ist. Vor allem bei der Behandlung hypertropher Narben zeigen Narbenpflaster eine hohe Wirksamkeit. Sie können allerdings auch vorbeugend, z.B. nach der Entfernung von Leberflecken, Warzen oder Muttermalen, angewendet werden, um die Heilungsprozesse zu unterstützen und die Bildung von hypertrophen Narben zu verhindern. Narbenpflaster bestehen aus dem Material Polyurethan, das atmungsaktiv und wasserdampfdurchlässig ist. Sie schaffen im Narbenbereich ein Hautklima, das die Stoffwechselprozesse anregt und die Regeneration des Gewebes fördert. Zusätzlich bewirken sie durch die Ausübung von leichtem Druck auf die Narbe eine Umstrukturierung des Gewebes und erhöhen so dessen Elastizität. Narbenpflaster enthalten keine pharmazeutischen Wirkstoffe, Nebenwirkungen durch ihre Anwendung sind nicht bekannt. Narbenpflaster können sowohl bei frischen als auch bei alten Narben eingesetzt werden. Ihre Anwendung ist schmerzfrei und in der Regel auch bei Personen mit Allergien oder empfindlicher Haut, bei Kindern und während der Schwangerschaft geeignet. An Körperteilen, die stark bewegt werden (z.B. Ellbogen, Knie), kann die Anwendung zusätzlicher Fixierstreifen notwendig werden, die mitunter zu Hautreizungen führen können. Die Pflaster werden nach abgeschlossener Wundheilung (kein Schorf mehr, Fäden nach operativen Eingriffen müssen gezogen sein) auf die Narbe geklebt und dort mindestens 12 Stunden belassen. Aus hygienischen Gründen sollten sie spätestens nach 24 Stunden gewechselt werden. Eine Behandlung mit Narbenpflastern muss über einen Zeitraum von etwa zwei bis drei Monaten erfolgen, wobei die Behandlungszeit von der Beschaffenheit der Narbe und der Hautstruktur des Betroffenen abhängt. Während dieses Zeitraums sollte die Behandlung nicht länger als 12 Stunden unterbrochen werden, um einen kontinuierlichen Regenerationsprozess zu gewährleisten. Die Anwendung von Narbenpflastern führt zu einer deutlichen Reduzierung des Narbengewebes, die Narben werden im Ergebnis flacher, heller und elastischer. Keine Wirkung zeigen Narbenpflaster bei großflächigen Narben (z.B. nach Verbrennungen), bei Narben, die unter dem Hautniveau liegen (atrophe Narben, z.B. durch Akne), und bei Keloiden. Vielleicht fragste mal in der Appotheke!