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@nycky

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bist du noch da??? hätte da noch eine gaaanz andere frage...;-))


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Bin jetzt da, welche Frage hast Du? Gruß Nicole


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habe im who is who gelesen, dass du flugbegleiterin bist. bei welcher airline denn ??? ich war 11 jahre bei aero lloyd, wenn dir das noch was sagt....


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Bei der LufthansaCity Line. Klar sagt mir aero Lloyd was. Haben ein paar Kollegen, die zu uns gekommen sind. Ich fange im September 2006 wieder an zu fliegen. 50% aber nur. Ich hoffe sehr stark, dass es mir bis dahin wieder besser geht. Meine Ärztin meint ja, wenn ich wieder arbeite geht es mir auf jeden Fall bald besser. Mir fehlt das Fliegen schon sehr.


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Sorry, wird so geschrieben: Lufthansa Cityline. Bin echt noch eine bißchen dureinander.


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das verstehe ich sehr sehr gut, ich bin vor 5 jahren gegangen und vermisse es heute noch !!! wo bist du stationiert ??? ich war in muc, nur kurz in str... haben sich die wogen wieder geglättet zuhause ??


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Ich bin in Hannover stationiert, bin aber sehr oft von München aus geflogen. Habe gestern noch mit meinem Mann telefoniert und habe mich entschuligt und er war auch ganz verständnisvoll. Er schläft jetzt noch von der Nachtschicht, wollen aber heute abend in Ruhe reden. Hab gesehen, dass er sich was über Depressionen ausgedruckt hat. Er macht sich schon Gedanken jetzt, glaub ich. Aber so schlimm ist es ja nun auch wieder nicht. Es ist ja nicht so, dass ich den ganzen Tag daliege und weine. Bin nur total unruhig innerlich, schnell gereizt und kaputt. Meiner Tochter gegenüber versuch ich natürlich so gelassen wie möglich zu sein und das ist echt anstrengend. Sie hat heute morgen andauernd Papa, Papa gesagt. Ich habe ihr dann gezeigt, dass Papa hier ist und schlafen muß, damit sie sieht, der Papa geht nicht weg. Die Kleinen merken so viel. Denke es ist wichtig für sie, dass wir 3 heute etwas zusammen machen. Für uns natürlich auch.


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hallo nycky, hab dir gestern nicht geantwortet, möchte aber auch noch was dazu sagen. auch ich hatte ähnliche probleme. bei mir wurde aber nie von wirklichen depressionen gesprochen, sondern nur von "depressiven verstimmungen" oder "subdepressionen", also praktisch eine vorstufe davon. damals hab ich mich auch bei einer therapeutin auf die warteliste setzen lassen, wollte eine therapie machen. psychopharmaka standen bei mir allerdings nie zur diskussion. das war vor einem jahr. damals hab ich allerdings mein leben radikal geändert, und mir auch viele gedanken über mich selber gemacht (ich reflektiere auch heute viel wer ich bin und "wohin" ich in meinem leben will, und weiss ganz sicher, dass ich noch nicht angekommen bin) - und als ich dann endlich einen therapieplatz hätte haben können, hat mich die therapeutin heimgeschickt mit der bemerkung, dass sie eigentlich in meinem derzeitigen zustand nichts für mich tun könnte, weil aufgrund meiner guten verfassung es wohl nicht zu einem therapieerfolg käme. sie hat mir auch erklärt, dass man durchaus durch eigene kraft wieder aus solchen "tiefs" herausfinden kann. aber das erfordert durchaus die bereitschaft, sich mit sich selber auseinandersetzen zu wollen. wenn du dich darüber austauschen willst, kannst du mich gerne anmailen. LG martina