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Noch ne Chance?

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Hallo, lese schon lang still mit und brauche jetzt selbst Hilfe. Ich versuche mal mein Problem zu schildern: wird lang: Ich bin seit bald 6 Jahren mit meinem LG zusammen, wir haben eine 2,5 jährige Tochter. Die Beziehung war immer nicht sehr leicht. Es fängt damit an, dass er fast täglich kifft, der Alkohol hat seit er beruflich gestresst ist auch zugenommen. In den letzten Jahren hat er mich auch schon mal geschlagen und beschimpft, jedes Mal aber sich entschuldigt. Ich muss ständig Rücksicht auf ihn nehmen und er nimmt mir nix ab. Haushalt, Kind, Garten liegt bei mir, obwohl ich auch noch halbtags arbeite. Ich habs aufgegeben was zu sagen, er ignoriert es. Seit 1,5 Jahren hat er eine Affäre, als ich es erfahren habe habe ich Schluss gemacht, aber er hat so gebettelt, dass ich wieder weich geworden bin. Eine Paartherapie hat er nach drei Monaten aus Zeitgründen abgebrochen. Ich habe ihm jetzt drei Monate Zeit gegeben (er geht beruflich in eine andere Stadt, ich bleib erst mal hier ) eine Drogen/Psychotherapie zu machen um den Konsum bzw. die Wutanfälle in den Griff zu bekommen. Irgendwie glaube ich aber nicht dass sich was ändert und ich fürchte ich hab das nur aus Mitleid vorgeschlagen. Soll ich das jetzt "rückgängig" machen? PS Wenn ich nicht mit ihm gehe, nimmt er die "Affaire" mit. Bitte schreibt jetzt nicht oh man, verlass ihn und so weiter. Er ist nicht NUR ein Arschloch, wäre er das würde mir die Trennung auch leicht fallen. Meine Frage ist, ob ich ihm noch ne Chance geben soll. Danke fürs Lesen, die zehnfüsslerin


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... wir sollen ja nicht schreiben, verlass ihn. blabla. Gut. Dann nicht ;o) Vielleicht mal ein paar Denkanstöße: Er hat dich wirklich mies behandelt (Schläge, Beschimpfungen) Alles bleibt an Dir hängen (Haushalt, Garten, Kindeserziehung) Er hat ne Affaire, von der er dir gleich sagt, wenn du nicht mitgehst, nimmt er sie mit. Er hat Probleme, die ein Suchtverhalten nahelegen (Alkohol, Gras) und von denen bekannt ist, daß sie der Person nahestehende Leute mit in den Keller ziehen. Er hat gebittet und gebettelt und nachdem du dich hast weichkochen lassen, hat er bißchen Theater gespielt, dir zu Liebe in eine Therapie angefangen, die er aber abgebrochen hat. Du selber denkst, Du hast ihm die Frist nur aus Mitleid und nicht nur aus Liebe gesetzt. Ich meine, BITTE!!! Was erwartest du, daß wir sagen sollen??? Mach es dochmal so: Überleg dir, wieviel er dir wirklich gibt, an Geborgenheit, an Liebe, an Zufriedenheit. Stell das andere gegenüber und schau dir an was überwiegt. Ich kenn das Ergenbis nicht, aber für mich hört es sich so an, als kriegst du gar nichts von ihm und hast noch ne Menge Scherereien, Traurigkeit und Verletztheit deswegen. Und wie würde es dir ohne ihn gehen? Da bekämst du auch nix, aber du würdest auch nix erwarten und könntest dir eine Menge negativer Gefühle, die dich wahrscheinlich extrem belasten, schenken. Also, ich weiss wirklich nicht, wie ich meinen Standpunkt klarmachen soll, ohne die Worte zu schreiben, die du nicht haben willst, deswegen mach ich es mal so: Wenn mein Mann das mit mir abgezogen hätte, sich jetzt beruflich verändern müsste und mir gleich sagt: Wenn du nicht mitkommst, nehm ich die Alte von damals mit, würde ich ihm sagen: Ruf sie an, daß sie packen soll! Im Klartext würde ich ihn verlassen. Die Entscheidung liegt freilich bei dir. LG und alles Gute, alex P.S. UND VERLASS DEN KERL!!! (konnt ich mir echt nimmer verkneifen)


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Ok, vielleicht ist es so: meine Familie, Freunde und sogar SEIN bester freund beknien mich schon seit Monaten, nen Strich zu ziehen. Er gibt sich halt immer wieder soo Mühe, auch mit dem Kind, irgendwie schafft ers mich so dastehen zu lassen, dass ich mir ganz schlecht vorkomm. Der Satz mit der anderen, die er mitnimmt, war für mich tatsächlich ein Sargnagel des Beziehungssarges...Wortwörtlich sagrte er. "ich hab auch noch andre Optionen". Ich weiß halt nicht ob er es nicht doch schafft, wenn er Entzogen ist, eine halbwegs normale Beziehung aufzubauen. Die Hoffnung stirbt halt zuletzt, denn wenn er da ist, erzählt er mir immer er wolle sein Leben nur mit mir verbringen, er hätt mich immer geliebt und ich soll ihm noch ne chance geben. Kann denn kaputtes Vertrauen überhaupt zurückkommen???


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... alles blödes Gelaber. Sicher KÖNNTE alles anders werden, wenn er seine Versprechen halten WÜRDE. Wir leben aber nicht im Konjunktiv. Ich glaube, verbrauchtes Vertrauen kann man wieder herstellen. Nach einem Fehltritt, hmm, schon. Aber nach einer solchen Latte? Da hab ich Bedenken, echt. Es liegt an dir, mehr als dir zureden können wir wohl nicht, aber wenn das sogar schon der o.e. Personenkreis tut ohne daß es Früchte trägt... LG, alex


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Hallo, ich hatte damlas auch ganz strke probleme mit meinem Freund. Er hat zwar nicht gekifft und regelmäßig Alkohol getrunken aber wenn wir uns gestritten haben dann ist ihn auch schon mal die Hand ausgerutscht oder er hat mich beschimpft. Das einmal da hat er mich so doll geschlagen das ich die polizei gerufen habe, er musst dann 10 Tage abstand von uns halten. Dann ging es auch ein paar Wochen gut aber dann fing wieder alles an. Ich habe dann noch mal die Polizei gerufen und er musste wieder 10 Tage weg bleiben, erst hatte ich eine Anzeige gegen ihn gemacht aber ich habe sie dann zurück gezogen (was gar nicht so einfach war). Ich konnte die Anzeige nur zurück nehmen wenn wir beide uns regelmäßig bei einem TÄTER-OPFER AUSGLEICH melden und mit der Dame reden was bei uns alles schief gelaufen ist. Die gute Dame hat dann irgendwann gesagt das sie die Gespräche nur beendet wenn er eine Therapie macht. Er hat sich auch drauf ein gelassen. Dann musste er ein paar mal zur MÄNNER GEGEN MÄNNER GEWALT, da sind nur Männer die ihre Frauen/FReundin geschlagen haben. Und ich muss sagen das hat sehr viel gebracht. Ich weiß ja nicht woher du kommst aber du kannst dich ja mal erkundigen ob es das bei euch auch gibt. Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen. LG blue


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aber es geht nicht um ihn, Du hast Angst vor der Trennung ! Du versuchst alles damit Du nicht alleine dastehst ! Du versuchst nicht die Beziehung zu retten, sondern Dich ! Er ist wohl stärker und auch unabhängiger und da würde ich wenn ich Du wäre ansetzen ! Grüßle


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naja eigentlich "muss" ich keine Angst haben. Ich kann die Wohnung alleine halten, hab nen Job, die Familie unterstützt mich wo sie kann - alles Dinge die ich verlieren würde wenn ich mit ihm wegziehe. Ich komm auch alleine ganz gut klar, ich glaub es ist das Gefühl nicht zu wissen, wenn er sich doch noch ändert wenn er mit Drogen aufhört - er kifft jeden Tag seit er 14 ist und fängt mittlerweile morgens um 12elf mit Colabier an - ist schon bedenklich, oder? - jedenfalls möcht ich halt die richtige Entscheidung treffen, es hat so lang gedauert bis ich gesagt hab: ich lieb dich nicht mehr, geh und jetzt bin ich nicht mehr sicher, weil es ist nach sechs Jahren noch so viel "Vertrautheit" da..


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Hallo! Sorry aber ich kann auch nichts anderes sagen als: VERLASS IHN! Für mich wäre alleine das Kaiffen und Saufen der Grund, ihn in den Wind zu schießen. Und ich glaube, Schwoba hat nicht ganz Unrecht, oder? Viel Kraft und liebe Grüße Heike


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lG


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und er macht so weiter wie bisher. Wie willst du deinem Kind klarmachen, dass Drogen und Alkohol gefährlich sind, wenn es das doch bei Papa täglich sieht? Und Kinder bekommen sowas bestimmt schon sehr früh mit. Als Vater hat er eine wichtige Rolle als Vorbild. Wie würdest du dir die Zukunft für dein Kind wünschen?


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sicher ist es absolut nicht Vorbildhaft und für die Prägung des Kindes gefährlich, aber er trinkt und kifft nicht aus Durst und Langeweile, sondern weil er mit etwas nicht klarkommt. Für 10füssler stellt sich die Frage : Ob sie seine Probleme weiter zu ihren macht und was sie durch Trennung aufs Spiel setzt bzw. verliert. Grüßle


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Symptome von Co-Abhängigkeit [Bearbeiten] Typisch für Co-Abhängige ist, dass sie andere Menschen zum Mittelpunkt ihres Lebens machen. Ihr eigenes Leben scheint ihnen unbedeutend und langweilig. Das Gefühl von Bedeutung erfahren sie in den Reaktionen ihrer Umwelt. Sie sind süchtig nach Anerkennung und opfern alles dafür, was bis zur völligen Selbstverleugnung gehen kann. Es wird immer die Opferrolle in Beziehungen (zu Partnern, Kollegen, Familienangehörigen und anderen) gesucht; meist eine Helfer-Rolle in aussichtsloser Position. So kommt es häufig vor, dass Co-Abhängige in Beziehungen zu süchtigen Menschen geraten, die sie "retten" wollen. Dabei sehen sie sich meist als Märtyrer. Nicht selten ketten sie ihr eigenes Schicksal an das eines Anderen, möglichst ein "Verlierer", mit dem sie dann mit "Wehenden Fahnen" untergehen können. So kommt es z. B. zur völligen Überschuldung bei dem Versuch, einem Heroin-Süchtigen zu helfen, oder zum Burnout bei dem Versuch, die Firma durch Überstunden und völlige Verausgabung zu retten. Da die Co-Abhängigkeit eine psychosomatische Erkrankung ist, können die körperlichen Symptome sehr vielfältig sein. Zum schon erwähnten Burnout über Adipositas (Fettsucht), Migräne, Beziehungs-Mager-Sucht und Angstneurosen gibt es vielfältige Formen. Häufig ist es sehr schwer, die eigentliche Problematik dahinter zu erkennen. Co-Abhängige als "Angehörige von Suchtkranken" [Bearbeiten] In diesem Fall wird unter Co-Abhängigkeit verstanden, dass neben der abhängigen Person noch weitere Personen in die Abhängigkeit verwickelt sind. Im Umfeld der Alkoholkrankheit kennt man die Aussage, dass zu jedem der trinkt auch mindestens einer gehört, der es zulässt. In manchen Kreisen wird auch der Begriff Co-Alkoholiker in diesen Zusammenhang benutzt. Es stellt sich also die Frage, warum jemand die Beziehung zu einem Abhängigen nicht beendet, sondern sogar unterstützt, indem er ihm immer wieder sein Suchtmittel mitbringt oder mit Geld dafür aushilft. Die Gründe sind darin zu suchen, dass der Co-Abhängige damit seine partiellen Minderwertigkeitsgefühle kompensieren oder soziale Anerkennung erhalten will (siehe auch Helfersyndrom).Diese Aussage trifft allerdings nicht immer zu und die Motivation einer Mutter, die z. B. ihr Kind vor dem Untergang durch Drogen retten will, ist sicherlich eine andere. Diese (hier eher fatale) Hilfsbereitschaft genießt allgemein eine hohe Anerkennung, weshalb der Co-Abhängige häufig seine Rolle bei der Unterhaltung der Abhängigkeit nicht erkennt. Deshalb ist es bei der Behandlung von Abhängigen eigentlich immer notwendig, auch dessen Bezugspersonen (Partner, Familienangehörige, ...) mit in die Therapie einzubeziehen, damit sie erkennen können, wodurch sie die Abhängigkeit (latent) unterstützt haben. Viele der Selbsthilfegruppen verschiedener Abhängigkeiten bieten auch Hilfen (in Selbsthilfegruppen) für Angehörige oder Partner an. (Eine Liste befindet sich am Ende des Artikels zur Alkoholkrankheit.) Neben dem Partner leiden auch Kinder einer Beziehung mit einem Abhängigen nicht unerheblich. So finden typischerweise immer wieder erhebliche Ausgrenzungen statt, besonders wenn es lautstarke und/oder rabiate Auseinandersetzungen gibt (nicht selten über Kleinigkeiten). Diesen stehen die Kinder meist sehr hilflos gegenüber. Dies verhindert oft das Erlernen entsprechender Kompetenzen - z. B. die Beurteilung, wann und wie auf einen Anlass adäquat zu reagieren ist. Diese soziale Unsicherheit ist oftmals wiederum Ursache für die Abhängigkeitserkrankung der Kinder - nicht eine (noch immer nicht zweifelsfrei nachgewiesene) genetische Disposition. Zu den Fakten: Er kifft/säuft seit er 14 ist. Du hast es in 10 Jahren Beziehung nicht geschafft, ihn zu ändern, er selbst hat es auch nicht. Obendrein schlägt er Dich, lässt Dich dumm dastehn, macht Dich runter und betrügt/demütigt Dich also. Jetzt käme der Satz, den Du nicht hören willst. Wenn Du die Hoffnung trotz allem nicht aufgeben magst (warum auch immer...), trenn Dich ERST von ihm und setz ihm DANN eine Frist. Sollte er sich dann sowas von auf die Hinterbeine stellen und eine Therapie machen, seine Geliebte über Bord werfen und sich um diese unrealistischen 180 Grad drehen, könnt ihr einen Neuanfang machen, nichts würde Euch hindern! Aber es ist ihm jetzt, auch ohne Pistole auf der Brust schon egal, ob seine Familie mitkommt oder sein Betthäschen. Sehr bedenklich. Komm aus Deiner Traumwelt raus, Du hast ihn nicht geändert und wirst es auch nie schaffen. Alles Gute!


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Hallo, es steckt in der Natur der Frau die Hoffnung nicht auf zu geben. Ich denke, es wäre das Beste, Du verlässt Ihn und gibst die Hoffnung nicht auf,dass er, wenn er eine Entziehungskur gemacht hat sich verantwortungsvoll Eurem Kind gegenüber verhält. Denn ich bin die Tochter eines Vaters der seit 40 Jahren kifft und auch oft mal was trinkt. Ich habe in sehr lieb, aber wenn man so viel kifft findet eine Wesensveränderung statt, die einen in seiner eigenen kleinen Welt leben lässt und man ziemlich von der realen Welt abkommt. Wenn ein Mensch die Hemmschwelle überschritten hat einen anderen Menschen zu schlagen, fällt ihm der zweite Schlag schon leichter. Meine Mutter hat auch EWIG gebraucht, um sich dann trennen zu können. Glaube mir, es ist das Beste für Dich und Euer Kind. Du solltest es dem Kind (Später) nie verbieten den Vater zu sehen, wenn es den Wunsch äussert.


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wenn du nicht mitgehst nimmt er die affäre mit? das hat er gesagt. also, ist es ihm doch ganz egal, ob du mitkommst oder nicht. oder er will dich damit unter druck setzen damit du mitkommst. ich würde auf keinen fall mitgehen! willst du dich weiter von ihm schlagen lassen? ich glaube das hat niemand nötig! nimm eine auszeit! du wirst sicher merken, das es dir und der kleinen besser geht! lg, nafi


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HUHU! Auch wenn du das nicht wirklich hören magst das beste ist eine entgültige TZrennung. Du musst in diesem Falle erst einmal an deine Tochter denken, dann an dich und ganz zum Schluß an ihn. Es ist für ein Kind nicht gut in solchen Verhältnissen aufzuwachsen. Außerdem wenn du schon sagst das wenn du nicht mit ihm in die andere Stadt ziehst dann nimmt er seine " Affäre" mit dann kannst du dir die Frage doch beantworten wie sehr er dich liebt... in meinen Augen ist er ein Schwein... Sorry für den Ausdruck aber ich denke nicht das du es nötig hast dich verarschen zu lassen, ich meine er überlegt doch auch nicht wie es dir geht wenn er zu der anderen geht. Und glaub mir irgendwann findest du einen Mann der dich Schätzt und der auch für deine Tochter da ist und dich verdammt noch mal nicht betrügt schlägt oder sich zudröhnt. Ich möchte dir ganz ehrlich sagen dieser Mann hat kerine Chance mehr verdient zumindest nicht von dir. Versucht aber der kleinen zuliebe gut miteinander auszukommen und ich würd ihm auch sagen das er die kleine sehen darf aber nur unter der Vorraussetzung : NÜCHTERN und nicht ZUGEKIFFT! Wünsche dir alles gute und sei stark! LG TAnja


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Hallo, entschuldige, wenn ich so frei heraus sage! DU bist diejenige, die eine Therapie braucht! Da solltest DU ansetzen! Wo bist DU bei der ganzen Sache? Auch Du hast Liebe, Respekt, Achtung,Treue ect verdient! Und mit Dir Deine Tochter! Und erst wenn Du das verstehst, wirst Du bereit sein, etwas zu verändern! Du schreibst sehr viel über Deinen Freund. Was aber ist mit Dir?Mit Deinen Bedürfnissen? Setz Dich un Deine Tochter mal an erste Stelle! Und nicht Deinen Freund! Du glaubst, er liebt Dich, weil er sich entschuldigt das er Dich schlägt: weil er Dich betrügt und trotzdem zu Dir zurück kehrt;weil er möchte, das Du bei ihm bist und er sihc dennoch eine andere sucht..... Aber all das ist KEINE Liebe! Ich denke der Auszug aus Emmas Beitrag ist genau treffend! Bevor Du ihm hilfst, helfe Dir selber und suche eine Beratungsstelle auf! Alles Gute Carmen


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Okay, wenn ich das Positive jetzt zusammennehme, habe ich: es ist so vertraut mit ihm, und er kann so schön erzählen, dass er dich toll findet. Ersteres ist leider oft ein Problem - aus dem alten Trott auszubrechen ist immer ein Schritt, der anstrengender ist, als nicht nachzudenken und einfach weiter zu machen. Für mich war in solchen (viel harmloseren Fällen) immer die Frage, ob mir die Beziehung noch gut tut. Und wenn die Antwort war, nein, im Schnitt tut sie mir so (und zwar so, wie sie IST - nicht, wie sie im Märchen ohne Drogen und Schläge und Fremdgehen sein KÖNNTE) NICHT gut, dann habe ich mich getrennt. Auch, wenn ich den Kerl noch total liebte. Aber eine Beziehung soll doch das Leben schöner machen, nicht schlimmer. Dann verzichte lieber drauf. Zweiteres: Männer können viel sagen, dass sie einen toll finden - aber handelt er auch danach? Behandelt er dich mit Respekt? Wenn er einen Fehler macht, arbeitet er dann ernsthaft daran, ihn nie wieder zu tun? Die Antwort ist hier wohl eindeutig nein. Er geht fremd, und statt es zu bereuen und sich von ihr fern zu halten, nennt er sie als "andere Option". Er schlägt dich, und er schlägt dich wieder. Er kifft und trinkt nicht weniger, sondern mehr. Usw. Natürlich wird es schöne Momente geben. Aber was du schilderst, wiegen die bei weitem nicht all das andere auf. Wenn er bei dir bleiben möchte, müsste er so viel ändern, was seit Jahren so läuft. Das schafft kein Mensch. Mach dir keine Sorgen - wenn du ihn in den Wind schießt, wird er nicht plötzlich ein abstinenter liebevoll treusorgender Familienvater für die andere Tuse werden, nach dem du sich zurücksehnen musst. Sei froh, wenn SIE ihn am Hals hat. Sorry, aber einen anderen Tipp habe ich für dich auch nicht. LG sun


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Also, Drogen hin oder her.... DU HAST EINE TOCHTER !!!! HALLO????????!!!!! Die bekommt das alles mit! Nein, keine Chance mehr !!!!


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Finde allein schon die Vorstellung krass, dass er sagt, wenn du nicht mitkommst, nimmt er halt den Betthasen mit!! Geh mit ihm und du machst dein Leben richtig kaputt oder bleib da wo du bist und werde zusammen mit deiner Tochter und der Unterstützung der Familie glücklich!! Jeder ist seines Glückes Schmied!!! Ich habe nicht die Wörter verwendet, die du nicht hören wolltest!!!


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...spaeter mal in der gleichen Situation ist? Lieben Gruss von Claudia