Tinchenbinchen
Ich mag dir noch antworten, hab deine Antwort von unten aber gerade erst gesehen und will nicht, dass es verloren geht
Natürlich KANN das zu Situationen führen, die man eher als unschön erlebt. Aber das ist beim Weg des Schweigens wohl auch kaum auszuschließen.
Und ich persönlich hege den Anspruch an mich, meine Beziehungen und meine Partner, sich auch mit Situationen auseinandersetzen zu wollen und zu können, die einem erst mal den Magen umdrehen mögen.
Und dabei versuche ich, mich nicht von Verlustängsten und Abhängigkeiten leiten zu lassen.
Und ich finde die Chance, mich öffnen und mit meinem Partner wachsen zu können, wesentlich verlockender, als mich aus Angst zu verschießen.
Und ich habe erlebt, wie aus Situationen, in denen ich dachte, jetzt hätte ich (oder der andere) es kaputt gemacht, etwas viel Schöneres, Reiferes, vorher niemals für Möglich Gehaltenes gewachsen ist. Das sind Sachen, die man nicht vorher in der Fantasie so durchspielen kann, wie sie dann passieren, denn es braucht diesen Mut, diesen Anspruch, den unangenehmen Schritt zu tun.
Ja, so habe ich das auch erlebt. Mehrfach^^ Es kommt halt auch darauf, wie man bereit ist, mit den Dingen umzugehen.
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