Mitglied inaktiv
waren eure männer bei der geburt dabei oder wollen sie dabei sein? und wie haben sie reagiert (umgefallen..tränenausbruch...)? also mein ex mann war bei der ersten geburt dabei... wenn er doch in anderen dingen ein ar... war,war er wirklich super bei der geburt... ich habe in der badewanne entbunden und er hat mir von hinten die hände gehalten so das ich gegen ihn pressen konnte (er war nicht in der wanne)... es war alles wunderbar ruhig und entspannt... lg jessi
Huhu!!! Alsooo... Mein Ex-Mann war bei der Geburt unseres Sohnes nicht dabei... (Not-Kaiserschnitt unter Vollnarkose) Mein jetziger Mann war bei der Geburt unserer Tochter leider auch nicht dabei! :-( War wieder Kaiserschnitt... zwar nicht unter Vollnarkose (Spinale).. aber mein FA hat leider nicht zugestimmt! Lag wohl daran, dass wir kein Kamera-Team dabei hatten! *lol* (Anspielung auf "Mein Baby"). LG Mare
Mein Exfreund war auch bei der Geburt dabei. Und er hat mir da gut zur Seite gestanden. Schon zu Hause bei den Wehen. Er kam gerade aus der Disco nach Hause, als ich ihn angerufen habe, um ihm mitzuteilen, dass ich soeben einen Blasensprung hatte. Und er war zu Tränen gerührt, als der Kleine da war! Aber schon als ich nach 5 Tagen aus dem KH nach Hause kam, durfte ich die erste unschöne Überraschung erleben...
Was denn für eine böse Überraschung? Hat er dich verlassen, auf so was kann ich ja gar nciht.-´aber frauen sind STARK!
Jaaaa, meiner war auch dabei. Hat ständig die Geräte überwacht (hatte eine PDA) und zeitweise haben wir beide (er am Bett halbsitzend) geschlafen. Da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte (11 Tage zu früh und in der Nacht!) und wir damals noch nicht zusammen gewohnt haben, ist er noch stundenlang mit dem Zug unterwegs gewesen bis zu mir im KH. Er ist sofort losgefahren nach meinem Anruf, aber die Zugverbindungen waren mehr als schlecht. Kurz und gut, er war irgendwann doch so todmüde, dass er fast die eigentliche Geburt verschlafen hat. Die Schwester musste 3x hin, ihn wecken. Aber dann hat er es doch noch schlaftrunken mitbekommen, als sein Sohn geboren wurde und war dann hellwach und total glücklich.
Ja, meiner war dabei. Ich hatte eine wirklich schlimmer Geburt, die dann doch mit einem Kaiserschnitt mit Vollnarkose endete. Er war die ganzen 18 Stunden bis zum KS an meiner Seite. Tapfer hat er sich Hände und Arme zerkratzen lassen, zu erwähnen sind auch die blauen Flecke, die ich ihm in den Arm gedrückt habe bei jeder Wehe. Und ich hatte immer Doppelwehen alle 2Minuten. War eine dolle zu Ende kam sofort noch eine und nach 2 Minuten wieder...Als er mal kurz draußen war zum rauchen, hab ich gleich bei der nächsten Wehe gegöbelt. OHNE ihn hätte ich das nie geschafft. Und er war derjenige, der unsere Marlena zuerst auf den Bauch bekam, weil ich ja erstmal von der Narkose wach werden mußte. Das ist wohl der Grund, warum sie so auf Männer fixiert ist. Liebe Grüße Nicole
Hallo! Mein Mann war beim erstn dabei, war keine Frage, die anderen beiden waren Kaiserschnitt, da durfte er nicht, wollte aber schon, war sogar enttäuscht. Naja, das erste was er über unseren Sohn sagte war: Der sieht aus wie eine Stachelbeere!!! Während ich Angst um ihn hatte (weil Frühchen) war er stolz wie Oskar, schon mit dem Ultraschallbild hat er vorher rumposaunt! Allerdings hatte er mit mir während der geburt wenig Mitleid, er nervte hauptsächlich:-) LG Nina
Meiner war bei allen dreien dabei. Bei der ersten war er sich nicht sicher ob er mit geht. Hab das auch verstanden und ihn nicht gedrängt. Am Ende waren er und meine Mama mit dabei ;) Bei den anderen beiden hat er sich dann alleine getraut *gg* Für mich war es schön das er mit war. Glaub ohne ihn hätte ich mich ziemlich alleine gefühlt. Er war auch eine grosse Hilfe für mich. Hat mich immer angespornt, besonders bei der dritten Entbindung. Die war die schlimmste für mich. Aber er hat mich immer wieder aufgebaut. Das einzige was er nicht gemacht hat war die Nabelschnur zu durch trennen. Aber sonst hat er alles gemacht. Baby gebadet, angezogen usw. Er hat auch das eine oder andere Tränchen verdrückt als die Kinder dann da waren. Bei der ersten Entbindung war er noch sehr nervös. Bei der zweiten und dritten war er ganz locker *ggg* Und hat mit der Hebi gefach-simpelt ;) grüsse Tanja
meiner war bei beiden geburten dabei. beide male war einleitung angesagt; sohnemann hatte nicht mehr viel fruchtwasser und tochter war 10 tage ueberfaellig. waehrend er bei Sebastian am ende geweint hat (so stark, dass die schwestern befuerchteten, es sei was falsch mit dem baby), war er recht distanziert mit Celena. es war allerdings auch eine sehr technische geburt, da ich von anfang an eine epidural anaestesie hatte (rueckenmark). ausserdem war waehrend Sebastian's geburt die fussballweltmeisterschaft, und an diesem tage spielte frankreich gegen saudi-arabien (ich lebe in frankreich), somit war die ganze meute am fernseher, waehrend ich am wehentropf lag. somit war mit hilfe von seiten des mannes nicht viel gegeben - was mir aber auch recht war. der eigentliche geburtenvorgang war erst nach dem schlusspfiff. aber im grossen und ganzen war es schon gut, dass er anwesend war. chrissie
Meiner war auch dabei. Er hat sich anmeckern, kratzen, beissen lassen (angeblich!!! ;-) ) und hat volle 14 Stunden durchgehalten obwohl ich nahc der PDA nur so vor mich hingedämmert hab und er sich zu tode gelangweilt haben muß. Geweint hat er leider nicht das hätte ich süß gefunden. Aber gerührt war er trotzdem!
Bei mir handelt es sich ja nicht um ein und denselben Mann, aber es war so: -bei der ersten Entbindung wollte ich lieber alleine sein und es war damals auch noch nicht so verbreitet, dass der Mann mit dabei ist (ist 22 Jahre her) -bei der zweiten (zwei Jahre später), war er schon zwangsläufig mit dabei (obwohl er es diesmal auch nicht wollte und ich ebenfalls nicht), denn es war eine Sturzgburt Da mein erster Mann dann infolge eines Krebsleidens verstarb, bin ich glücklich darüber, dass wir diesen intensiven Moment miteinander hatten -als meine Tochter vor fast 8 Jahren geboren wurde, war ihr Papa mit dabei; er war so glücklich und überwältigt und hat sehr geweint (für ihn war es das erste Kind) und meine Tochter und ihr Papa haben heute noch ein so inniges Verhältnis, obwohl wir seit 6 Jahren getrennt sind -als meine Fine vor 4 Monaten geboren wurde, war ihr Papa auch dabei. Da er aus der Schmerztherapie/Anästhesie kommt, hat er alles mit Argusaugen überwacht; die PDA wurde aber trotzdem zu spät gesetzt (weil ich noch darauf bestand, obwohl ich die 10 cm schon erreicht hatte); Fazit war: Schmerzen waren immer noch da, aber leider kein Preßdrang. Da hat sich mein Partner neben mich gesetzt und mich bei jeder Wehe in den Arm genommen und laut mitgepresst. Es hat super geholfen und wir konnten somit die Zangengeburt vermeiden, aber 16 Preßwehen hat es gebraucht.... Fazit aus allen Geburten: Väter können durchaus auch sehr nützlich bei der Entbindung sein und ich finde, dass es das Vater-Kind-Verhältnis stärkt. So, nun habt Ihr auch gleich ein Abriß aus meinem turbulenten Leben... LG, Kathrin
Ich hatte einen KS und mein mann war während der ganzen operation dabei, hat mir die Hand gehalten und Witze erzählt. Und dann als die Kleine da war, ist er in Tränen ausgebrochen. Da er die ganze Zeit nur spaßig war, dachte dieser Tränenausbruch ist auch nur gespielt, aber es hat sich herausgestellt, dass es doch echt war. Tja und ich? Keine einzige Träne vergossen, lag wahrscheinlich an der Aufregung wegen KS.
Hallo! Mein Mann war beim ersten Kind dabei und ich hätte ihm damals fast die Hand gebrochen denn ich hatte solche Kraft.:-)Eigentlich wollte er dann bei der zweiten Geburt nicht dabei sein aber er hat sich kurzer Hand doch dazu überwunden mitzukommen.Ich habe mich sehr gefreut das er bei beiden mit war denn er hat mich unheimlich mutiwiert und er hat mir Kraft gegeben das alles durchzustehen.Und er hat gesagt wenn wir vielleicht doch noch irgendwann ein drittes Kind bekommen sollten dann ist er wieder dabei *g*. Dann wünsche ich euch noch einen schönen heissen Tag... Liebe Grüße Chrissie mit Familie
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