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Männer muss man loben

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Zum Thema Hilfe im Haushalt. Also eben hör ich aus der Küche Wasser plätschern und herumhantieren, geh kurz drauf rein und mein Mann sagt ganz stolz zu mir "Guck mal, ich habe die Pfanne gespült" (das kann ich rot im Kalender ankreuzen), darauf hin ich "Sehr schön, ich kann sowas auch" , worauf er entgegent "Aber schau mal, ich hab sogar den Rand saubergemacht". Dafür gab´s ein "Guuuuut gemacht!" und einen Kopfstreichler. Wenn er wüsste was ich täglich noch so alles mache ausser Pfannen spülen Aber der gute Wille zählt.


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manchmal hab ich das gefühl,ihr seid alle mit dummen kleinkindern verheiratet und nicht mit einem erwachsenen menschen ich käme nie auf die idee,so mit/über meinen mann zu reden. der würd sich totlachen...hattu feini pfanne sauber macht.... sibi+ich


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Und ich hab das Gefühl das du eine wahre Meisterin darin bist zu jedem Posting was miesepfrimiges zu schreiben. Unzufrieden? Nen schlechten Tag gehabt? Du kämst nie auf die Idee. Ja, schön für dich. Bei uns war es Spaß, aber das scheint dir völlig entgangen zu sein.


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Ich wundere mich auch oft, wie stillschweigend hier die "normale" familiäre Rollenaufteilung hingenommen wird und wie frau meint, nur mit "weiblicher Diplomatie", schmeicheldner Überredungskunst oder eben überschwänglichem Lob ihren Mann dazu bringen zu können, dass er den mitverursachten Dreck auch mitbeseitigt. Ich denke mir dann: Tja, in manchen Köpfen hat sich seit dreißig Jahren nicht viel getan, und das nicht nur auf Seiten der Männer... Manchmal ärgert mich das, aber dann denke ich wieder: Jeder Topf findet sein Deckelchen... LG Nicole


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Such mal weiter unten nach den Arbeitszeiten meines Mannes. Dann verstehst du es vielleicht. Naja, wer was zu meckern finden will, der findet was. Selbst in einem völlig harmlosen Posting.


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Neniel, es geht nicht um die Arbeitszeiten. Es geht darum, dass es als selbstverständlich angesehen wird (auch von dir), dass Vattern das Familieneinkommen heranschafft und Muttern daheim das Regiment führt - inklusive "Zuckerle"-Verteilen, wenn der Mann auch mal etwas mithilft. Wenn ihr die klassische Aufteilung habt, dass du komplett zu Hause bleibst und er arbeiten geht, muss das ja noch nicht heißen, dass er sich komplett aus der Haushaltsarbeit heraushält. Ich arbeite zwar Vollzeit, in der Regel aber doch weniger Stunden täglich als mein Mann (der meistens von 8.30 bis 19.30 Uhr) außer Haus ist. Trotzdem teilen wir uns Aufgaben wie den Abwasch nach dem Abendessen und die Versorgung der Wäsche. Das ist eher eine Frage des Selbstverständnisses eines Paares. Wenn euer Modell für euch so passt, akzeptiere ich das - meins wäre es nicht. LG Nicole


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Ich finde son Mittelding gut..wenn BEIDE arbeiten. Wenn die Frau zu Hause ist, ist sie die Hausfrau. Und wenn dann mein mann bis Abends arbeitet würde ich niemals verlangen, dass er dann noch irgendwas macht. Muss er dann auch nicht mehr, weil ich hatte ja den ganzen Tag Zeit. Wenn beide arbeiten find ich sollte das schon ausgeglichen sein. Wenn mein Freund hier ist hilft er. Nicht viel und nicht zu wenig. halt son mittelding und ich finde das super. Und ehrlich gesagt ich kennen keine Männer, die den Haushalt schmeißen *gg*


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ich geb Hase 100% recht. Und meinen im anderen Thread erwähnten Vorstandstypen einer Bekannten find ich im Grunde auch etwas arrogant, wenn er nicht mal einen einzigen Handgriff macht, also nicht mal selbst eine neue Weinflasche aus dem Keller etc. holt, und immer nur wie ein Pascha sich die Ehre gibt. Ich mag solche Männer nicht; die haben auch im Job jede Bodenhaftung verloren. Letztendlich hat das Zusammenspielen im Haushalt nicht ausschließlich etwas damit zu tun, wer wieviel in der Partnerschaft gegen Entgelt außerhäusig arbeitet. Irgendwo mündet es sonst in die Erniedrigung dessen, der ausschließlich "springt" zuhause und dem andern alles an den Allerwertesten trägt.


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ich wundere mich nur, daß sich frauen nach jahren wundern, wie ihr mann so ist. auf einmal fällt es auf, daß er sich nicht ergiebigst beteiligt. wer bestimmt denn was ok ist???? meistens doch die beispiele von den guten freundinnen, die dann plötzlich zur unzufriedenheit beitragen, dabei würde ich gerne mal bei den guten freundinnen mäuschen spielen wollen.... hase, was hast du denn für tipps, einen den vollen mülleimer nicht sehenden dazu zu überreden, ihn zu sehen??? mit trennung drohen? mit dem fuß aufstampfen? dein glück, wenn dein holder auf allen vieren kriecht, tun eben nicht alle ganz freiwillig....schon gar nicht, wenn sie in der hauptsache das wildbret einholen....


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Du hast schon die Arbeitszeiten gelesen, ja? Von morgens 7:30 Uhr bis abends manchmal um 23 Uhr. Und da soll er noch was putzen, wo ich doch den ganzen Tag zu hause bin?? Nicht dein Ernst, oder? Er hat einen ziemlich stressigen Job und arbeitet Samstag und Sonntags auch noch den halben Tag und ich gönne ihm jedes bischen Freizeit das er hat und was wir dann zusammen als Familie und als Paar verbringen können und nein, da muss er sich seine Hemden nicht noch selbst bügeln.


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Also meiner ist schon in der Lage sich seine Flasche Wein aus dem Keller zu holen und mir noch das mitzubringen um was ich ihn gebeten habe. Wenn du den Mann deiner Bekannten arrogant findest dann ist das eben so. Meiner ist es aber nicht.


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Ich würde auch nicht sagen, das das was mit Rollenverteilung wie vor 30 Jahren zu tun hat, sondern eher was für eine Regelung jedes Paar selber getroffen hat. Da braucht Dich auch nichts zu ärgern. Emanzipation schön und gut, aber man muss auch nicht alles schwarz malen.


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Ja, dass mit den Freundinnen. Da sagst du was. Ich hatte doch vor kurzem gepostet wegen der Beziehungskrise meiner Freundin. Da ist der Mann mehr zu hause, bringt den Müll raus, schmeisst den Haushalt und dennoch ist sie absolut unzufrieden und wundert sich jedesmal darüber das es mir nichts ausmacht wenn meiner auch mal alleine zu Freunden "darf" und ich eben den Laden hier zu hause größtenteils alleine schmeisse. Dann versucht sie mir einzureden wie unfair das doch wäre das er nicht mit zum Laternenumzug der Krabbelgruppe geht und sie würde das so aber gar nicht gut finden von ihm. Ich bin glücklich mit meiner Beziehung. Jeder hat seine Freiheiten, niemand wird eingeengt und wenn er halt wegen des Geschäfts, welches ja auch unsere Existenz darstellt lange arbeiten muss bin ich schon in der Lage eine etwa 75 qm² Wohnung in Ordnung zu halten und ich kann sogar den Müll selbst runterbringen. PS: Letztes Jahr war ich für eine Woche weg und als ich wiederkam sah die Wohnung aus wie geleckt und mein Nymphensittich sah auch zufrieden aus. Also warum wird da jetzt wieder eine sinnlose Emanzendiskussion draus gemacht?


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Ich finde diese Diskussion lächerlich. Da schreibt eine, daß sie - spaßig - ihren Mann lobt der sonst faul ist. Und "die üblichen Verdächtigen" schmeißen sich darauf wie die Fliegen auf die Hundekacke. ist doch waaaahr. Meine Güte, wegen so einer Kleinigkeit so zu motzen, ist kein Emanzen- sondern Zickentum. Emanzen würden sich über die Antworten totlachen. Genau das gleiche wie vor ein paar Wochen mit dem Mädel, das sich was schönes kaufen durfte. Da haben sich auch die Zicken zum Angriff formiert :-)) Fazit: Leben und leben lassen. Übrigens bin ich mir SICHER, daß die holden Mädels, die sich hier über so einen Quatsch dermaßen echauffieren, es selbstverständlich finden jederzeit vom Mann gelobt und gebauchpinselt zu werden


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Danke


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...jederzeit. Mich regen solch verbissene Menschen, die anscheinend Strichlisten über die Taten ihrer Männer anlegen, auf !!!!


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Vallie, was Männer im Haushalt "sehen" oder nicht, hat meiner (vielleicht nicht ganz repräsentativen) Meinung nach damit zu tun, wie die Verantwortungen grundsätzlich verteilt sind - und wenn man merkt, dass es nicht mehr passt, dann muss das halt angesprochen werden. Ich streite dann auch schon mal mit meinem Holden, der alles andere als einfach ist, und perfekt paritätische Verhältnisse haben wir auch nicht. Ich drohe ihm nicht mit Trennung oder stampfe mit dem Fuß auf (das würde ihn wahrscheinlich eher belustigen), aber ich sage schon klar, wenn ich das Gefühl habe, dass die Verteilung ungerecht ist - das macht er umgekehrt auch. Am besten funktioniert es meiner Erfahrung nach, wenn klare Aufgabenbereiche ausgehandelt werden - so eine Aufteilung muss aber nicht in Stein gemeißelt sein. Und wenn ich konkrete Mithilfe bei irgendetwas will, dann sage ich das - nicht schmeichelnd à la "Schatzi, wärst du mal bitte so nett..." oder von hinten durch die Brust ins Auge à la "Ach, was habe ich immer so viel Arbeit, ich bin ja eigentlich auch müde und würde mich gern mal vor den Fernseher setzen...". Ich schieße da manchmal in der Vehemenz vielleicht etwas über das Ziel hinaus, aber Verhältnisse wie bei uns zu Hause will ich auf gar keinen Fall - mein Vater hat es nicht mal geschafft, die Zigarettenasche, die ihm von der Kippe fiel, selbst aufzufegen, sondern stand mit hängenden Schultern da und meinte zu meiner Mutter "Ach herrje, was bin ich ein Ferkel!", und meine Mutter eilte mit Kehrblech und Besen herbei... Keine Ahnung, vielleicht wäre meinem Mann manchmal auch eine "pflegeleichtere" Frau lieber, die lieber zähneknirschend alles macht und hintenrum bei ihren Freundinnen über den Pascha daheim lästert... Ich merke aber, dass solche unausgesprochenen und letztendlich vertuschten Konflikte Gift für die Beziehung sind, deshalb versuche ich das (in zunehmendem Maße) zu vermeiden... LG Nicole


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und zwar als ich beim G36-Simulatorschiessen genauso gut war wie er (er macht das regelmäßig, ich nicht). Ich weiss auch ohne Lob das ich gut schiesse, aber wer hört nicht gerne mal ein "Gut gemacht"?


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du hast da ein negativbild im kopf. das deiner eltern. und dem beugst du vor. das ist ja ok, dein mann spielt auch mit. gut, dann ist doch alles bene. was macht man aber mit einem mann, der NICHT mitspielt??? oder wenn einem nach jahren auffällt, daß er nie mitgespielt hat? ich fand, daß es darum ging.... ( ich habe ähnliche eltern gehabt, wir sind ja ein jahrgang )


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... und muss mich darüber wundern! Gruss, M.


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Vallie, ich glaube, wenn frau erst nach ein paar Jahren "merkt", dass die Aufgabenverteilung nicht mehr passt, dann liegt das oft daran, dass sie jahrelang immer wieder (und immer mehr) ein Auge zugedrückt hat, gedacht hat: "Na ja, ist ja kein wirklich großes Problem, vielleicht ändert er sich ja noch." Und viele Frauen (ich nehme mich da auch gar nicht aus) sind erst mal eher konfliktscheu, anpassungswillig, viel eher bereit, sich zurückzunehmen, als das Männer tun würden. Aber irgendwann kommt dann ein Punkt, wo die rosa Wölkchen am Himmel verflogen sind und die Realität an die Stelle der Romantik rückt. Und dann stellt frau plötzlich im Gespräch mit Freundinnen fest: "Moment mal, stimmt, mein Mann tut eigentlich keinen Handschlag mehr im Haushalt, er ist bequem geworden. Früher hat er doch auch mitgeholfen, wieso muss ich jetzt alles allein machen?" Die meisten fangen dann eher an, sich über die Faulheit des Mannes zu beschweren, als sich umgekehrt zu fragen: Warum habe ich nicht rechtzeitig gegengesteuert? Warum habe ich seinen Part stillschweigend mitübernommen, statt zu sagen: "Dass hast du früher doch auch immer gemacht, warum jetzt auf einmal nicht mehr?" Ich finde, das hat níchts mit "sich selbst die Schuld geben" zu tun (wie unten jemand schrieb), sondern man setzt damit eher an dem Hebel an, an dem man selbst auch etwas bewegen kann, bei sich selbst. Ich hatte bisher Gott sei Dank noch keine Männer, die gar nicht "mitgespielt" hätten - vielleicht bin ich auch so eine Kratzbürste (oder "Zicke", wie oben jemand schrieb), dass alle anderen gleich schreiend Reißaus genommen haben ;-). Wie ich reagieren würde, wenn einer sich partout blind und taub stellt, hinge wahrscheinlich davon ab, wie das Miteinander insgesamt wäre. Wenn es da andere Bereiche gäbe, die das kompensieren - wenn derjenige sich zum Beispiel sehr liebevoll und ausgiebig mit den Kids beschäftigen würde und dafür auf dem "Haushaltsauge" eben blind wäre - wäre ich wahrscheinlich gnädiger. Aber wenn ich dauerhaft das Gefühl hätte, dass die Aufgabenverteilung insgesamt sehr zu meinen Ungunsten ausfällt (und damit meine ich das Gesamtbild, also Geldverdienen, Haushalt, Kinderbetreuung + Social Life), dann würde ich mir schon überlegen, ob ich mein eines, kostbares Leben wirklich auf Dauer so verbringen möchte... LG Nicole


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ganz genau das habe ich auch gemeint!!!! ich bin zu 100% deiner meinung. das kam aber mitten im thread ganz anders rum für mich....jetzt simma wieder beinander!


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Neniel, ich habe nicht eine millisekunde an Deinen Mann gedacht. Ich kenn doch Deinen Mann gar nicht. Ich habe nur von besagtem Mann gesprochen. Auch mein Posting bezog sich nicht mehr vollständig auf Deinen Ausgangsthread. Ich hab den und den anderen Thread miteinander verknüpft.


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... Du schreibst: "Wenn die Frau zu Hause ist, ist sie die Hausfrau." -> Nein, da würde ich widersprechen wollen. Denn die Frau (oder manchmal auch der Mann) bleibt doch nicht wegen des Haushalts zu Hause, sondern um die noch kleinen Kinder zu betreuen! Also hiesse es richtig(er): "Wenn die Frau zu Hause ist, ist sie die Kinderbetreuerin." In erster Linie. Wenn sie zusätzlich auch noch etwas Haushalt schafft, OK, das ist schön, ABER keine Selbstverständlichkeit, die man als "Service" voraussetzen kann! Klar, die Haushaltstätigkeiten, die mit der Kinderbetreuung zusammenhängen (z.B. den Kindern Essen zu machen etc.) sollte man schon voraussetzen, aber der Rest ist m.E. im Prinzip Sache von beiden! Der Haushalt ist doch immer mehr oder weniger etwas, was man irgendwie nebenbei machen muss, wie es gerade passt. Niemand bleibt wegen des Haushalts zu Hause! Klar, wenn einem von beidem mehr Ziet über bleibt, ist es angebracht, dass er diese dazu nutzt, einen Teil des Haushalts zu erledigen, aber es muss NICHT in allen Fällen der Partner sein, der momentan ausser Haus arbeiten geht. Ich kann mir vorstellen, dass z.B. ein Mann nach einem recht geruhsamen Bürotag, an dem gerade nicht viel anlag, recht früh nach Hause kommt, während seine Frau gerade an diesem Tag mit den Kindern viel um die Ohren hatte - was weiss ich, Kïnd nölig, evtl. krank, Arztbesuch etc., mit dem anderen Kind Aktivitäten wie Babyschwimmen, Turnen, erstes Kind hat vielleicht erbrochen - also Putzen und Waschen zusätzlich, + was weiss ich was... (ich erfinde frei, was mir so einfällt, ist ja beliebig variabel ;-)). Dann finde ich, sollte eher den Mann der Frau helfen als umgekehrt. UNd umgekehrt an Tagen, wo der auswärts arbeitende Mann total viel Arbeit und Stress hatte und sie einen relativ freien, entspannten Tag, ist es halt andersrum. Je nach Situation und "Befindlichkeit" beider Partner, und je nach Absprache. Das nenne ich Partnerschaft. Gruss, M.


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Neniel, apropos sinnlose Emanzendiskussion: Anscheinend muss das Thema immer wieder besprochen werden, wenn nach wie vor die Frauen für den Haustaub zuständig sind. Mit allen Folgen, die durch diese zeitliche Inanspruchnahme unausweichlich sind. Und die Couchpotatoes wachsen offensichtlich schneller nach, als frau schaut. Aber wenn Du das als Emanzendiskussion siehst, okay. Bitteschön. Dann hab ich bei diesem Killerargument kein sachliches Gegenargument mehr, Dir gegenüber jedenfalls.


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Aber du verstehst doch hoffentlich meine beschriebene Lage und das es in diesem Falle doch wohl logisch ist das der Großteil an mir hängen bleibt, oder? Was ich hier nur immer wieder schade finde ist, dass selbst die harmlosesten Postings Ausmaße annehmen die in keinster Weise gewollt waren. Ich lerne, mal wieder daraus, hier nicht mehr selbst zu posten, sondern nur noch auf Postings anderer zu antworten.


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Ich finde es irgendwie rührend, wie Du hier NatahaliK um Absolution anbettelst.


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War klar das du auch noch deinen Senf dazugibst und andere wieder als armes Hascherl hinstellst. Lass gut sein. Hier geht´s schon seit langem richtig verbiestert zu und es sind immer die Selben.


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Ich habe Dich auch lieb, meine Süße!


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Spar´s dir.


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Mir? Oder Dir?


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haben eure männer eigentlich nie einen eigenständigen haushalt gehabt? dann müssen sie doch auch ihren job UND haushalt schmeißen. manche männer scheinen mir hier echt weichgekocht zu werden


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meistens haben aber frauen eine andere vorstellung von einem haushalt als männer.....weswegen frauen sich oft besonders hervortun wollen und auch gerne das zepter schwingen. zu deiner frage: mein mann ist mit 18 daheim ausgezogen. in seinen eigenen alleinigen haushalt.


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ist meiner meinung nach, daß das wissen, WIE ein haushalt zu führen ist, nicht gleich heißt, DASS der haushalt geführt wird ;-) claudia


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Ich finde das Thema gar nicht sooo unwichtig. Sonst käms ja nicht immer wieder zur Sprache. Und Neniels Ausgangsthread ist doch schon lange nicht mehr der alleinige Aufhänger. Ist doch klar, dass das Thema nun ausdiskutiert wird. Also schön cool bleiben :-) Außerdem nimmt uns das Haushaltsgedöns viel Zeit weg. Will das hier jemand bestreiten??? Ich persönlich bin durch diese ewige Staubwischerei und Haushalterei daran gehindert, beruflich noch mehr durchzustarten bzw. freizeitmäßig aktiver zu sein und mit Kind mehr zu machen. Mich bremst es de facto aus. Egal wie hilfsbereit Mann ist. In der Zeit, in der ich etwa jetzt und nachher 7 Berge Wäsche erledigen muss, könnt ich neuen Kunden akquirieren. Nicht ironisch gemeint. Vielleicht empfinde ich das als Freiberuflerin noch direkter, und vor allem im Geldbeutel. Dieser Haushaltsquatsch hält mich von wichtigerem ab. Phasenweise genieße ich es zwar als Ablenkung und Erholung nebenbei. Aber nur phasenweise. Meist ist es nervig. Wer es als Traumberuf sieht und darin aufgeht, okay, und im Endeffekt auch ökonomisch zurande kommt, Glück gehabt. Dann isses gut...


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Da ich zu Hause bin und mein Mann arbeitet,ist es für mich normal,den Haushalt zu schmeissen. Bis GG von der Arbeit daheim ist,bin ich mit meinem Haushalt soweit fertig,ich lasse ja den Dreck nicht extra für meinen Mann liegen,bis er Feierabend hat*g*. Wenn er allerdings da ist,ist es für ihn selbstverständlich,die Dinge zu erledigen,die anfallen. Wenn ich also oben sauge,schmeißt er die Waschmaschine an,und zwar ohne vorherige Aufforderung oder Bitte oder Wink mit dem Zaunpfahl. Hat er zu Junggesellenzeiten ja auch gemacht. Und ich finde es ziemlich daneben,wenn manche Frauen der Meinung sind,beim faulen Exemplar Gatte hätte die Frau irgendetwas einreißen oder schleifen lassen. Wenn der Mann absolut nichts hilft,ist nicht die Frau schuld,sondern der Mann. Ich finde es irrwitzig,welche Strategien manche Frau entwickelt,um Mann zum haushalten zu kriegen. Ich bitte euch: Weltraumraketen bauen,aber zu blöd zum Müll rausbringen? Sind wir wirklich so dämlich,daß wir uns damit abspeisen lassen? LG,onlyboys