yvi:-))
Hallo! Mich würde folgendes interessieren . Wie wichtig ist euch, das euer Partner für euch da ist?Könnt ihr mit Ihnen über alles reden? Oder beredet ihr, ernste Probleme nur mit Freunden? LG yvi
Ich mache ALLES alleine. Ich hätte ihn gerne mehr an meiner Seite, aber da er das nicht ist bin ich lange genug enttäuscht worden u. mache es jetzt grundsätzlich selber mit mir aus. Er hat Depressionen....
Warum? Ich berede nicht alles mit meinem Freund, aber wenn ich "ernste Probleme" nur mit meinen Freunden und garnienicht mit ihm besprechen könnte, fände ich das auch irgendwie merkwürdig.
Ich berede eigentlich schon alles mit meinem Mann, bin aber froh, dass ich außerdem auch noch meine Freunde habe. Manchmal brauche ich auch eine andere Sicht und manchmal muss ich mich noch ein zehntes Mal aufregen, obwohl mein Mann das Problem schon abgehakt hat. Da bin ich dann besser bei meiner Freundin aufgehoben.
Ich kann mit meinem Mann über alles reden und das mache ich auch. Mit Freunden spreche ich zusätzlich, aber die wissen nichts von mir, was mein Mann nicht auch wüsste. Umgekehrt ist es genauso und wir finden es beide gut.
Wenn ich es brauche und ihn bitte ist er immer für mich da, und ich für ihn. Vieles sieht er alleine, einiges nicht, aber dann spreche ich es an und bitte aktiv um seine Unterstützung. Reden könnte ich mit ihm auch über alles, aber mache ich nicht immer. Gerade gestern habe ich etwas erfahren was mich doch schockiert hat. Ich habe das am Nachmittag ausführlichst mit meiner Freundin besprochen, beleuchtet, mich normalisiert. Am Abend hat er dann die bereits vorsortierte Gesamtdarstellung bekommen. Es kommt ja auch immer darauf an worum es geht finde ich. Er ist nicht der Typ der sich aufregt und bleibt eher besonnen und bedacht. Wenn ich aber noch in dem Modus bin dass ich mich aufregen will!, dann geht es mit der Freundin besser, bevor es dann an Lösungsansätze geht ;-) Fazit: Ja, er würde sofort alles stehen und liegen lassen, und hat das auch schon. Aber ich sehe ihn nicht als meinen Einzigen und zwingend immer ersten Ansprechpartner. Manches weiß er auch gar nicht. Muss er aber auch nicht.
Er ist für mich da. Nicht alles, was mich beschäftigt,möchte ich mit meinem Partner besprechen. Manches auch eher mit meiner Freundin. Wenn ich meinen Partner brauche, ist er aber da! Ich weiß zwar gerade nicht, worauf du anspielst, also welche Probleme etc du meinst, aber "Probleme" hätten wir ja wenn als Familie. Natürlich kann ich da mit ihm reden. Frauendinge bespreche ich halt eher mit einer Freundin ;-)
Oh , ich KANN mit meinem Mann über alles reden. Ich MÖCHTE nur nicht mit ihm über alles reden. Wir streiten sonst einfach zu oft , weil er nicht einsieht das ich recht habe oder mir da halt jetzt ein Kopf drum machen muss , wo er wiedermal on seiner Art gar keine Probleme sieht ( ich bin ein Kopfmensch....er irgendwas von " wird schon werden- Mensch" ) Ansonsten ist er bei schwerwiegenden Dingen nat. mein erster Ansprechpartner. Auch weiß er mittlerweile ( aus Erfahrung) , dass es besser für alle ist , wenn er sich sofort einbringt bei Problemen und nicht erst hinterher vor den Scherben steht , weil er dachte , ich sag ja nix , also wird das schon.
Ich kann leider mit meinem Mann nicht über alles reden.
Er schafft es nicht sich auch mal eine Schuld einzugestehen und sich zu entschuldigen.
So sind Streits für mich immer sehr unbefriedigend und Versöhnungssex kenne ich nicht
Aber manche Dinge will ich auch gar nicht mit ihm besprechen bzw. muss er nicht alles wissen.
Und für neutrale Sichtweisen ist es auch gut mit Freundinnen,... über gewisse Situationen zu reden.
Aber um ihn nicht schlecht zu machen - er ist immer für mich da wenn ich ihn brauche.
meine erfahrung bei problembesprechungen: männer wollen:fakten , nochmal fakten und ein ergebniss frauen wollen : eine geschichte darum basteln mit prolog , anstieg, höhepunkt ,konfliktlösung und ( happy) end , gern noch mit theatralischem in den armen halten.( ja auch ich ) daher habe ich nicht über alles mit exmann gesprochen und werde es mit zukünftigen männern auch nicht tun ausserdem muss man nicht 100% alles mit dem partner teilen
Ich mache vieles lieber mit mir selbst aus. Das liegt aber an mir und nicht an meinem Partner.
Bei uns wird in der Regel über seine Ängste/ Probleme gesprochen und das geht dann auch sehr ausführlich. Wenn ich was auf dem Herzen habe, dann bekomme ich wenn es gut läuft eine knappe Antwort oder es wird das Thema gewechselt. Im Nachhinein hat er es nicht gemerkt. Ich verstehe nicht was Mann an einer Äußerung nicht versteht. Naja ich habe halt nix zu melden. Das fühlt sich scheiße an!
Wenn der Mann zum Besprechen Deiner Probleme ungeeignet ist, dann besprich sie halt mit wem anders
Jemand, den man zum Zuhören zwingen muß, ist sowieso meist ein schlechter Zuhörer.
Ist es vielleicht die Art der Probleme, mit denen er nichts anfangen kann?
Hallo Yvi,
mein Mann wäre richtig sauer, wenn ich ernste (!) Probleme mit jemand anderem als mit ihm besprechen würde.
Im Gegenzug unterstützt er mich dann auch gut. Der Punkt zuhören können ist tagesformabhängig.
Ob ein Problem ernsthaft ist, oder nicht, schätzt man manchmal anders ein als der Partner. Aber wenn ich etwas zu schwer nehme, werde ich meist beruhigt und nicht z.B. ausgelacht. Das finde ich super.
Den Einwand von Pauline-Maus kann ich allerdings 100% unterschreiben!
Wichtig finde ich aber:
Jede Beziehung ist anders, und keiner wird sagen können, SO muss das aber unbedingt sein, sonst ist alles im Eimer.
Viele Grüße,
Ich rede mit meinem Mann über alles. Er ist mein bester Freund . Zusätzlich rede ich aber auch mit Freundinnen.
Huhu,
ob Du in Eurer Beziehung „was zu melden hast“ oder nicht, ist allein Deine Entscheidung! Du musst nicht warten, bis Dein Partner Dir erlaubt, etwas zu melden zu haben. Wie gesagt: Du kannst natürlich auch die Rolle wählen „Ich bin das arme Frauchen, das vom bösen Mann unterdrückt wird und da rein gar nichts machen kann.“ Wem‘s gefällt...
Naja, so wie der Stellenwechsel 100 km entfernt. Daran kann ich wohl nix ändern. Alle Einwände meinerseits haben keine Rolle gespielt. Ich liebe ihn noch viel mehr als vor 22 Jahren. Aber ich bin an einen Punkt gekommen an dem ich mich frage, ob ich das weiterhin so will.
Liest sich nicht gut. Meiner hat auch die Stelle gewechselt, 100 Kilometer. Beruflich ist er nun glücklicher, allerdings war klar dass wir nicht umziehen. Musstet ihr das?
Wir sind (vor 5Jahren) 100 km von unserer Heimat weg gezogen, wegen seinen Job. Ich fühlte mich hier ziemlich alleine. Mein Mann arbeitet im Einzelhandel und hat deshalb blöde Arbeitszeiten, die sich nicht sonderlich gut mit dem Familienleben vereinbaren lassen. Ich habe ihn die ganze Zeit gebeten mal früher nach Hause zu kommen. Hat er nicht verstanden und arbeitet jetzt 100 km von unserem neuen Wohnort.
Vielleicht sollte ich nix mehr sagen, scheinbar macht er immer genau das Gegenteil
Ich bin damals allein mit dem Kind wieder in die alte Heimat gezogen. Mein Mann war auch nie anwesend und alles allein war mir zu doof. Ich hatte das innerhalb von 8 Monaten innerlich 100x durchgekaut. Er verstand es nicht , war er doch die 4 Jahre seid wir dort wohnten rundumzufrieden ( Haus zur Miete , guten Job) . Mir war das mittlerweile alles egal.....ich saß mit plärrenden Baby in der Pampa fest und hatte den ganzen Tag kein Mensch um mich . Wir haben dann einen ( nicht ganz billigen ) Kompromiss gemacht . Ich bin die 500km mit Baby zurück , er blieb dort und kam aller 10 Tage. Naja....nach 4 Monaten stand er vor der Tür bei uns. Hatte gekündigt und die Wohnung aufgelöst. Ab da waren wir wieder zusammen , allerdings kann DAS auch schief gehen . Wir waren zwar auch wieder um gute 1000 € monatl. ärmer aber für mich und Baby ( was ab da Großeltern und Tanten hatte und später einen Krippenplatz ) hab ich das nie bereut , Geld ist einfach nicht immer alles. Meine Meinung also....Wenn Du weißt , was Du willst , mach Nägel mit Köpfen. ER ist ja eh nicht da um dir zu helfen. Dann muss er eben auf die harte Tour lernen, dass man für wichtige Dinge im Leben Kompromisse eingehen muss oder Du musst erkennen, dass ihr ihm einfach nicht wichtig genug seid....leider. Liebe hin , Liebe her.
Wenn wir getrennt wären, dann würde ich glaube ich wieder zurück wollen. Alleine weil ich sonst meine Familie nur noch selten sehen würde. Der Kinder wegen würde es mir aber sehr schwer fallen. Ich weiß das du recht hast. Meinen Kopf ist das glaube ich schon lange klar, nur meinem Herzen nicht.Außerdem möchte ich nicht, das meine Kinder ohne ihren Papa aufwachsen müssen! Das komische an der Sache ist, das ich es erst durch einen erneuten Kinderwunsch (seit 3 Jahren) kapiert habe. Ich bekomme ein „nein“ und kann jetzt mal wieder sehen wie ich da mit klar komme. Das ich es akzeptieren muß ist mir klar.Aber nicht, das ich jetzt alleine sehen kann, wie ich damit klar komme und wir nicht darüber sprechen. Für mich ist Geld ein notwendiges Übel. Familie steht für mich an erster Stelle und genau deshalb fühle ich mich durch sein Verhalten immer wieder im Stich gelassen. Das sollte er nach 22 Jahren wissen.
Ich verstehe dich durchaus. Allerdings denke ich , dass einzige was dein Mann wirklich glaubt zu wissen, ist , dass du lieber still leidest als Tatsachen zu schaffen und er deswegen sein Ding durchzieht . Das dir die Kinder leid tun verstehe ich aber bedenke, dass du auch ein Recht auf ein erfülltes Leben hast , aber ich weiß Theorie und Praxis. Ich wünsche Dir trotzdem viel Kraft , viell. kommt irgendwie, wann, wo doch der Anstoß , das Du weißt was Du brauchst oder er es sieht.
Ja, eigentlich kann ich mit meinem Mann über alles reden. Zum Glück liegen wie meistens auf der gleichen Wellenlänge. Und wenn du jetzt wieder zurück ziehen würdest wären 200 km zwischen euch? Ich würde das nicht mitmachen. Erst bist du mitgezogen und dann schafft er wieder diese Entfernung zwischen euch. LG
Nein, die neue Stelle ist näher an unserer Heimat (ca 80 km).
Mit gemacht habe ich es schon. Das Problem ist, das er Entscheidungen alleine trifft und ich kann sehen wie ich damit klar komme.
Mir hätte das alles schon vor den Kindern auffallen können. Als mein damals noch Freund mit Freunden in ein Freizeitpark gegangen ist, während ich zuhause Erstickungsanfälle hatte. Oder als ich mit dem ersten Hochschwanger zuhause alleine war, weil er meinte jemanden mit dem Krankenwagen aus Kroatien abholen zu müssen. Dafür war er nicht qualifiziert und der Patient „ nur der Vater einer Arbeitskollegin“
Ich habe eine Zeitlang keine Antwort bekommen. Er meinte es wäre auch eine Art der Kommunikation!? Usw.
Warum ich trotzdem bei ihn bin, weil das unsere (eigentlich nur meine)Tiefphasen sind.
Wir haben auch viele schöne Zeiten, da können wir zusammen reden,lachen, ich werde beachtet, umsorgt, bekomme Komplimente und fühle mich sehr geliebt. Aber leider kommen dazwischen immer wieder diese Tiefphasen, die ich nicht verstehe. Die für mich aus dem heiterem Himmel kommen und mich total runterziehen.
Ich frage mich dann was mit mir nicht stimmt.
Angeblich liegt es an mir, ich sehe alles schwarz. Ich finde dieses Verhalten aber nicht normal.
Oh Gott, das klingt jetzt bestimmt alles total schrecklich. Ich habe im Moment das Gefühl ich kann nicht mehr, als wäre meine Batterie leer.
Er ist der Meinung ich bin nachtragend. Für mich sind das genau diese Sachen, die mich an seiner Liebe zweifeln lassen.
Nun meint er,ist mein nicht erfüllter Kinderwunsch der Grund warum ich sauer auf ihn bin. Und ich glaube er hat mir endlich die Augen geöffnet. Trotzdem denke ich ständig darüber nach ob er recht hat.
Jetzt habe ich hier viel mehr preisgegeben, als ich eigentlich wollte
Sorry, aber das verstehe ich wirklich nicht. Meinst Du dann wird alles besser ? Er arbeitet nun wieder 80 Kilometer näher an der Heimat oder 80 davon entfernt? Dann entscheide Du doch auch mal, und zwar dass Du und die Kinder wieder zurückziehen werden! In welche Richtung er pendelt ist doch egal. Entweder kommt er mit, oder er soll präsentieren wie er die Kinder versorgen will wenn er dem Umzug nicht zustimmt. Würde da echt mal pokern und schauen ob das überhaupt für ihn in Frage kommt. Und sorry, aber komm aus der Opferrolle raus, Du hast nur ein Leben! und entweder nimmst Du es in die Hand oder Du akzeptierst wie er mit Dir umgeht. Ignorieren? Form von Kommunikation? Dem ist der Respekt vor Dir schon lange abhanden gekommen. Er weiß welche Knöpfe er drücken muss, damit Du wieder so funktionierst wie erwünscht.
Normal ist das sicher nicht. Da brauchst du ein dickes Fell. Und wenn er Entscheidung ohne dich trifft, kannst du das genauso. Zieh doch wieder zurück. Wie verhütet ihr denn? Kümmert er sich darum? Ich würde ihm sagen. Schatz ich möchte noch ein Baby also verhüte ich nicht mehr. Was würde er tun? LG
Er ist für die Verhütung zuständig und ist damit nicht besonders sorgfältig. Das heißt er nimmt das Kondom nicht von Anfang an, oder auch mal garnicht. Ich mache mir immer wieder Hoffnung, das es einfach passiert. Was dann für ihn auch okay wäre.
Hallo! Wenn ich meinen Mann auffordere für mich da zu sein, weil ich das gerade brauche, dann ist er auch da!!!!! ER muss es nicht einsehen, dass es ein "massives" Problem ist, ER soll nur mitmachen. ABER ich will, mit meinem Mann gar nicht alle Probleme besprechen, genauso wenig wie ich über all seine Probleme informiert werden wolle. Bsp: Meinem Mann gehen die Schulfeier-Aktivitäten tierisch auf den Wecker und er sieht weder einen Sinn darin noch irgendein Problem, wenn es "nicht klappt". Wenn ich mich also zusätzlich aufregen / enttäuschen will, dann berede ich das mit meinem Mann. Wenn er mir was über den leider missglückten Griff des Tonmischers für seine Band erzählen will, kann er sich evtl. zusätzlich darüber aufregen, dass es mir wumpe ist. Also wird er das nicht tun. ABER wenn bei einem Schulfest ein Salat fehlt, den er mit dem Auto 20 km in die Pampa fahren soll und ich ihm das auftrage, dann tut er das! Und ebenso fahre ich ihm ein vergessenes Kabel mind. 20 km hinterher, wenn er das so will. ;-) LG, 2.
Ist uns beiden wichtig.
Ich kann mit meinem Mann über alles reden und er ist so ein Typ, der würde mich niemals im Stich lassen.
Es ist auch nicht immer alles leicht bei uns, mein Mann arbeitet viel, ist ja auch nicht immer für mich da, wenn ich ihn gern mehr zuHause hätte. Aber das machen wir ja auch für uns.
Aber wenn es wichtig ist, dann ist er für mich da.
Es ist mir schon wichtig ( mittlerweile), ich war auch schon mit anderen Männern zusammen.
Extrem wichtig! Ja, wir können tatsächlich über ALLES reden! Mit Freunden berede ich keine Beziehungsprobleme.
Hallo ja ich rede mit meinem Partner über wirklich alles. Wir sind da vielleicht sogar "doppelt eng" da wir auch zusammen im gleichen (eigenen) Betrieb arbeiten. Somit geht es nicht anders. Auch privates berede ich mit ihm. Meine Freunde/meine Mutter etc. wissen nie mehr als mein Mann auch von mir weiß. Fände ich auch ehrlich gesagt seltsam. viele Grüße
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