Mitglied inaktiv
hallo eigenlich bin ich ehr in den forms für die kinderproblem nun schlage ich mich aber selber mit einen rum und weiss mir keinen rat mehr.vieleicht gibt es hier wenn der selber sowas oder ähnliche durchgemacht hat. die vorgeschichte: ich bin an lupus erkrankung der meine organe betrifft mein eignes abwehrsytem zerstört mich ich hab schon einiges einstecken müssen und man hat mir immer gesagt ich würde nie das 18 lebenjahr schaffen nun bin ich 33 und cih würde nie kinder haben ich hab einen 18 monate alten sohn.ich hab immer gekämpft nie aufgegeben und viele meiner ziele erreicht. lebe glücklich in einer ehe und liebe meine beiden männer. mein herz hat wären der schwangerschaft gelitten ich hatte wären der geburt einen herzinfakt.und steh nun eigenlich immer sagen wir malö so auf messerschneide. so vor 2 mnaten wurde ich wieder schwanger trotz verhütung. mein doc meinte das wird nix das schaff ich diemal nicht ausserdem ist es eine eileiterschwangerschaft. ich bin dann den schritt schwerenherzen gegangen und unterbrach. dabei stellte sich heraus das mein rechter eilietr volligig zerfressen ist von bakterien. und alles entzündet und vereiter ist. so kam es das ich eine totalop unterziehen musste.es wurde einen nottfall op. nun wie soll ich sagen ich kann mit diesen umstand infach nicht umgehen ich fühle mich nicht mehr als mich selbst so als hätten man mir einfach das eigne ich genommen. meinen mann gegeüber habe ich das empfinden das ich nicht mehr die frau bin die er will. die er braucht. ich steck in einer sackgasse komme nicht mehr weiter. die gefühle die ich hab lassen sich auch nur schwer beschreiben. vor der op wusste ich noch ein kind geht net da macht das herz schlapp aber ich hab halt immer das gefühl gehabt ich könnt noch kinder haben. nun wie soll ich sagen ist alles so entgültig jede hoffnung genommen. ich könnte heulen nun noch. ich weiss ich sollte mich glücklich schätzen das ich eins habe und alles doch so gut ausging. diesen satz hab ich weiss gott oft gehört. aber irgendwie ab ich das gefühl mir ist mit der op das frausein genommen wurden. manschmal frag ich mich hab ich so wennig selbvertrauen und selbstachtung vor mir. aber irgendwie hänge ich in einer sackgasse fest und find nicht raus. kenn das we4r und wie seit ihr damit umgegangen. danke für lesen und für den rat
Hi, es ist beeindruckendend, was du bisher geleistet hast. DAss du immer wieder neu aufgestanden bist und gesagt hast, jetzt erst recht. Viele Menschen hätten sich wohl nach der ersten Diagnose selbst aufgegeben und aufs Sterben gewartet. Das du das nicht getan hast, dafür bewundere ich dich. DAs mit der Total OP kann ich nicht nachempfinden, allerdings helfen Gespräche wahrscheinlich am besten. Mit deinem Mann und ev. einem geschulten Menschen, der dir dann hilft. GEniess deine Leben mit deinem Kind und deinem Mann. Vielleicht findest du eines Tages eine Aufgabe, der du dich ganz widmest... Ich bin kein Psychologe, allerdings kann ich dir sagen, dass du stolz auf dich sein kannst, was du bisher gemacht und geleistet hast. LG
Hallo, ich kann dir jetzt sagen, dass nicht die Gebärmutter eine Frau ausmacht, sondern viele andere Dinge.. aber das weisst du sicher. Vielleicht wäre es am besten, wenn du eine Therapie machst? Du klingst sehr verzweifelt und ich denke, dass laienhafte Aussenstehende dir wahrscheinlich nicht richtig helfen können, die OP und deren Folgen zu verarbeiten. LG Berit
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