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ich kann nicht mehr.........

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hi an euch alle ich denke schon länger über eine trennung nach. eigentlich verstehen mein mann und ich uns prima. aber er hat soviele sorgen usw. depressionen usw. dass ich kaum einen anderen ausweg mehr sehe. ich kann mich nicht mehr um ihn kümmern, habe keine kraft und keine geduld, auch kein vertrauen mehr, dass es mal besser wird. wir sind seit 5 jahren zusammen und haben in der zeit schon soviel höhen und tiefen durchlebt. ich kann nicht mehr. ich möchte einfach mal wieder glücklich sein. unsere 3-jährige tochter hängt so an ihrem papa. er ist so ein liebevoller, sanfter papa sie verehrt ihn sehr. es würde ihr das herz brechen, wenn er nicht mehr bei uns wäre. und ihm würde es das herz auch brechen, ich habe echt angst, dass seine probleme und depressionen noch grösser würden, wenn wir uns trennen würden. ich habe echt angst davor, dass er vollkommen abstürzt und wie würde unsere kleine damit klar kommen? es würde ihr das herz brechen, ich weiss selber wie sich das anfühlt, ohne papa aufwachsen zu müssen. noch dazu kommt, dass wir im august noch eine zweite tochter erwarten. ich bin in der 29. ssw und weiss einfach nicht, wie ich das alleine alles schaffen soll. er hilft mir viel daheim, kümmert sich rührend um unser kind aber er ist grundsätzlich im leben so dermassen unglücklich und unzufrieden und hat sonst ein haufen probleme. ich weiss, wir hätten kein zweites kind zeugen sollen, es passierte ziemlich rasch während eines hochs. und wir freuen uns alle auf die kleine. er geht schon zur therapie, ich gehe zu jemandem zum reden, zusammen haben wir auch schon paargespräche geführt. es ist aber nicht so, dass wir uns ständig streiten, ich habe einfach nicht die kraft, um mich länger um seine dinge zu kümmern. meine therapeutin meinte, wir sollten uns nicht jetzt im moment trennen, das wäre fatal, eine trennung sollte frühestens 6 monate nach der geburt ein thema sein, wenn überhaupt. aber ich halte seine gegenwart kaum noch aus. bin hin und her gerissen zwischen wut und angst, zwischen hilflosigkeit usw. ich träume schlecht, wache nachts weinend auf usw. ich weiss auch nicht, ob das jetzt alles wegen der ss ist, dass es so krass hoch kommt. wenn es nach mir ginge, würde ich mich trennen, aber mein mann und meine tochter würden das kaum verkraften. ausserdem bin ich ziemlich allein, habe weder eltern noch schwiegis in der nähe, die mich mit dem kind und dem baby unterstützen würden. lg veralynn


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Oje, das hört sich nicht sehr gut an, ich kann Dir gar keinen Rat geben, denn egal in welche Richtung Du gehst, es ist immer das falsche!!! Aber am allerwichtigsten ist es , das es Dir , Deiner Tochter, und Deinem Ungeborenen Baby gut geht! Möglicherweise hat die Psychologin recht, warte noch ein bisschen, vielleicht hat es auch mit der Schwangerschaft zu tun, muss aber nicht zwingend sein. Du schreibst, Dein Mann hilft Dir viel und kümmert sich auch um Eure Tochter, wie äussern sich denn die Deppris??? lg. Babsi


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Ich kenne auch einen solchen Menschen, der immer unglücklich zu sein scheint. Dem man mit nichts aber auch gar nichts eine wirkliche Freude machen kann. Ich finde das sehr schlimm, zudem ihr ja auch noch da seid. Und wenn die Therapien und Gespräche nicht helfen, was bleibt dir da noch? Vielleicht sind es tatsächlich nur die Hormone, die dich das alles so extrem erleben und fühlen lassen? Deshalb sollstest du versuchen zu bleiben. Kannst du denn nicht ein wenig flüchten? Ich meine so Tageweise zu einer Freundin etc? Damit ihr nicht immer zusammen seid. Ich meine, so sehr ich meinen Mann auch liebe ich kann nicht tagtäglich mit ihm zusammen sein. Ich meine nun nicht rund um die Uhr. Da werd ich verrückt. Und er ebenso. Man braucht auch mal Pausen voneinander und vielleicht solltest du versuchen sie dir irgendwie zu nehmen. Und vor allem solltest du ihm deine momentanen Gefühle mitteilen. Auch wenn er Depressionen hat muss er doch wissen, was er da grad anrichtet, oder nicht? Vielleicht lässt ihn das erkennen, daß er was ändern muss? LG Tadewi


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Hey du Arme, lass dich ganz fest drücken. Ich kann dir leider auch keinen ultimativen Tipp geben, was du machen sollst. :-( Hätte ich den würde ich ihn selber anwenden, bei uns läuft es auch nicht rund. Aber lang nicht so extrem wie bei dir. Babsi hat recht: wie du dich entscheidest, es wird immer falsch sein. ABER: so kannst du auch nicht weitermachen. Kann es sein, dass du durch deine Schwangerschaft empfindlicher bist. BITTE BITTE nicht falsch verstehen!!!! Aber ihr macht doch schon so viel für euch, die Therapien und Gespräche ... Vielleicht ein gemeinsamer Urlaub vor der Geburt und evtl. ohne Kind??? Halte durch und versuch die ganze Lage vielleicht mit etwas abstand zu betrachten. Das soll heissen, dass du dich einfach etwas aus eurer Beziehung rausnimmst (nicht gehst!!!) und alles nicht so an dich ran lässt. Dein Mann tut was gegen seine Deppressionen, da ist er nicht alleingelassen. So wie ich dich versteh liebst du ihn noch, oder? LG Kathrin


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So richtig irgendeinen "Rat" kann ich Dir auch nicht geben... Allerdings kann ich Dich mit manchem, was Du schreibst, schon verstehen - ich war mit meinem Ex-Partner 7 Jahre zusammen, haben auch ein gemeinsames Kind (in einer kurzen wunderbaren Phase mit voller Absicht gezeugt), und er litt schwer unter manisch-depressiven Phasen. Irgendwo konnte ich einfach nicht mehr, meine Kraft reicht nicht für ihn, für mich und für das Kind - ich habe mich für mich und das Kind entschieden und mich von ihm getrennt. Er hatte mir vorher (in schwierigen Phasen) öfter gedroht, er würde sich umbringen, wenn ich ihn verlassen würde - hat er nicht getan. Allerdings hasst er mich dermaßen dafür, dass ich ihn verlassen habe, dass er es bis heute (nach über 7 Jahren nach der Trennung) strikt ablehnt, in irgendeiner Weise irgendwie Kontakt zum Kind zu haben, er will es auf keinen Fall sehen etc. - eben weil er mir nicht verzeihen kann... Nach unserer Trennung ging es ihm übrigens in vieler Hinsicht mies, seine Krankheit wurde schlimmer, er war immer wieder in stationärer Behandlung (half aber nichts), er hat seinen Job geschmissen und lebt seitdem von Sozialhilfe etc., und an allem gibt er mir die Schuld... trotzdem weiß ich, ich hatte keine andere Wahl mehr, als eben ihn zu verlassen, sonst wäre ich mit kaputt gegangen - ist auch so in mir genug kaputt gegangen... :-/ Ihn konnte ich nicht "retten" und ich konnte ihm nicht helfen - das tut immer noch verdammt weh. Aber zumindest unser Kind und ich sind danach wieder glücklich geworden... Was den Zeitpunkt der Trennung betrifft - ich habe damals auch die endgültige Trennung (auch wenn ich mich längst entschieden hatte) noch eine gewisse Zeit hinaus gezögert, weil er beruflich mitten in einer besonderen Stress-Situation steckte und ihm da nicht noch zusätzlich eine Belastung zumuten wollte - heute denke ich, lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende - denn das war es damals. Auf der anderen Seite hat Deine Therapeutin natürlich recht, dass eine Schwangerschaft eine besondere Extrem-Situation ist und man, wenn es irgend zu vermeiden ist, solche Entscheidungen nicht während einer Schwangerschaft oder allzu kurz danach treffen sollte. Aber ich denke, das kommt letztlich auf Deine eigene "Schmerzgrenze" an - wenn Du irgendwann wirklich nicht mehr kannst, kannst Du nicht mehr, und dann gibt es zur Trennung keine Alternative mehr. Allerdings war bei uns die Situation auch für das Kind recht extrem, wenn mein Ex-Partner seine depressiven Phasen hatte, blieb er tagelang einfach nur im Bett liegen, ging nicht einmal zur Toilette, sondern erledigte wirklich alles direkt im Bett - ich hätte den Gedanken nicht ertragen, dass unser Kind ihn so hätte sehen müssen. Wenn Du sagt, Dein Partner ist ein guter Vater und Euer Kind liebt ihn, ist das natürlich wieder anders... Du musst wissen, wie schlimm die Situation für Dich und auch für Euer Kind ist, und danach dann entscheiden.


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Hallo, ich weiß nicht ob es dir was hilft. Meiner Freundin ging es mit ihrem Mann genauso. Ähnlich ist es dann auch mit dem zweiten Kind gelaufen, obwohl sie aus diesem Grund erst mal keines wollte. Die Therapie und Medikamente allein haben ihm nicht geholfen. Erst als er mit Akupunktur angefangen hat wurde es besser und das ist bis heute so geblieben. Also, einen Versuch wäre es bestimmt wert. Ganz liebe Grüße!


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Du hasste geschrieben: meine therapeutin meinte, wir sollten uns nicht jetzt im moment trennen, das wäre fatal, eine trennung sollte frühestens 6 monate nach der geburt ein thema sein, wenn überhaupt. ____ wieso erst 6 Monate nach der Trennung,das versteh ich nicht?! LG


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naja sie denkt halt, dass die ss und die geburt des zweiten kindes schon zuviel veränderung und belastung sein werden, und da mein mann ja auch sehr viel hilft daheim und ich ihn dringend bräuchte, sei es keine idee sich jetzt in der extremen situation zu trennen. sie meint, da ich mich im letzten drittel der ss befände und ich seine unterstützung bräuchte......... da hat sie ja recht, ich meine, physisch ist er schon für uns da, aber ich muss ihn puschen, ihn wecken in der früh, mir seinen kopf zerbrechen, ihm klare anweisungen geben usw. psychisch fühle ich mich überhaupt nicht aufgehoben bei ihm, er ist so sehr mit seinen problemen beschäftigt. wie gesagt, das geht schon länger so, mit höhen und tiefen. während den hochs schöpfe ich immer hoffnung, dass es jetzt endgültig besser wird, aber dann kommt wieder der hammer. zur zeit ertrag ich einfach keine tiefs, das hängt bestimmt mit der ss zusammen. ich möchte mich nicht dauernd um ihn kümmern, ich hätte halt gerne, dass sich jemand mal um mich kümmert, dass mir die verantwortung für alles mal abgenommen wird, dass ich mich auf mein baby und die geburt einstellen kann. meine therapeutin meinte, ich solle mich abgrenzen, ihm die verantwortung für seine gesundheit und sein wohlbefinden zu übergeben, aber das ist so schwer. es macht mich einfach wütend, zu zu schauen, wie er sich gehen lässt, ich werd dann immer unglücklicher. deshalb denke ich ja drüber nach, ihn raus zu schmeissen, damit ich mich besser abgrenzen kann. gleichzeitig mach ich mir schon sorgen darüber, wie das unsere kleine verkraftet, wie ich ihr das erklären soll und wie ich dann allein klar komme. ich mein, ich bin schon froh, dass er sich so rührend kümmert, denn zur zeit bin ich nervlich auch nicht gerade super drauf und sie die ganze zeit anmotzen möchte ich ja auch nicht. ob ich ihn noch liebe, weiss ich ehrlich gesagt gar nicht. manchmal denke ich, es ist zuviel passiert. aber gerne habe ich ihn schon, ich könnte auch wieder glücklich werden mit ihm, wenn er sich endlich mal in den arsch klemmen würde. hach ich weiss doch auch nicht, bin so dermassen durcheinander, da spielen die hormone bestimmt eine grosse rolle. ich fühle mich halt so hilflos und alleine........... veralynn


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Jetzt muss ich noch was fragen, nimmt Dein Medikamente? Ist er in ärztlicher Behandlung, nicht Psychologe, sondern anderweitig? Ist es eine anerkannte Deppri? Ich frage, weil es viele Männer gibt, denen man ordentlich in den A... treten muss, damit sich was bewegt! Du weisst es natürlich am besten, aber ich versuche , es zu verstehen, und bisweilen hört sich das nicht nach einer Deppri an , sondern nach Faulheit! Ich kann mich täuschen, darum frage ich! lg. Babsi


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ne du, dass ist nicht faulheit. der nimmt schon medikamente, geht auch wöchentlich zum psychiater. dann hat er noch anderweitig probleme, u.a. ist erst rausgekommen, dass er an adhs leidet durch unmengen von tests wurde diese diagnose gestellt. nun ja........ so einfach ist es leider nicht...........


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Versteh ich nicht. ADHS wird doch bei jedem 3. Kind (oder so) diagnostiziert und behandelt und das mit Erfolg. Wiso bei deinem Mann nicht???


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Siehst Du Liebes , drum frag ich.... Echt fiese Situation! Ich kann Dir nur sagen , ich möchte nicht in Deiner Haut stecken, und eine Entscheidung treffen müssen, wobei, ich würde mich immer für meine Kinder entscheiden, Du würdest ihn nicht fallen lassen, wenn Du gehst, Du würdest nur Dich und die Kinder vor viel Frust und Traurigkeit bewahren! Letztendlich ist Dein Mann sehr krank, und fraglich ist es ob Du mit 2 Kindern das auf die Dauer durchhalten kannst! Ich würde es Euch so wünschen, und vielleicht kommt ja bald wieder ein Hoch, und vielleicht ist es ja nach der Schwangerschaft für Dich auch wieder erträglicher! Vielleicht solltest Du im Moment versuchen, schöne Dinge mit Deiner Tochter zu unternehmen, für Dich viel schönes machen, Du weisst wie es um Deinen Mann ist, also lass Dich nicht mit runterziehen, sondern versuche Energien freizulegen, und die restliche Schwangerschaft zu geniesen, man kann so vieles schaffen, und Du ganz bestimmt auch! Versuch einfach die Schwangerschaft über jetzt nichts übern Daumen zu brechen, und habe Nachsicht mit Deinem Mann, und schau mal ob vielleicht Euer Kleines dann was bewirken kann, könnte doch sein! Ich drück Dich mal, und wünsche Dir ganz ganz viel Kraft!!!!Babsi


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ja, bei kinder kann man es sehr gut behandeln bei erwachsenen siehts leider einwenig anders aus. bis vor kurzem war ma n auch der meinung, dass adhs sich auswächst, erst seit neuestem weiss man, dass auch erwachsene das haben können. von daher kennt sich noch niemand richtig aus, was die behandlung bei erwachsenen betrifft. überhaupt gibt es nur ganz wenige spezialisten, die sich auskennen bei erwachsenen adhs. schon die diagnose ist viel viel schwieriger zu stellen. und die dosierung der medikamente ist auch bei jedem mensch sehr verschieden. mein mann hat sehr starkes adhs von daher macht es die sache nicht leichter. im moment hat er medikamente die ihm tagsüber zwar super helfen, dafür findet er nachts keine ruhe, steht stündlich auf, tigert in der wohnung umher und und und. dann hat er medis bekommen, die die stimmung aufhellen, weil depris etwas typisches für adhs bei erwachsenen ist. dann noch medis zum ein-durchschlafen........ dann noch die finanziellen probleme, weil er mit den ganzen medis zur zeit nicht arbeiten kann. alles bleibt an mir hängen........ich weiss zur zeit echt nicht, wo mir der kopf steht. veralynn


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danke babsi für die lieben worte und für dein verständnis. du hast bestimmt recht, wenn du sagst, ich solle mich einwenig abgrenzen, mit meiner tochter die restliche zeit geniessen usw. ja, ich habe ein schweres los gezogen, es ist überhaupt nicht einfach und im moment scheinen doch die hormone mir noch einen streich zu spielen.......... irgendwie wird es schon gehen. aber du hast recht, ich sollte nicht jetzt eine dermassen wichtige entscheidung treffen. und gerne habe ich ihn sehr. es ist auch nicht so, dass jeder tag gleich schlimm ist, wir haben wirklich sehr gute zeiten. ich denke, es liegt vorallem daran, dass ich jetzt im endstadium der ss bin und ich mich halt danach sehne, mich fallen lassen zu können......... und er nur beschränkt für mich da sein kann. danke nochmal für dein verständnis. veralynn


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Ich hatte früher auch Depressionen, wegen was? Keine Ahnung. Wenn dann immer die Frage nach " dem Sinn des Lebens" kam, wusste ich jetzt bin ich wieder gaaaanz tief immLoch. Seit ich einen Psychotherapeuten habe und Antidepressiva geht es mir total gut und dein Mann ist wenn er auch Therapie macht und willig macht auch auf dem richtigen Pfad. Die SSW kann natürlich auch noch deine Gefühlsschwankungen verstärken und insgesamt könnt ihr euch zur Zeit wie mir scheint gegenseitig kaumm helfen, aber ich denke, das wird sich alles bessern. Jetzt laß erst einmal das baby kommen, freu dich dfrauf, es kriegt5 die Sorgen und den Seelenstress der Mutter sehr wohl mit, also mach dir keinen solchen Kopf. Hab ein bisschen Optimismus und Gottvertrauen, dannn werdet ihr euch wieder aufrappeln, egal, dann dauerts halt ein halbes Jahr oder ein Jahr. Wenn er vom Kern her ein guter Mensch ist, dann wird das auch nach der Therapie bleiben, und nur das. liebe Grüße Johanna


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He Süsse, Du brauchst Dich nicht zu bedanken, viel wichtiger ist , das Dich meine Worte hoffentlich erreicht haben:) Bald wird das Wetter auch wieder besser, so das trübe Gedanken erstmal weggeblasen sind;) bis dann Babsi