Mitglied inaktiv
rauchen umerziehen? Es ist folgendermaßen.Ich selber bin Raucherin ,obwohl ich auch schon vor einigen Monaten, die Sucht besiegen konnte.Bin dann aber doch aus Leichtsinn wieder Nikotinabhängig geworden.Mein Partner ist starker Raucher und leider einer von der uneinsichtigigen Sorte.Seit ein paar Tagen,weiß ich nun,dass ich ss bin und will nicht nur weitaus weniger rauchen,sondern ganz aufhören.Leider kommt es nun ständig zu Streit zwischen mir und meinem Mann.Er raucht vor meiner Nase und kapiert nicht,dass er die Zigaretten in meiner Gegenwart unter Verschluß halten soll,solange ich den körperlichen Entzug noch nicht überstanden habe.Ja,mal tut er was ich sage,aber im nächsten Moment hat er es dann auch schon wieder vergessen.Ich habe langsam keine Lust mehr,ihm ständig ins Gewissen zu reden,weil ich das Gefühl habe ,in seinem veräucherten Gehirn kommt es nicht an.In meinen schlimmsten Raucherzeiten,habe ich trotzdem immer Rücksicht auf andere genommen und kann so ein militantes Rauchergehabe nicht nachvollziehen.Zumal er immerhin ,weiß dass es schlecht ist ,wenn ich als werdende Mutter rauche und er mir das auch vorhält.Erzähle ich aber etwas über die Gefahr des Passivrauchens ,verharmlost er dieses.Ich fühle mich auch nicht genügend von ihm unterstützt,dass ich vollends die verhängnisvolle Verführung von Zigaretten überstehen kann.Rauchen ist nunmal auch eine Sucht und um diese zu überwinden,darf der "Stoff" nicht so offen herumliegen. Ich wünsche mir doch nur,dass er diese Dinge von mir fernhält.Was kann ich denn nur machen,damit er endlich was kapiert?Er macht es mir schwer anstatt leicht und das ärgert mich maßlos. LG Bianca
hallo, das ist krass. bin selbst raucherin, aber ehrlich gesagt kapiere ich überhaupt nicht, daß manche menschen so rücksichtslos sein können, gerade dann, wenn du schwanger bist! nimm deinen mann mal mit zur untersuchung beim arzt. der soll ihm dann mal erzählen, wie sich passivrauchen auf das baby auswirkt. wenn dein mann nur ein bißchen einsicht hat, sollte er mal versuchen, in deiner gegenwart nicht zu rauchen, damit er mal versteht, wie schwer es für DICH ist, nun so schnell aufzuhören. ich bewundere dich für deine stärke, es ist wirklich das beste, gerade in der schwangerschaft aufzuhören! hoffentlich kriegt dein holder die kurve... claudi
die untersuchung beim arzt finde ich eine tolle idee. vielleicht googelst du mal und suchst die fehlbildungen rauchender und passivrauchender ungeborener kinder oder spätere erscheinungsfolgen wie konzentrationsschwächen nur weil mami passiv mitgequalmt hat. Frag ihn ob er es riskieren will das sein kind konzentrationsschwächen in der schule bekommt, das es missgebildet auf die welt kommt... sag ihm wie schlecht du dich dabei fühlst und das dir nichts anderes übrig bleibt als ihn auf den topf zu setzten da du den bestmöglichen start für dein kind möchtest. frag ihn ob er später auch direkt neben dem kind qualmen will, denn auch jetzt ist es nichts anderes. Verantwortung fängt jetzt an und nicht dann wenn es zu spät ist. Passiv rauchen ist im übrigen noch gefährlicher für dein kleines wehrloses kind.
Rauchen in der Schwangerschaft Dr. Britta Bürger Nikotin ist das Hauptalkaloid (giftige Stickstoffverbindung) der Tabakpflanze und findet sich in den getrockneten Blättern, die bei der Herstellung von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen-, Schnupf- und Kautabak verwendet werden. Welche Wirkung hat Nikotin? Durch das Abbrennen der Zigarette und das Inhalieren des Rauches gelangt Nikotin in die Lunge und von dort in das Blut. Da das Alkaloid die Blut-Hirn-Schranke, die für viele andere Giftstoffe eine Barriere darstellt, überwinden kann, gelangen dessen Moleküle kurze Zeit danach in das Gehirn. Dort heften sie sich an die Nervenzellen und beeinflussen deren Aktivität. Nikotin ist eine suchterzeugende Droge und beeinflusst ähnlich wie Kokain das Belohnungssystem im Gehirn. Gewohnheitsraucher werden körperlich und psychisch abhängig. Nikotin wirkt anregend auf das zentrale Nervensystem. Ein leichter Blutdruckanstieg, eine gesteigerte Herzfrequenz und ein beschleunigter Stoffwechsel sind die Folgen. Nikotin zählt zu den starken Giften, denn bereits eine Dosis von ca. 50 mg kann - oral eingenommen - bei einem Erwachsenen zum Tod führen. Durch die Aufnahme über die Lunge, wie dies beim Rauchen der Fall ist, und den schnellen Abbau kommt es zu keinen lebensgefährlichen Nikotinkonzentrationen im Körper. Gelangt die Substanz jedoch auf anderem Weg in den Organismus, kann dies tödliche Folgen haben (wenn etwa Kleinkinder Zigaretten essen). Körperliche Auswirkungen: Beschleunigung des Pulses Verengung der Gefäße mit daraus resultierendem Blutdruckanstieg Kurz andauerndes Schwindelgefühl unmittelbar nach der Inhalation Länger andauernde Übelkeit Verminderter Appetit Angeregte Verdauung durch Reizung der Darmnerven Wie wirkt sich Rauchen auf die Schwangerschaft aus? Schon vor Beginn einer Schwangerschaft kann der Nikotinkonsum beider Partner gesundheitliche Folgen haben. Rauchen verschlechtert die Qualität der Spermien und reduziert die Anzahl der lebensfähigen Samenzellen. Andererseits wird auch der weibliche Zyklus beeinflusst. So ist etwa die Chance für Raucherinnen auf die erfolgreiche Durchführung einer künstlichen Befruchtung deutlich geringer als bei abstinenten Frauen. Entgegen der weit verbreiteten Überzeugung, kann sich auch passives Rauchen negativ auswirken. Der Tabakrauch in der Raumluft enthält die gleichen giftigen und Krebs erregenden Inhaltsstoffe wie der direkt inhalierte Rauch (Hauptstromrauch). Zahlreiche Untersuchungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass die schädigende Wirkung nicht nur von Nikotin ausgeht, sondern auch von jenen Substanzen, die durch das Abbrennen einer Zigarette entstehen: Der Rauch enthält über 4.000 verschiedene Inhaltsstoffe, dazu zählen unter anderem Teer, Arsen, Benzol, Cadmium, Blausäure, Blei und Kohlenmonoxid. Viele dieser Bestandteile sind giftig, mindestens 43 von ihnen sind mögliche Auslöser von Krebs - so genannte Kanzerogene oder Karzinogene. Speziell bei Raucherinnen treten Fehlgeburten, vorzeitige Plazenta-Lösungen und Missbildungen häufiger auf. Zusätzlich wurden folgende Tendenzen beobachtet: Unterentwicklung des Kindes im Mutterleib: Unbestritten und in zahlreichen Studien nachgewiesen, ist das verminderte Wachstum von Raucherbabys. Sie weisen zudem auch ein geringeres Gewicht auf als Kinder von Nichtraucherinnen im gleichen Schwangerschaftsalter. Als Folge des Nikotins verengen sich die Blutgefäße an der Gebärmutter, wodurch sich die Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Ungeborenen verschlechtert. Außerdem wird die Bindungskapazität der roten Blutkörperchen (Erythrozyten) für Sauerstoff durch das im Rauch enthaltene CO (Kohlenmonoxid) herabgesetzt. Kohlenmonoxid bindet in gleicher Weise an die Erythrozyten und zwar 200-mal leichter als Sauerstoff. Selbst bei niedriger Kohlenmonoxid-Konzentration werden 15 bis 20 Prozent aller roten Blutkörperchen mit Kohlenmonoxid "besetzt" und fallen für ihre eigentliche Aufgabe als Sauerstoffträger aus. Zudem soll durch Nikotin die Wehentätigkeit angeregt werden, wodurch die Frühgeburten-Rate ansteigt. Schlechtere Gehirnentwicklung: Eine US-amerikanische Untersuchung stellte einen Zusammenhang zwischen Nikotinkonsum und Intelligenz-Quotienten (IQ) fest. Demzufolge lag der IQ bei Kindern von starken Raucherinnen deutlich niedriger. Eine verzögerte geistige Entwicklung wurde festgestellt. Diese Tendenz zeigte sich ab einem regelmäßigen Konsum von fünf Zigaretten und stieg in Abhängigkeit von der Zahl der gerauchten Zigaretten kontinuierlich an. Allergien und Asthma: Durch aktives und passives Rauchen der Mütter erkranken Kinder häufiger an Allergien und Asthma. Eine britische Fallstudie der Universität Nottingham mit 15.000 jungen Probanden kam zu dem Ergebnis, dass solche Kinder ein um 30 Prozent erhöhtes Risiko für eine Asthma-Erkrankung im Jugendalter tragen. Hyperaktivität: Forscher der Harvard Medical School in Boston konnten zudem nachweisen, dass der Nachwuchs von Raucherinnen ein dreifach erhöhtes Risiko für Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität aufweist. Betroffen sind etwa fünf Prozent der Schulkinder. Meist sind es Buben, die Schwierigkeiten haben, sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren, impulsives Verhalten an den Tag legen und nicht still sitzen können. Wie sich in einer australischen Studie mit 5.300 Kindern zeigte, treten auch wesentlich häufiger aggressive Verhaltensformen auf. Erhöhtes Risiko für "Plötzlichen Kindstod": Die Häufigkeit des "Plötzlichen Kindstods" (sudden infant death syndrom= SIDS) nimmt deutlich zu: Laut einer im "British Medical Journal" (Juli 1996) veröffentlichten Studie steigt die SIDS-Wahrscheinlichkeit bei bis zu neun Zigaretten täglich um das Fünffache an. Raucht die Mutter mehr als ein Päckchen pro Tag, ist das Risiko laut Bericht um das Achtfache erhöht. Das SIDS-Risiko wird mit 1,5 - 2 Fällen auf 1.000 Lebendgeburten angegeben. Das Häufigkeitsmaximum liegt im zweiten bis vierten Lebensmonat. Erhöhtes Lymphom- und Leukämierisiko: US-Forscher konnten Krebs erregende Substanzen des Tabakrauchs auch im Blut von Ungeborenen nachweisen. Diese Schadstoffe können demzufolge den Mutterkuchen, der ansonsten eine Barriere-Funktion zum Schutz des Kindes erfüllt, ungehindert passieren. Derart könnte der Grundstein für spätere Leukämie- oder andere Krebserkrankungen im Kindesalter gelegt werden. Das betrifft auch Kinder von passiv rauchenden Frauen. Ab wie vielen Zigaretten kommt es zu einer Schädigung des Kindes? Konsequenzen für das Ungeborene wurden bereits ab einem regelmäßigen Konsum von sieben Zigaretten/Tag beobachtet. Eine starke Reduzierung der Zigarettenmenge ist daher - zumindest während Schwangerschaft und Stillzeit - unbedingt anzuraten. Am besten für Mutter und Kind wäre jedoch ein vollständiger Verzicht. Dies betrifft natürlich auch den Partner, weil Passivrauchen dem Ungeborenen ebenso schadet. Wie kann ich mir das Rauchen in der Schwangerschaft abgewöhnen? Rauchen während der Schwangerschaft gefährdet erwiesenermaßen das ungeborene Kind. Daher sollte der Verzicht auf Zigaretten für jede werdende Mutter selbstverständlich sein. Für viele Frauen bedeutet das kein Problem, oft geschieht dies auch automatisch, wenn durch das Rauchen einer Zigarette die bekannte Schwangerschaftsübelkeit ausgelöst wird. Wenn Sie es nicht alleine schaffen, sollten Sie mit Ihrem Arzt darüber sprechen. Über den Gebrauch und das relative Risiko der Nikotin-Ersatztherapie (Pflaster, Kaugummi) während der Schwangerschaft gibt es sehr wenige fundierte Informationen. Obwohl Nikotin während der Schwangerschaft potenziell gesundheitsschädlich ist, geht man davon aus, dass die Ersatztherapie weniger gefährlich als das Rauchen selbst ist, bei dem Mutter und Kind noch einer Vielzahl anderer Toxine (giftiger Stoffe) ausgesetzt sind. Deshalb ist bei jenen Schwangeren, die nicht ohne pharmakologische Interventionen aufhören konnten, die Nikotin-Ersatztherapie theoretisch gerechtfertigt. Gerade bei Schwangeren, die sehr viel rauchen, sind regelmäßige Untersuchungen und Entwicklungskontrollen des Kindes besonders wichtig. Was passiert nach der Geburt? Auch Säuglinge sollten vom schädlichen Rauch möglichst ferngehalten werden. Zahlreiche Studien belegen eine erhöhte Gefahr für passiv rauchende Säuglinge und Kleinkinder, an Bronchitis, Mittelohrentzündungen und Atemwegsinfektionen zu erkranken. Auch während der Stillzeit gelangen Giftstoffe über die Muttermilch zum Kind!
ich bin gelegenheitsraucherin und mein mann qualmt mind. eine schachtel am tag. in der ss mit unserem kind konnte ich keinen rauch riechen. mir wurde schlecht und ich habe na klar keine angerührt. meinen gatten habe ich auf die terese verbannt mitsamt seinen lucky´s. ich habe ihm gesagt, wenn er in meiner gegenwart raucht, speib ich ihm vor die füße oder er soll ausziehen und erst nach der geburt wiederkommen. er raucht heute noch dort....
Tut mir leid das ich dir keine Hoffnung machen kann, aber er scheint rücksichtslos zu sein und egoistisch - da wird sich nichts ändern auch wenn du ihn mit zum arzt schleifst. vielleicht für eine weile und dann fängt es von vorne an. mein freund und ich haben immer gesagt wenn ich mal schwanger bin hören wir beide auf zu rauchen (warum soll nur die Frau aufhören - immerhin ist es ja was positives und nicht umgekehrt) und bin schwanger hab aufgehört, aber der nicht, der hat es ja nicht nötig. Wir hatten viel Zoff, vergeblich!!!! So ist es ,,
Vielleicht kannst du deinem Mann ja einen Text zum Passivrauchen raussuchen. Hier z.B. einer: Risiko eindeutig belegt Grundlage für die aktuellen und geplanten Änderungen beim Nichtraucherschutz war die Erkenntnis: Tabakrauch in Innenräumen ist keine Belästigung, sondern eine Gesundheitsgefährdung mit Todesfolgen. Zu diesem Ergebnis kam das Deutsche Krebsforschungszentrum in einer im Dezember 2005 erschienenen Publikation ("Rote Reihe: Passivrauchen - ein unterschätztes Gesundheitsrisiko", online unter www.tabakkontrolle.de/pdf/Passivrauchen_Band_5_2Auflage.pdf; ein Faktenblatt mit den wichtigsten Informationen unter www.tabakkontrolle.de/pdf/AdWfP_Passivrauchen.pdf). Forscher des Zentrums und ihre Kooperationspartner gehen von etwa 2.140 Passivrauchern aus, die jährlich wegen des Mitrauchens an Herzerkrankungen sterben, von 770 die einen Schlaganfall nicht überleben, 260 Passivraucher sterben an Lungenkrebs, 50 an anderen Lungenerkrankungen, und etwa 60 Säuglinge sterben pro Jahr an den direkten oder indirekten Folgen des Zigarettenrauchens zu Hause oder ihre Mutter während der Schwangerschaft. Durch diese Untersuchungsergebnisse werden auch die Anstrengungen vieler Länder verständlich, das Rauchen an öffentlichen Orten zu verbieten. Die Senatskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe hat das Passivrauchen am Arbeitsplatz bereits 1985 in die Schrift "Maximale Arbeitsplatzkonzentrationen und Arbeitsstofftoleranzwerte" (die so genannte MAK-Liste) aufgenommen. Heute wird Passivrauchen in dieser grundlegenden Liste zur Beurteilung einer möglichen Gefährdung im Beruf als eindeutig krebserregend bezeichnet. Seitenanfang Wie sieht es mit dem Schutz von Kindern vor dem Passivrauchen aus? Jedes zweite Kind in Deutschland lebt in einem Haushalt, in dem mindestens eine Person raucht. Über sechs Millionen Kinder sind täglich Tabakrauch ausgesetzt. Dies komme, so das Deutsche Krebsforschungszentrum in einer Publikation im August 2003, einer Körperverletzung gleich: Schon bei Un- und Neugeborenen von Raucherinnen finden sich Abbauprodukte des Rauchs im allerersten Urin, der noch vor der Geburt gebildet wird. Die Abbauprodukte lassen sich in der Muttermilch nachweisen, darunter auch Nikotin, das den Säugling entsprechend unruhig werden lässt (www.tabakkontrolle.de/pdf/Passivrauchen_Band2_4_Auflage.pdf). Seitenanfang Kinder bedroht Als Folgen für die Gesundheit der betroffenen Kinder halten Experten vieles für möglich: Rauchende Schwangere müssen mit Frühgeburten und einer höheren Rate von Totgeburten rechnen; im Vergleich zum Durchschnitt ist das Geburtsgewicht der Kinder ist niedriger, der Kopfumfang kleiner, und später wachsen die Kinder schlechter. Wird in Gegenwart von Kleinkindern geraucht, kann dies, so das Deutsche Krebsforschungszentrum, zu Asthma führen oder dies verschlimmern, zu Lungenentzündungen, Bronchitis und Mittelohrentzündungen. Selbst bei Kindern zählt das Passivrauchen schon für ihr späteres Lungenkrebsrisiko, vielleicht auch für das Risiko anderer Krebsarten mit. Der Geruchssinn leidet, Herz und Kreislauf sind weniger leistungsfähig; und die Experten schließen nicht einmal aus, dass Verhaltensstörungen bei Kindern mit dem Rauchen der Erwachsenen in ihrer Umgebung in Zusammenhang stehen. Für etwa 60 Säuglinge pro Jahr endet es tödlich, dass ihre direkte Umgebung nicht vom Glimmstängel lassen kann (hier eine Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums vom Dezember 2005 unter www.dkfz.de/de/presse/pressemitteilungen/2005/dkfz_pm_05_71.php). Belegt sind diese Aussagen durch mehrere hundert Studien und Untersuchungen. Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO (www.who.int/tobacco/, in englischer Sprache) sieht das Problem des Passivrauchens als dringlich an und bezeichnet es als eine echte und nachhaltige Bedrohung für Kinder. http://www.krebsinformation.de/Fragen_und_Antworten/rauchen_und_passivrauchen.html#content_Wie gefährlich ist Passivrauchen wirklich?
qualmt er dann auch das Kind zu samt Wohnung??? *pfuikotz* Mein Mann hat auch bei der ersten Schwangerschaft aufgehört zu rauchen, und hat es nicht geschafft. Allerdings rauchte er fortan ausschließlich draußen und nicht vor dem Kind. In der zweiten Schwangerschaft hat er wieder aufgehört und ist bislang dabei geblieben. Er meint, erst jetzt, nach über zwei Jahren und als Vater zweier Kinder hat er es gecheckt, wie hirnverbrannt das Rauchen ist. Vielleicht hilft Deibem Mann der Austausch mit ehemaligen Rauchern, die es geschafft haben? lg
Fü mich ist das Körperverletzung und dein Mann hat sie m.E. nicht mehr alle!! Entschuldigung, wenns jetzt so aus mir herausbricht, aber ich finde das wirklich etrem schlimm. Ist er denn auch in anderen Bereichen so ignorant???? Du tust mir wirklich leid und ich finde es ganz toll, dass du aufgehört hast! Ich könnte kotzen, wenn ich die Schwangeren sehe, die sich ne Fluppe anstecken oder Eltern die ihr Kind zurauchen! Bleib weiter stark und zeig deinem Mann mal wo der Hammer hängt! Wenn er schon nicht aufhören will/kann, soll er wenigstens rausgehen! LG MT
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