Mitglied inaktiv
Hallo, ich hab gestern abend im WDR Fernsehen aus der Reihe Menschen hautnah eine Doku über Partnerberatungen gesehen (Sendung hiess glaub ich "Wege aus der Krise"). Fand ich ganz interessant, da mal einen kurzen Einblick zu bekommen und anhand der zwei Fallbeispiele mal wieder zu sehen, wie leicht mann und Frau aneinander vorbeireden aber beide völlig nachvollziehbare Sachen meinen oder (wie im zweiten fall) wie sorglos Menschen (in diesem fall der mann) mit dem Vetrauen des Partners umgehen udn wie wenig sie sich der verletzung und der Folgen manchmal bewusst sind. Die Sendung hat mich gelehrt, daß ein dritter ein Gespräch oft sehr hilfreich lenken kann, damit der eine den anderen auch versteht und daß eine solche Beratung/therapie bei nochvorhandenseinvonGefühlen auf jeden fall ein guter Schritt sein kann. Vielleicht für einige hier, die immer mal wieder fragen, ob Partnerschaftsberatung Sinn macht, eine Anregung: http://www.wdr.de/tv/menschen-hautnah/ LG, alex
also habe mir mal den link angesehen. Schade, daß ichd ie sendung verpasst hab. Da ich das lebende Beispiel bin, daß Paartherapie nur funktioniert, wenn beide es wollen, stimme ich dem nur in geringen Maße zu. Mein Mann, damals schon wieder verheiratet, meinte zu der netten Dame von Family Advocacy, da wäre keine andere usw. Der hat die, sowie mich, nach Strich und Faden belogen. Fazit: Retten wollte er nichts aber mich hinhalten. Leider ist es doch so, wie bei allen *Gesprächsthemen* daß Männer an solchen Dingen nur wenig teilnehmen. Schade eigentl. daß viele Männer so redefaul sind. annika
Das wird unter anderem auch daran liegen, dass Maenner im allgemeinen nicht ihr Privatleben oder sogar ihr Sexleben vor einer dritten Person ausbreiten wollen. Ich kann das nachvollziehen und koennte aus besagten Gruenden auch nie an solch einer Therapie teilnehmen, muss ich zum Glueck auch nicht. Cata
