Mitglied inaktiv
Ich finde das auch schlimm und habe das hier auch nicht so heftig erwartet gerade im döflichen Bereich sind doch eigentlich die Familien intaktier, sag ich jetzt mal so. Ic hhabe aber auch ca. 9 Monate gebraucht um bei den anderen dahinter zu blicken. Vorher habe ic himmer gedacht die anderen hätten die Vorzeigefamilien und ich bin hier die einzig geschiedene mit neuem Mann. Ganz kürzlich erst hat sich eine Mutter mit 4 Kindern von ihrem Mann getrennt es kribbelte ihr nicht mehr. die 4 Kinder sind von 3 verschiedenen Vätern, der Jünste ist 11 und die anderen alle in der Pupertät. Ic hkonnte es wirklich nicht fassen, nur weil es nicht mehr kibbelte. Der Mann mußte sofort ausziehen hati m Hotel geschlafen, die beiden Jungs waren fix und fertig, der Große ist 15 und fängt jetzt an zu trinken der Kleine heulte nur rum. IC hhabe die Kinder gesehen hier im Ort und finde es schrecklich. Sie waren 7 Jahre verheiratet und er hat ihre Kinder geliebt als wären es seine eigenen. Er war leider nicht der Vater aber die Kinder haben an ihm gehangen weil sie endlich mal Beständigkeit bei ihm fanden. Oder ganz kürzlich ein 63 Jahre alter Mann verläßt seine Frau die 39 Jahre alt ist und geht in einer Fischerhütte mit verschiedenen Frauen fremd. Das ganze Dorf hat das mitgekriegt zweimal ist er von Nachbern der Fischerhütte erwischt worden. Ic hfinde es schrecklich und irgendwie moralisch ganz unten. Mag sein das solche Wörte wie Moral, WERTE und zusammenreißen altmodisch sind aber irgendwie brauchen wir doch als Menschen feste Dinge. Dann bruchen wir auch nicht mehr zu heiraten kriegen die Kinder alle sollen sie erziehen usw. Ich hoffe das in ein paar Jahren eine neue Gereration der Scheidungskinder anwächst die einfach das suchen was ihnen fehlte. Konsante Bindung an den Partner. Ich will um Gottes willen keine Frau hier angreifen die eine furchtbare Ehe führt, der Partner sie brtrügt aber ich könnte kotzen wen ic hdann höre: Wir haben uns getrennt weil wir uns auseinander gelbet haben. Sorry aber da habe ich wirklich schwierigkeiten mit . So nun habe ich dich genung zugetextet.
Hallo Ostfriesenmama! Ich finde es auch erschreckend, wie leichtfertig manche Menschen mit den Gefühlen ihres Partner und vorallem mit den Gefühlen ihrer Kinder umgehen. Einige denken nicht daran, wie schwierig es für den Rest der Familie sein wird und was sie damit ihren Kinder antun. Ich sage jetzt keinesfalls, dass man um jeden Preis zusammenbleiben soll, es gibt sicher Beziehungen die einfach nicht zu retten sind. Wo der Partner schon zu verletzt wurde um es zu kitten etc. und manchmal ist eine Trennung der Eltern für alle besser. ABER viele Paare machen es sich noch immer zu leicht. So wie du sagst, viele trennen sich, weil das kribbeln weg ist. Das ist nunmal in jeder Beziehung nach ein paar Jahren weg. Es gibt doch auch andere Dinge die einen verbinden als das kribbeln oder? Man baut sich doch ein gemeinsames Leben auf und hat Kinder die beide lieben und ich denke dass einige Beziehungen zu retten wären, wenn daran von beiden Seiten gearbeitet wird. Viel zu schnell suchen sich viele einen neuen Partner, dass neue Kribbeln und denken nicht an die Konsequenzen und den Rest der Familien. Und es kommt auch nicht auf das Alter an, das gibt es in jeder Altersgruppe. Ich bin ein sehr treuer Mensch und würde hasse Veränderungen zugegeben. Ich bin auch in einer intakten Familie groß geworden, vielleicht hat das damit zu tun. Und ich bin mit meinen 1. Partner noch immer zusammen, seit wir beide 18 Jahre waren. Wir haben einen gemeinsamen Sohn (8 Jahre) und ich hoffe auch, dass unsere Familie intakt bleibt. Wir streiten zwar auch oft und haben Differenzen, aber wir haben es bis jetzt immer wieder klären können und uns ausgesprochen wenn es kriselte. Es ist schon auch Einstellungssache denke ich, denn es gibt sicher Menschen die von Haus aus wankelmütiger sind als andere. Die Kinder sind halt immer die armen an Trennungen. So, ich gehe jetzt scho nach Hause, wünsche dir einen schönen Tag und noch eine interessante Diskussion im Rub. LG
sie hat mehrmals geschrieben, daß sie mit "intakt" eine familie im klassischen sinn gemeint hat, also vater, mutter und kind(er). im endeffekt bedeutet intakt aber für uns alle, ob eine beziehung funktioniert, da habt ihr schon recht mit eurer definition. claudi
ich gebe euch grundsätzlich recht. aber ihr kritisiert, daß viel zu schnell aufgegeben wird etc. natürlich, wenn man hier nur eine seite der medaille serviert kriegt, kann man schnell sagen: trenn dich. aber vielen fällen (gerade von papagei z. b.) frage ich mich ernsthaft, was eine fortführung der beziehung bringt. in vielen partnerschaften sind manche elternteile durch job etc. so eingebunden, daß entweder mutter oder teilweise fast als "alleinerziehend" gelten. oder die kinder merken, daß die eltern sich (aus welchen gründen auch immer) nicht mehr lieben. kinder spüren das und ich finde nichts schlimmer, als eine heile welt vorzuspielen. das schützt die kids vielleicht einerseits, aber die eltern und deren leben bleibt auf der strecke. das kann auch nicht sinn der sache sein. daß sich manche paare oftmals zu früh trennen, finde ich persönlich auch. andererseits: man kann viel rumprobieren und auch mit paartherapie etc. arbeiten. aber wenn ein partner das nicht will, was dann? auch bzgl. kribbeln... nicht in allen partnerschaften muß nach 10 oder 20 jahren zwangsweise das kribbeln weg sein. bei manchen bleibt es, bei anderen wandelt sich das gefühl der schmetterlinge im bauch zu einem gefühl der tiefen liebe und vertrautheit. mag sein, daß manche paare das nicht als ausreichend sehen, aber das ist dann wirklich eine persönliche sichtweise. claudi
Hmm, möcht auch mal kurz was dazu sagen. Grad weil es mich im Moment auch betrifft... Ich denke auch, das sich oft einfach viel zu schnell getrennt wird. An einer Beziehung die lange halten soll, muß man eben immer arbeiten. Grad weil sich jeder über die Zeit verändert. Das ist vielen aber einfach zu anstrengend und an sich ja auch gar nicht nötig, kann man doch heute ohne Probleme was Neues suchen. Selbst eine Scheidung ist doch kein Thema mehr... Leidtraged sind leider immer die Kinder! Gerade deswegen hab ich meinem Mann damals auch eine zweite Chance gegeben. Was ich aber damals nicht erkannt hab, war, daß er gar nicht an sich arbeiten wollte (wie ja schon erwähnt, ER macht ja alles richtig!). Jetzt steh ich dumm da und meine Kinder leiden! Mein "Großer" hat mit fünf Jahren die Sachlage schon genau erkannt und das erschreckt mich, da muß es ja schon offensichtlich gewesen sein, daß da nichts mehr war! Ich bin selbst ein Kind aus einer gescheiterten Beziehung, wo sich nicht getrennt wurde. Und ich kann euch sagen, ich leide noch heute darunter. Und genau das ist der Grund, das ich meinen Mann rausgeschmissen hab und nicht wieder und wieder rede... Aber, ganz ehrlich, so oder so ist es großer Mist für die Kleinen!!!
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