Mitglied inaktiv
Ich wechsel jetzt mal hier das Thema und berichte euch einfach mal ungefragt von meiner Lebenssituation und welche "Regeln" mein Mann und ich haben. Er war vor mir 13 Jahre mit einer anderen zusammen, davon immerhin 1 Jahr verheiratet. Kinderlos. Ich war 12 Jahre mit meinem Ex zusammen, davon 4 Jahre verh.. auch Kinderlos. Als wir beide uns, beide gerade frisch getrennt (bzw. ich hatte ein Intermezzo ;-)) , kennenlernten und übereinander herfielen (auch ungebadet*g*) war uns schnell klar - dat isset! Wir bleiben zusammen. Allerdings wollten wir beide nicht, dass wir jemals wieder so "nebendemPartnerherleben" wie wir es vorher hatten. Natürlich schleichen sich Gewohnheiten ein. Das muss, denk ich auch in jeder langen Beziehung so sein. Aber wir hielten damals fest: - es gibt keine festen Seiten im Bett - es gib keine festen Plätze am Tisch Das mag ja ganz banal klingen - aber es erinnert uns eben auch immer wieder daran, dass wir NICHT einrosten wollen! Das wir nichts festgefahren haben wollen. Wir sind jetzt 6 Jahre zusammen und immer noch werden die Bettseiten gewechselt. Nicht nächtlich - aber alle paar Nächte mal. Der jenige der an der Tür schläft hört die Kinder besser *g* darum will keiner da schlafen höhö.... Albern? Wenn jemand das meint soll er/sie es einfach mal ausprobieren ;-) LG Elli
also ich besteh auf die festen Plätze annika
ja die gibt es an vielen stellen, manche gut und manche nicht so. Schönen Gruß an deinen Patensohn, den Beitrag für den Tag in Prerow schenke ich ihm. Grüße an ihn Roland
ja die gibt es an vielen stellen, manche gut und manche nicht so. Schönen Gruß an deinen Patensohn, den Beitrag für den Tag in Prerow schenke ich ihm. Grüße an ihn Roland
Ohne das gelesen zu haben, find ich gerade den Übergang vom Hinterteil zum Wort einreissende nicht so prickelnd. Nichts für ungut, meine Zusammenhänge muss nicht jeder verstehen und an deinem superben deutsch hats nicht gelegen. Werde mich dem posting jetzt mit der gebotenen Ernsthaftigkeit widmen LG, alex
Ja ich werde das auch ernst nehmen aber im 1. Lesemoment war es einfach komisch! :-) Lg susi
Diese Assoziation erschliesst sich mir nicht. Scheinst ja ne ganz Wilde zu sein... :oP GvdP xXx
das großartig. Klar, die Idee mag auf den ersten Blick spinnert erscheinen, aber so wird es wenigstens nicht langweilig. Muss man nur aufpassen, dass das Wecheln nicht zur Routine wird. Sag ihm doch einfach mal: "Nee, diesen Monat wechsel ich nicht" Frei nach dem Motto: Öfter mal was neues ;o) GvdP xXx
wir handhaben das auch so... allerdings ohne absprache. es hat sich einfach so ergeben, dass niemand einen festen platz hat. im bett schläft halt jeder dort wo platz ist.. im ungünstigesten fall muss ich 1-2 x pro nacht den platz wechseln. ich finds nicht albern. allerdings kann es eben auch zur gewohnheit werden. also was ich meine ist, dass es am ende keinen unterschied macht, ob man sich abspricht, dass dieser feste platz dem und dem ist oder ob man sich abspricht, dass man eben wechselt. bei dem einen ist das feste die gewohnheit, bei dem anderen das wechseln. aber gut find ich das wechseln trotzdem :-) nur mein mann hat nächtens ab und an ein problem. wenn er ins bett geht, schläft der rest normalerweise schon. er muss dann im dunkeln tasten, wo eine lücke im bett ist. oder kinder umschichten, wenn er einen besonderen platz anstrebt. lg vina
Wir lieben Gewohnheiten...sind es nicht die kleinen Gewohnheiten die eine Familie aus machen? Soll man nicht schon Kindern Rituale mit auf den Weg geben, damit sie sich geborgen fühlen? Ich sitze im Restuarant, wo Platz ist, ich nehme im Hotel das Zimmer, das frei ist, ich setzte mich im Zug auf den Platz den mir der Computer reserviert... Aber zu Hause möchte ich Morgens meinen Kaffe aus meiner Lieblingstasse, einen Kuß auf Mund und Stirn von meinem Mann...und viele andere Gewohnheiten, auf die ich mich jeden Tag freue. Klar, Gewohnheiten ändern sich(mindst.1mal jährlich auch meine Lieblingstasse), Rituale passen sich den Lebensumständen an, aber für mich gehören sie in unser Leben. Und ist nicht auch eine Gewohnheit ständig darüber nachzudenken..wo habe ich gestern geschlafen, gesessen, oder was auch immer.... Liebe Grüße mamaj
...und brauche meine feste Bettseite :-)) So muß ich andauernd meine Bücher mit "umziehen", nee. Auch bestimmte Rituale gehören zu unserer Beziehung. Manche brauchen den Kick des Bettseitenwechselns *G*, und das ist OK. LG
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