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Einmischen oder weiter zusehen?

Einmischen oder weiter zusehen?

Alpenveilchen

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Hallo! Ich schreibe nur wenig, und wenn, dann bei den Alleinerziehenden. Hab was auf dem Herzen, das nicht mich betrifft, sondern eine enge Verwandte und deren Mann. Sie haben zwei Kinder, 1 1/2 und 3 1/2 Jahre alt. Er Vollzeitjob als Fixangestellter, sie seit einiger Zeit auch wieder, allerdings als Freiberuflerin, mit der Möglichkeit, einen Teil der Arbeit zuhause zu erledigen. Er hat "normale" Arbeitszeiten und bringt morgens die Kinder zur Krippe. Sie verlässt das Haus spätestens um halb 6 morgens um irgendwie 8 Stunden arbeiten zu können, holt die beiden Kinder nachmittags ab und verbringt dann den Rest des Tages daheim mit Hausarbeit, Kinderhüten , absolviert die Besuche beim Orthopäden mit dem Jüngeren, setzt sich spätnachts noch an den PC, um zu Arbeiten. Sie kommt kaum zum Ausruhen, verliert enorm an Gewicht, ernährt sich nur noch von Gemüsesuppe und Nudeln, hat ständig ein schlechtes Gewissen, weil sie das Gefühl hat, sich zu wenig um die beiden Kleinen zu kümmern. Er verbringt seine freie Zeit hauptsächlich mit handwerklichen Arbeiten am Haus und mit seinem Sport - häufig auch an den Wochenenden. Sie.... hat keine freie Zeit. Er muß beruflich außerdem oft ins Ausland, wo sie dann komplett auf sich allein gestellt ist. Ihre Tage sind bis auf die letzte Minute durchorganisiert, Nun ist es so, daß an ihrer neuen Arbeitsstelle alle zwei Wochen am Freitag eine Besprechung mit Chef und allen Mitarbeitern stattfinden soll. Sie konnte bisher noch nie dabei sein, weil ihr Mann ständig irgendwelche Termine im Job oder auch mal privat hat, die sich nicht aufschieben lassen. Laut ihrer Aussage weiß er nicht mal, was sie eigentlich den ganzen Tag beruflich oder mit den Kindern macht, weil sie kaum noch miteinander reden, auch nichts als Familie unternehmen. Ich weiß eigentlich gar nicht, was ich hier fragen will. Vielleicht möchte ich es einfach nur mal niederschreiben. Ich seh selbst, wo das Problem liegt und ich fürchte, daß sie nicht mehr lange durchhalten wird und daß ihre Gesundheit und diese Ehe höchst gefährdet ist. Spricht man sie an, meint sie nur: in 10 Jahren wird alles wieder normal. Sie lehnt es ab, mal eine Auszeit alleine zu nehmen. Oder mit Kindern aber ohne Mann irgendwo hinzufahren, meint, das wäre keine Erholung, weil sie dann sowieso nicht zum Ausruhen kommt. Auch ein gemeinsamer Urlaub in einem Hotel mit Kinderbetreuung ist nix. Da hätte sie ein schlechtes Gewissen, daß die Kinder sogar in den Ferien "abgeschoben" würden. Was könnte ich tun? Kann man da überhaupt was tun? Wieviel Einmischung ist erlaubt? Und ich möchte sie ja auch nicht gegen den Mann aufhetzen oder so.... Gute Tips? Anregungen? LG alpenveilchen


Nurit

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Antwort auf Beitrag von Alpenveilchen

Ich verstehe das Drama nicht; wenn sie es so miteinander abgesprochen haben, ist das doch nicht Deine Baustelle. Und nur Gemüsesuppen essen: was sollen wir jetzt daraus schließen? Ganz ehrlich; so funktioniert das bei uns auch, nur dass ich nicht mal einen Teil zu Hause arbeiten kann. Haben wir uns so ausgesucht; ich könnte auch jederzeit aufhören zu arbeiten, will ich aber nicht. Und ich mache das seit etlichen Jahren, zuerst mit vier Kindern... Jede AE muss das stemmen und hat auch nicht den Luxus, teilweise zu Hause arbeiten zu dürfen.


Butterflocke

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Antwort auf Beitrag von Nurit

Ich schließe mich an... Ich sehe auch kein Drama; bei uns lief (und läuft) es ähnlich. Du hast übrigens gute Vorschläge gemacht, aber wenn sie sie nicht aufgreifen möchte, dann ist das eben so. Gerade die Sache mit dem Urlaub und der Kinderbetreuung. So etwas haben wir auch gemacht und es war herrlich für die Kinder. Viel besser, als krampfhaft mit Mama oder Papa Burgen zu bauen oder sonstwie von zwei dauergestressten Eltern zwangsbespaßt zu werden. Sie will es so; daran kannst Du nichts ändern.


Alpenveilchen

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Antwort auf Beitrag von Butterflocke

Doch, ich sehe das Drama. Findet ihr das toll, wenns bei euch ähnlich läuft? Kein Problem, wenn die Belastung so ungleich verteilt ist? Steckt ihr das weg? Abgesprochen war was anderes zwischen den beiden, nämlich, daß wieder zur ursprünglichen Aufteilung (halbe-halbe bei Haushalt und Familie) zurückgekehrt wird, sobald sie wieder zu arbeiten beginnt. Aber es läuft so weiter, wie zu ihrer Zeit als "Nur"-Hausfrau, nur, daß jetzt der Vollzeitjob dazukommt. Was mich unglaublich stört, ist diese Selbstverständlichkeit, mit der - von ihm - davon ausgegangen wird, daß sie schon alles irgendwie geregelt bekommen wird und sein Job, seine Freizeit wichtiger einzustufen sind als ihre. Nebenbei gesagt ist sie höher qualifiziert und verdient mehr als er. Ist also nicht so, daß sie nur arbeiten geht, um beschäftigt zu sein. Die Heimarbeit würde ich jetzt nicht als Luxus empfinden. Ist eher eine Notlösung, weil sie sonst das Pensum nicht schafft. Tägliche Arbeitszeit geht also von 5:30 morgens bis halb 10 Uhr nachts. Ich würde an ihrer Stelle meine "Rechte" einfordern - blödes Wort in dem Zusammenhang und versuchen, mir Auszeiten zu geben. Macht sie nicht, sie nimmt alles hin, bis sie zusammenklappt. Sie isst nicht, weil sie nicht Zeit hat. Ok, war wohl blöd hier zu fragen. Was soll man da auch schon antworten? Es war mir ein Bedürfnis, es loszuwerden, weils mich trifft und weil ich sie und ihn am liebsten schütteln würde. Ach so, und was alleinerziehend sein betrifft, da kenn ich mich aus. lg


Tinchenbinchen

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Du schreibst aber ja schon ganz richtig: Es trifft _dich_ und es stört _dich_. Ob nun zu Recht oder Unrecht ist dabei erst mal unerheblich. Sie ist aber eine erwachsene Frau. Sie scheint es mindestens nicht genug zu stören, um etwas zu ändern. Mehr als mit ihr reden, kannst du nicht tun. Sie blockt offenbar ab oder nimmt es hin, dann muss es eben so sein. Was willst du sonst auch großartig tun? Kannst sie ja nicht zwingen, es anders zu machen.


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von Tinchenbinchen

Welcome to my world... Ich glaube, solche Gefüge sind gar nicht so selten. Man muss lernen, sich bewusst Freiräume zu schaffen. Jetzt habe ich z.B. eine Bürowoche (Home Office) mit nur ganz wenigen Terminen. Das ist selten, aber ich genieße es, weil ich dann z.B. zwischendurch mal hier schreiben kann, wenn mein Kopf wieder zu viele Tabs offen hat. Die Zeit, die ich hier "verplempere", muss ich zwar später nacharbeiten und nehme in Kauf, mich ggf. auch nach Mitternacht am Schreibtisch zu befinden, aber ich brauch das dann einfach mal für mich. Es ist eine Typfrage, wie belastbar man ist und wie lange man das durchhält. So lange es Spaß macht, können die Tage ruhig voll und die Nächte auch mal kurz sein. LG terkey


Alpenveilchen

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Antwort auf Beitrag von Tinchenbinchen

Nein, zwingen kann ich sie natürlich nicht. Sie leidet unter der Situation. Ich halt mich ja bisher zurück mit guten Ratschlägen, weil ich nicht gegen ihren Mann hetzen möchte und nicht in einer Ehe dazwischenfuken möchte. Er ist ja so ein total netter Kerl, aber irgendwie sieht er glaub ich nicht, was da passiert. Ich hab ja schon überlegt, mit ihm zu reden. Aber das ist vielleicht zuviel Einmischung. Und wie fängt man sowas an? Hör mal, achte mehr auf deine Frau, sonst kriegt sie ein Burn Out? Schwierig. Achso, hier kann ichs ja sagen, es geht um meine Schwester und da schaff ichs nicht, einfach wegzuschauen und zu sagen, sie wills so.


Alpenveilchen

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Ich versuch ja schon seit lange, sie behutsam dahin zu bringen, daß sie sich Freiräume schafft. Irgendwie räumt sie sich selbst zu wenig Wert ein. Sie ist vom Charakter her so, daß sie einfach funktioniert und ihre Pflicht tut. Sie hilft sich nicht selbst und macht sich kaputt. Ich würd auf mich schauen, sie tuts nicht. Ich bin die große Schwester und fühl mich irgendwo verpflichtet, auf sie aufzupassen. Und sie ist soweit weg, wir sehn uns selten. Ich kann da auch nicht mal auf einen Sprung hin, um sie zu entlasten.


binesonnenschein

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Du kannst nur versuchen, ihr die Augen zu öffnen, dass sie auf kurz oder lang zusammenbrechen wird. Was ich mich frage: Müssen denn beide Vollzeit arbeiten? Man könnte da ja auch evtl. reduzieren und in Teilzeit arbeiten. Aber im Endeffekt ist es so wie die anderen gesagt haben: Wenn SIE kein Problem sieht und ihren Mann nicht darauf ansprichst, kannst du nichts machen.


Terkey235

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Antwort auf Beitrag von Alpenveilchen

Das muss man auf die harte Tour lernen. Ging mir genauso. Man macht das so lange, bis es nicht mehr geht. Rock bottom, wie bei anderen "Junkies" auch. Ich ertappe mich schon dabei, immer mal wieder in diese Spirale zu geraten. Irgendwann meldet sich bei mir der Körper und haut mich um. Dann mache ich so lange weiter, bis ich echt im Krankenhaus lande, weil ich unbedingt mit Fieber noch irgendwas machen musste o.ä.. Das ist sehr heilsam, weil man die darauf folgende Zeit bewusster einteilt und auch mal kürzer tritt. Mich hat ein Trauerfall in diesem Jahr dazu gebracht, Zeit bewusster zu genießen. Irgendwas muss also passieren, bis die Leute es schnallen. Ich sag ja, wie Alkis oder andere Abhängige. Aber weißt du was? Manchmal ist es für die Person, um die man sich sorgt, viel wichtiger zu wissen, das da jemand still im Hintergrund ist, der mental begleitet und der auffängt, wenn man fällt, als mit großen Worten und Gesten für Umbruch zu sorgen. Signalisiere, dass du da bist, wenn sie dich braucht. Lass sie notfalls abstürzen. Dann wird auch ihr Umfeld kapieren, dass es so nicht geht. LG terkey


Fru

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Antwort auf Beitrag von binesonnenschein

Ich wäre dafür, das Du Dich mit beiden an einen Tisch setzt und Deine Bedenken schilderst, so bist Du unparteiisch und wetterst gegen niemanden.


Franke

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Funktionieren, Pflicht tun, sich kaputt machen . . . Sie kann weder ihren Kindern noch ihrer Arbeit gerecht werden, die Beziehung geht kaputt - und sie selbst natürlich auch. Sind sie knapp bei Kasse, wenn sie nur so viel arbeitet, wie es ihr im Moment gut tut? Ist doch keine Sünde, mit zwei so kleinen Kindern keine Vollzeittätigkeit auszuüben. Ich denke schon, dass es wichtig ist, dass es um Deine Schwester geht. Wenn Du Schwester und Schwager mal die Meinung sagst, ist das doch etwas anderes, als wenn Du in die Verhältnisse einer Freundin eingreifst.


kirshinka

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Na aber dann ist es dich so dass sie nicht die Auszeit, sondern er Mann mal einen gehörigen Einlauf verpasst bekommen muss. Er macht sich einen faulen während sie rackert und auch noch mehr verdient. Sie sollte ihm den Einlauf verpassen und. Eine Haushaltshilfe einstellen - oder einfach bestimmte Hausarbeiten nicht mehr machen! Du solltest ihr nicht vorschlagen die Kinder abzugeben, sondern von ihrem Mann einzufordern was abgesprochen ist! Mein Stresspensum ist übrigens wesentlich besser, seit ich die Wäsche nicht mehr anrühre - mir egal ob sie überquillt - irgendwann wird mein Mann merken dass es mit einmal die Woche drei Handtücher waschen nicht getan ist.


wir6

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beschwert sie sich denn bei dir? oder denkst du nur, sie schafft es nicht? Ich habe auch ein Arbeitspensum, dass manche den Kopf schütteln lässt, mir aber gut tut und in den Ferien gebe ich die Kinder auch nicht ab, ich freu mich auf sie. Als mein 4. Kind geboren wurde wollten meine Freunde mir einen "Welcome-Gutschein" schenken, damit ich "Pause" habe, ich das Baby abgeben kann. Eine liebe Freundin hat mir das gesteckt, weil sie denkt das wäre nichts für mich. Ne, ist es auch nicht, konnte sie bewegen etwas anderes auszusuchen. Und mit dem "am Haus werkeln" ist ja auch Arbeit. Bei uns ist das ähnlich, mein Mann halbtags, Kindertermine, Hausbau ich Vollzeit, Kinder und Haushalt. Finde es jetzt nicht verwerflich, dass mein Mann sich einen Ausgleich in seinem Sport geschaffen hat. Und wenn beide Vollzeit arbeiten, Kinder, Hausbau dazu sind, dann ist man nun mal organisiert. Und sie hat Recht, in ein paar Jahren sieht es anders aus Meine Schwester sieht das auch komplett anders als ich, kleine Wohnung, ein Kind, Elternzeit und ich frag mich da auch manchmal, was macht sie eigentlich den ganzen Tag? es ist zwar nicht dreckig bei ihr, aber extrem "rummelig" ne, sie ruht sich da lieber aus, schläft bisserl länger, etc..... eben eine andere Lebenseinstellung. Ich bin froh, dass mein Leben so ist, wie es ist und meine Schwester ist froh, dass sie anders leben kann, ja, kann sie doch, kann ich doch, jeder so wie er mag Also, solange sie sich wohl dabei fühlt, sehe ich absolut kein Handlungsbedarf.


Trini

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Vieles ist auch einfach eine "Einstellungssache" seitens der Mutter. Man kann Spielen mir dem Kindern als lästige Pflicht sehen oder als Hobby. Selbst Hausarbeiten KANN man als angenehm empfinden. Viele Menschen (ich nicht!!) lieben Gartenarbeit. Offensichtlich siht die AP die Arbeiten des Mannes am Haus ja auch als Hobby und nicht als Arbeit an. Ich selbst mag stressige Tage mehr als Gammelei. Also, es kommt eindeutig auf den Leidensdruck an. Nur wenn Deine Schwester die Situation wirklich also unangenehm empfindet und sie ändern möchte, macht Intervention einen Sinn. Nimm ihr für ein Wochenende die Kinder ab, damit die beiden als Paar reden können. Schau, dass Du als Tante der Kinder ihr den Freitagstermin emöglichst. Trini


Alpenveilchen

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Antwort auf Beitrag von Trini

Herzlichen Dank für die vielen Antworten und Denkanstösse! Der Leidensdruck ist da, es ist nicht so, daß sie sich lauthals beklagt, aber es klingt bei jedem Gespräch durch und man sieht es ihr einfach an. Natürlich ist es nicht alleine seine Schuld und daß er viel am Haus gemacht hat und macht (sie haben saniert) ist ihm hoch anzurechnen. Da will ich ihm beileibe nicht absprechen. Sie ist vom Charakter her so, daß sie ihre Pflichten erfüllt, was immer diese sind. Sie war immer schon diejenige von uns, die gespart und vernünftig gelebt und sich kaum was gegönnt hat. Und er ist eben der gemütlichere Mensch, ders lockerer sieht und sich seine Freiräume nimmt. Ich fürchte, er sieht erst, daß es ein Problem gibt, wenn sie erschöpft umfällt. Ich würd mir halt wünschen, daß ER mal aufwacht und vielleicht mal sagt, wir geben die Kinder ab und machen was zu zweit oder wir machen gemeinsam einen Familienausflug, oder liebe Frau, geh dich mal entspannen.... Meine Schwester liebt ihre Arbeit und der Job ist irgendwo ihre Auszeit. Und natürlich wird auch das Geld gebraucht. Wenn sie ein wenig näher wohnen würde, ich würd ihr liebend gern ab und zu ein wenig Luft verschaffen *seufz* Und sie weiß schon, daß ich mir Gedanken um sie mache, wir sind ja so immer in Kontakt. Aber das wird immer abgetan, irgendwie schicksalsergeben, es ist halt so und wird vorbeigehen. Ich bedanke mich nochmal bei euch, werde sie vorsichtig weiter bearbeiten und vielleicht dem Schwager etwas mit dem Zaunpfahl winken... lg und einen sonnigen Tag


Trini

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Schenke ihr (mit ihm gemeinsam) das kinderlose wellness-Wochende (in Deiner Nähe). Trini


Bonnie

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Es ist total müßig, den Kopf zu schütteln darüber, was manche Frau sich so alles gefallen lässt. SIE SELBST muss die Situation verändern wollen - aller ungebetener Rat von außen und alle Empörung über den Mann helfen da null! Deine Verwandte hat keinen Rat erbeten und wird daher auch keinen Rat von hier annehmen oder gar umsetzen. Auch wenn es Dir schwerfällt, da nur zusehen zu können: Es ist IHR Leben, Du wirst nichts tun können, wenn Du auf sie einlaberst. Jeder darf selbst wählen, wie er leben will - auch wenn es eine schlechte Wahl ist. Das ist auch Freiheit! LG


Trini

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Antwort auf Beitrag von Bonnie

Mancher empfindet eben seine interessante Arbeit als viel befriedigender als einen vorgeblich entspannenden Prosecco mit Freundinnen. Trini