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Der etwas andere SchwieMu-Beitrag!!!

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Möchte meiner zukünftigen SchwieMu so gerne helfen!!! Sie wohnt fast 400km weg von uns mit dem Stiefvater von meinem Freund zusammen. Jetzt ist es so dass er immer so Ausraster bekommt, wo er schreit, sie !blau Schlägt!, ihr dass Ausgehen verbietet und sie demütigt. Sie heult uns dann immer am Tele was vor von wegen: So ein A***loch, wie kann der nur so werden usw. Dann nach ein paar Tagen bzw. ner Woche kommt er mit nem Strauß Blumen und Pralinen, entschuldigt sich 100000 mal und was weis ich was und kriegt sie immer wieder rum. Sie ist halt so ein gutmüdiges und leichtgläubiges Dummchen, wenn ich das mal so sagen darf, weil anders ist sie wirklich nicht zu beschreiben. Was noch dazu kommt, er ist arbeitslos und sie hat halt meistens Arbeit. Jetzt hat sie ihm immer die Miete gegeben, damit er sie einzahlt und sie abgebucht werden kann. Eingezahlt hat er sie auch, aber er hat sie für alles andere ausgegeben... Er hat wirklich jeden anderen Schnickschnak dafür gekauft. Stereoanlagen, PC-Teile, Werkzeug, alles was halt viel kostet. Jetzt kam der Pfänder und sie wurden mit fast 3000€ Mietschulden aus der Wohnung geschmissen. Haben ne andere Wohnung und er bekommt jetzt aus ner anderen Quelle (die ich jetzt net nennen möcht) 2000€ im Monat. Jetzt hatte er vor ein paar Tagen wieder so nen Ausraster und hat gemeint er sie soll doch besser noch gestern als heute aus der Wohnung raus. Also anscheinend braucht er sie jetzt nicht mehr, da er ja jetzt von wo anders Geld bekommt. Sie ist halt total verzweifelt und möcht auch weg von ihm. Hätte hier bei uns jetzt nen Job und ne Wohnung für sie, aber wir haben Angst dass er sie doch wieder rum kriegt. Außerdem ist es ja auch für sie net einfach dort wo sie wohnt ihren Freundeskreis zu verlassen und hier her zu kommen. Sie kennt ja niemanden außer ihren Sohn, mich und meine Eltern. Aber andererseits hat sie da wo sie jetzt ist bestimmt keine Ruhe vor ihm, auch wenn sie auszieht. Und sie könnte sich ja hier in Vereinen angagieren um neue Leute kennen zu lernen. Sowas macht sie ja eigentlich auch ganz gern. Was meint ihr? Habt ihr ne Ahnung wie ich bzw. wir ihr sonst helfen können? Oder wie wir sie überzeugen können zu uns zu kommen? LG Shamay


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DEr Frau ist nicht mehr zu helfen. Solch MAsochisten müssen so tief sinken und gedemütigt werden, bis sie aufwachen und selbst was unternehmen. Andere können ihnen nicht helfen. Und sollte der MAnn sie nicht in ruhe lassen, kann man ihn doch anzeigen, wo ist das problem?


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sie weiss es ist nicht richtig sie weiss sie kann zu euch sie tuts nicht sie ist alt und geimpft....augen zu und durch irgendwann merkt sies von allein, aber dein mann sagt nix dazu? Meiner hätte dem *Stiefvater* wortwörtlich den hintern bearbeitet Lg Tina


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Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt, sorry! Sie WILL ja weg, aber sie hat einfach Angst es nicht zu packen... Da wäre dann neue Umgebung, neue Leute, neue Arbeit usw. Das ist für ne über 50-jährige schon ne große Umstellung. Kann ich ja auch verstehen. Ich such nur noch ein paar Gründe um es ihr wirklich schmackhaft zu machen dort weg zu ziehen... Versteht ihr was ich mein? Klar sagt er was zu seinem Stiefvater, aber der lacht da nur so dreckig drüber dass es nimmer mit anzuschaun ist... Er hätte ihn auch mal fast zusammengeschlagen, den Fleischhammer hatte er schon in der Hand, aber er ist halt auch total eingeschüchtert von ihm und hat sich dann doch net getraut... Noch ne Frage an euch: Ist man Alkoholiker wenn man sechs Flaschen Schnaps in der Woche drinkt? Meiner Meinung nach schon, aber er meint ja, er hätte noch alles im Griff... Oder seht ihr des net so? Also dass man bei sechs Fl. n Alki ist?


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sorry, dann leidet sie noch nicht genug, wenn sie Angst hat, dass sie nicht packt. Würde mir das passieren,. ich würde erstmal einfach schreiend davonlaufen, erstmal egal wohin, zu Freunden, zu FAmilie. Wieso packt sie das nicht? sie hat doch nichst zu verliern, im gegenteil, es kann nur besser werden. Und die zweite Frage erübrigt sich von selbst. Mich wundert nur, dass er noch nicht an Lebezirhose gestorben ist.


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sie muss halt all ihren Mut zusammennehmen.Und wie ich rauslese helft ihr irh auch liebe Grüße Johanna


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Ich denke, es ist nicht so leicht, wie saulute und titu es sich vorstellen. Wenn man über 50 ist, wechselt man halt nicht so leicht das komplette Umfeld, auch wenn man sehr leidet. Im Gegenteil, manchmal bindet einen eine leidvolle Zeit besonders an einen bestimmten Ort. Und auch wenn sie jammert, hat sie all das Altbekannte, das Ihr eine gewisse Sicherheit gibt. Ich hoffe, dass sie den Schritt schafft, zu Euch zu gehen. Habt Ihr Enkel, oder baldige Enkel? Könnt Ihr sie nicht damit motivieren?


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welche sicherheit? sie hat doch keine bei diesem Mann. wenn sie das wenigstens hätte, dann würde ich noch verstehen. ausserdem muss sie nicht den Ortswechsel machn. Meine Oma hat mit 70 komplett ihr Umfeld verändert und zu ihrer tochter gezogen und ist daran nicht gestorben (an was anderem). Ich wiederhole wieder, man leidet niciht genug, wenn einem der Ortwechsel Sorgen macht, egal wie alt man ist.


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Ich kenne das ähnlich von meiner Mutter sie lebt seit über 20 Jahren mit ihm zusammen,ich habe geredet schon als Kind ,aber es hat nie was gebracht bis heute nicht, da kann man nicht einwirken solange es bei Ihr nicht klick macht und ihr Selbstwertgefühl immer mehr verliert kommt sie nicht da raus. Mir ging es seit Wochen so so das ich da nicht rauskam er schlägt mich nicht, aber psychisch bin ich auch fertig, ich habe mir Hilfe im Forum gesucht. Habe viele Kritik einstecken müssen das mir klar wurde das ich da selber sehen muß wie ich da raus komme denn sonst ende ich wie meine Mutter, nun habe ich schluß gemacht , das muß von einen selber kommen andere können Rat geben aber im entdefekt muß man da alleine durch, und bei mir ist es nicht zu Ende da kommt noch was ich habe Angst davor weil ich nicht weiß wie mein Mann jetzt weiter verfährt. also helfen kannst Du ihr so nicht, da muß sie alleine durch. L.G.


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Ich meinte eher die Sicherheit, die Ihr das Umfeld gibt. Bekannte Leute, Wege, Einrichtungen, etc. und nicht die Sicherheit des Mannes.