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Brauche mal eure Meinung :(

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Mondscheinschwalbe

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Hallo zusammen. Ich brauche mal eine Meinung von außen. Mein Partner und ich sind fast ein Jahr zusammen. Seit Monaten geht es mir privat nicht gut, Trennung vom Ehemann, Wohnungssuche die immer scheitert, Mobbing auf der Arbeit, Verstoß aus der Familie (wegen der Trennung) etc. Vor einigen Tagen kam dann alles zusammen und ich war an einem Punkt wo ich tieftraurig war. Ich konnte nicht mehr so bezirpsend sein wie sonst, weil ich keine Kraft mehr hatte. Wir haben miteinander darüber geschrieben und ich habe ihm meine Gefühle mitgeteilt. Ich dachte er ist für mich da, kümmert sich um mich, muntert mich auf oder sonst was. Aber er sagte mir nur immer wieder das er so nicht sein kann und er in kein Loch fallen würde. Das er das nicht mehr möchte und nicht mehr kann (er hat das mit seiner Exfreundin durch). Daraufhin habe ich mich zurück gezogen weil mir das weh getan hat. Ende vom Lied war, das er nach fast 3 Tagen mal kurz gefragt hat wie es mir geht, worüber ich natürlich sehr enttäuscht war. Ich habe ihm nochmal alles erklärt, aber er scheint es nicht zu verstehen, das es Momente gibt wo man einfach nicht mehr kann. Jetzt war fast 1 Woche Funkstille, ich habe das Gefühl er braucht mich nur wenn ich gut drauf bin, hilft mir aber nicht dabei, ruft nicht an, nichts. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Füreinander da sein habe ich mir anders vorgestellt. Was haltet ihr davon?


User-1721940186

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Einen Mann suchen, der wirklich für einen da ist... Bei den vielen Problemen bräuchte ich nicht noch eins drauf.


Mondscheinschwalbe

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Er sagt immer er liebt mich und er ist für mich da (was ich aber nicht merke). Er nimmt das alles glaub ich nicht so ernst, er sagt immer es ist alles kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken, das Leben geht weiter. Er sieht das glaube ich nicht so ernst, weil er auch noch nie in meiner Lage war :(


Sarah1982asw

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Wenn dich das zusätzlich runterzieht und dir das gar nichts bringt, dann würde ich mich trennen, aber raten tu ich dir das nicht, das musst du selbst wissen ob das so gut ist, eine Beziehung wo er nicht interessiert ist. Mein Freund ist auch nicht der einfühlsamste Mensch, aber er hört mir zu und versucht mir Tipps zu geben, würde ich mich nicht melden würde nach 3 Stunden was kommen was los ist,.


Chip

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Mit den Aussagen weißt du doch woran du bist. Er nimmt dich und deine Sorgen nicht ernst und möchte darüber auch nichts hören. Wie gestaltet sich deine berufliche Situation?


Mitglied inaktiv

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ein neuer partner war eindeutig zu früh. mit baustellen wie die deinen bleibt man erst mal allein und versucht sich zu ordenen , bevor man ein neues problem( was du ja jetzt hast ) angeht ich verstehe deinen partner, denn hätte ivch einen ,wäre es für mich belastend mit in seinem leben aufzuräumen, das würde ich nicht mehr wolen


Mondscheinschwalbe

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Die Trennung war ja, weil ich ihn kennen gelernt habe.


As

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Würde ich unterschreiben.


Monroe

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Klingt hart, aber ich denke, da bist du alleine besser dran. Hast du Freunde, die für dich da sind? Warum hat dich deine Familie wegen der Trennung verstoßen? Dein Freund hat jedenfalls eigene Baustellen, die ihm die Sicht versperren. Ihr braucht beide Zeit, um eure Wunden zu lecken, aber ich glaube, das geht nicht miteinander. Er hat anscheinend keine Lust für dich da zu sein und dazu zwingen kann man ihn nicht. Das geht nach hinten los. Kümmer dich daher erstmal um dich selbst. Egal was dir gut tut, tu das und "heile" erstmal,bevor du dich in eine neue Beziehung begibst.


desireekk

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Hallo, es liest sich, als wären eure Erwartungen nicht wirklich kompatibel. Ich schätze Dich so ein, dass Du in Dinge eintauchst, sie komplett durchleben musst… um am Ende dann gestärkt daraus hervorzugehen. Das verlangt in der Zeit dazwischen vel Kraft. Kraft, die Du derzet auch von ihm verlangst. Er aber, kennt das so nicht. Er scheint er Typ "Augen zu und durch". Eher mal eine Situation ignorieren, warten bis sie vorbei ist. Ich schätze dass dein ewiges Erklären deines Gemütszustandes für ihn eher überfordernd ist (und er dann erst recht zu macht) Funktioniert auch, ist nicht besser oder schlechter. Nur DU erwartest, dass er so ist wie Du. Und das ist er nicht. Nun kann man das als mangelnde Empathie empfinden, oder auch als "Schubser" dass es tatsächlich jeden Tag weitergeht. Oft liegt natürlich das Idealmaß irgendwo zwischen den beiden Extremen. Aber was ist schon ideal... Im Gegensatz zu Pauline-Maus finde ich nicht dass "man" alleine bleiben muss und alleine eine Ehe/Partnerschaft verarbeiten. Manchmal kann eine "Absprungs-Beziehung" hier wunderbar helfen. Zwei meiner "Absprungsbeziehungen" hielten auch sehr lange: 14 bzw. 8 Jahre :-) "Man" muss also gar nix. Also: Wenn seine Art der Beziehungsführung einfach nicht kompatibel ist, dann könnte es durchaus gut sein, wenn Du erst mal alleine lernst zu laufen… VG D


Leena

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Ich hatte eine langjährige Beziehung mit einem Partner, der zunehmend manisch-depressiv war. Ich habe es, alles in allem, 7 Jahre mit ihm mitgemacht, bevor ich mich dann getrennt habe. Danach wäre ein neuer Partner, der extrem emotional wäre, himmelhoch juchzend und zu Tode betrübt und der in Löcher fallen würde, für mich ganz persönlich das aller-, allerletzte gewesen, auf das ich mich hätte einlassen wollen und können. Klar ist das nicht fair und irrational und diskriminierend und was nicht alles, aber das "für ihn in solchen Situationen da sein" hatte ich einmal mitgemacht - das will ich nicht noch mal. Wenn man in einer langen Beziehung Probleme bekommt, ist das etwas ganz anderes, da für einander da zu sein. Aber bei allem anderen - würde ich rennen, so schnell und so weit weg ich nur könnte. Wenn Dein Partner mit seiner Ex-Freundin ähnliche Erfahrungen gemacht hatte - könnte ich seine Reaktionen sehr gut verstehen.


Brummelmama

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Der Mann ist überfordert....allerdings hast du such sehr viele Probleme....


memory

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Du hast gejammert , gezweifelt und gegrübelt.....und dich dann in dein Schneckenhaus verkrochen , weil er nicht so reagiert hat , wie du es dir erhofft hast und dir auch keinen Ausweg bzw. Lösung deiner Probleme geben konnte. Und da hockst du noch immer und wartest ...auf etwas , was er wahrscheinlich nicht mal weiß bzw. dir auch nicht geben kann oder will. Ich würde aufhören auf etwas zu warten.....sondern anfangen zu sagen , was du brauchst oder dir von ihm wünschst. Allerdings, was soll der Mann denn auch machen außer sagen ....es wird schon , Kopf hoch? Da fehlt doch noch die gemeinsame Basis nach der kurzen Zeit , gerade auch mit seiner Vorgeschichte . Zumal wenn das schon Monate so geht , wird er ja nun auch kein Patenrezept für deine Probleme haben und wenn du ehrlich bist, hilft dir es auch nicht, wenn er jetzt mit Dir leidet. Dir wird alles zuviel und du wünschst dir einen Ausweg....den er möglichst präsentieren soll. Das wird so aber nix. Mach dir einen Plan - Wohnungssuche.....er kann dir ja helfen...Anzeigen durchsuchen ect. aber viel mehr auch nicht - genauso evtl. neue Arbeitssuche - Aussprache mit der Familie ...das ist leider auch deine Baustelle Vielleicht ziehst du aber auch eine Kur mal in Betracht....auch um noch Hilfen zubekommen ........denn er hat nicht die Lösung für deine Sorgen. Und sein Mitgefühl, ok, ...ändert aber ja gar nix an den Sachen , die dich belasten . Gehe Du deine Probleme an....du wirst merken ob du ihn dann wirklich noch brauchst und für was.


Mondscheinschwalbe

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Antwort auf Beitrag von memory

Du hast recht, ich habe ihm allerdings mehrmals gesagt was ich mir von ihm wünsche. Seine Antwort ist immer das ich ihn ja jederzeit besuchen kann wenn ich will, und wenn ich nicht vorbei komme ist das mein Problem. Aber das er mal anruft, mal fragt wie es mir geht oder irgendwas - vergebens.


Mitglied inaktiv

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Ich finde es gar nicht so schlecht, dass dir dein neuer Freund deutlich sagt, dass ihn deine Erwartungen überfordern. Das mag für dich zwar enttäuschend sein, aber für mich liest es sich so, dass er befürchtet, zwischen euch könnte das Modell "sich selbst bemitleidende Frau und fürsorglicher Retter" entstehen. Es muss ja gar nicht so sein, aber ihr habt jedenfalls ganz unterschiedliche Arten, mit Problemen umzugehen, vielleicht solltest du mit deinen "Altlastenproblemen" (Familie, Ex) eher zu einer Freundin gehen und dort Verständnis und Mitgefühl suchen und dafür mit dem Freund die konkreteren Sachen wie Wohnungssuche und evtl. Suche nach einem Job angehen? Dann vermischst du auch nicht mehr so sehr die Ebenen aus altem und neuem Leben, und dein Freund scheint eher der lösungsorienterte "Wirdschonwieder"-Typ zu sein...


Blueberry

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Also entweder liebt man doch seinen Partner als Gesamtpaket mit ALLEN seinen Baustellen oder eben nicht. Und das "alte Leben" gehört doch genauso zu ihr wie das neue Leben. Was wäre denn, wenn sie ein Kind hätte von ihrem Ex? Gehen Sorgen wegen des Kindes einen neuen Partner dann auch nix an oder sie sollte ihn damit nicht behelligen?


Mitglied inaktiv

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Ich finde eher schön,wenn eine Beziehung sich locker und leicht anfühlt ,man einfach nur glücklich ist. Problembeladen würde ich so eine zweisamkeit gar nicht beginnen wollen , kommt eher als man denkt


Monroe

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Der Freund der AP hatte allerdings bereits eine Ex, die depressiv oder ähnliches war. Hast du selbst Freunde, die depressiv sind oder warst mit so jemandem zusammen? Das ist unglaublich kräftezehrend für so jemanden da zu sein. Egal was man tut, egal was man versucht oder sagt, man schafft es nicht diese Person aus ihrem Loch zu ziehen. Schlimmer noch, man fällt selbst mit hinein. Ich kann nachvollziehen, wenn er erst selbst wieder Kraft schöpfen muß, bevor er sich mit wirklich allen Höhen und Tiefen auf jemanden einlässt und für jemanden "da" ist mit allem was dazugehört. Es raubt einem sämtliche Kräfte und es dauert lange, bis man aus diesem Loch wieder rausgekrabbelt ist. Manche schaffen das alleine, manche brauchen Hilfe. Jemand, der selbst nicht genug Kraft hat, kann da kaum die Stütze sein. Und ich verstehe sehr gut, wenn man sich das nicht gleich 2 mal in Folge antut.


Mitglied inaktiv

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Von einem Kind habe ich nichts gelesen. Gelesen habe ich nur, dass ihr (zusätzlich zu dem aktuellen Stress mit Wohnungssuche und Mobbing im Job) die Trennung von ihrem Ex nachhängt und dass ihre Familie deshalb Stress macht. Und dass der neue Mann der Trennungsgrund ist, der außerdem selbst gerade erst aus einem Loch herausgekrabbelt ist, in das ihn der emotionale Absturz seiner Ex-Freundin hineingezogen hat. Klar, in einem idealen Leben sind zwei Leute, die frisch eine Beziehung miteinander eingehen, offen und empfänglich für den anderen, können auch mal raue See aushalten und akzeptieren den anderen genauso, wie er gerade ist. Ich kenne diesen Fall allerdings in der Realität nicht. Meistens finden sich zwei Leute, die in ihrer früheren Beziehung Federn gelassen haben und noch mit den Folgen kämpfen. Die an einigen Stellen besonders bedürftig sind, weil ihnen in ihrer alten Beziehung vieles gefehlt hat. Oder die in bestimmter Hinsicht vorsichtig geworden sind und sich da abgrenzen. Sie hat die Erwartung an ihn, dass er sie auffängt, weil ihr gerade alles zu viel wird. Er hat scheinbar (so liest es sich für mich) das Gefühl, sie hängt sich an ihn wie eine Ertrinkende. Sie ist für ihn aus einer bestehenden Beziehung ausgebrochen und wird dafür von ihrer Familie angefeindet, das ist primär nicht seine Baustelle. Und es ist auch nicht primär seine Baustelle, wenn ihr die Trennung von ihrem Ex zusetzt. Ich finde es total nachvollziehbar, dass sie nicht nur damit zu kämpfen hat, dass sie für ihre Familie "die Böse" ist, sondern dass sie auch die Trennung selbst nicht einfach so abhaken kann. Das IST hart. Aber dass ihr Freund andererseits gerade für solche (für ihn kaum greif- und lösbaren) Konflikte aus ihrem alten Leben wegen seiner eigenen Vergangenheit nicht als Rettungsanker bereitstehen kann und will, kann ich genausogut verstehen.


As

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Ich sehe das eher so wie Pauline. Man muss schon sehr leidensfähig oder masochistisch sein, wenn man sich nach einer gescheiterten Beziehung gleich wieder in eine reinhängt, die von Anfang an problembehaftet ist. Wär mir nüscht, ich verstehe den Mann, der diese Seite erstmal versucht auszublenden, indem er es "nicht so ernst nimmt". Wahrscheinlich hat er einfach keine Lust auf eine "wehleidige" Frau, die ihn mit ihrer depressiven Laune mit runterzieht. Und das schon so am Anfang... Das wird ja nicht besser, denkt er sich vielleicht. Ich würde es denken -und wär weg.


Meyla

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Ich kann euch beide gut verstehen. Aber am stelle deines Freundes würde ich da ebenfalls harte Grenzen setzen. Mein ex war Depressiv, hat mich jahrelang ausgezehrt. Am Ende war er dsnn mein ex und es hat sich in keinster weise für mich gelohnt, meine ganze Energie in diese Person und ihr Gejammer zu investieren. Schlimmer noch: ich bin danach selber in Depression verfallen. Habe dann auch früh einen neuen Mann kennen gelernt und ihm direkt gesagt, wo meine Probleme liegen. Ich habe mich ihm aber nie so sufgezwängt wie mein ex damals und habe mir externe hilfe geholt. Klar war ich auch mal in seiner Nähe traurig, schwer zugänglich und empfindlich. Aber ich habe nicht einmal mit meinem neuen Partner die Probleme aus meinem alten Leben besprochen. Und das war gut so. Er kennt Auszüge, aber er muss die tiefen und Einzelheiten nicht wissen. Das ist meine Belastung und ich möchte sie nicht in diese Beziehung bringen. Dadurch konnte mein partner mir aber helfen. Er wurde nie durch mich so runter gezogen, wie ich es erlebt habe und konnte dadurch seine Energie für sich behalten. Ob dir diese Ansicht hilft weiss ich nicht. Das musst du für dich entscheiden. Manche brauchen ihren Partner ja als stütze für alles, andere akzeptieren es, dass jeder eigene Grenzen zieht.


Mondscheinschwalbe

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Antwort auf Beitrag von Meyla

Da gehe ich mit, aber: es sind gar keine Probleme aus meinem "alten" Leben, sondern die Probleme sind erst damit gekommen als wir uns kennen lernten. Meine Familie hat mich verstoßen weil sie es nicht akzeptieren das ich mich wegen ihm von meinem Ex getrennt habe. Sie machen und reden mich nur noch schlecht deswegen, ovwohl sie ihn nicht mal kennen (und auch nicht wollen). Meine Freunde sind unparteiisch, sind für mich da, aber wohnen alle ein Stück weg. Meine Arbeit und das Mobbing dort ist auch nichts aus meinem alten Leben, die habe ich erst ein paar Monate.


Monroe

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Gegen Mobbing auf Arbeit kann man ja was tun, das muß man nicht stillschweigend hinnehmen. Es gibt Vorgesetzte, die dafür verantwortlich sind sowas zu unterbinden. Notfalls ein anderer Job. Zu der anderen Sache muß ich leider sagen, dass auch das quasi dein Problem ist. Nicht sein, auch wenn es erst damit entstanden ist, dass du deinen Ex für den jetzigen verlassen hast. Den Rattenschwanz, den das nach sich zog,hat er nicht verursacht. Vielleicht solltest du nochmal überlegen, ob er die Sache wert war, wenn er nicht bei dir sein will und nur die Höhen aber nicht die Tiefen mit dir bestreiten will.


Meyla

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Das sind jetzt 2 Punkte, von dem aber einer komplett dein altes Leben betrifft. Seinen Mann bescheiden und einen neuen in der Ehe suchen sehen halt nicht alle Menschen besonders entspannt, das war dir doch mit sicherheit klar? Nach einer Frau mit Depressionen will er hslt keine Zweite, die ihre Probleme nicht lösen kann und den ganzen tag ihre probleme durchkauen möchte. Ich kwnns verstehen. Mein Partner hat von mir direkt klartext bekommen. Ja, ich habe Probleme, Altlasten. Das sind meine. Aber sollte er Depressionen bekommen und sich keine hilfe holen, lasse ich mich kekn zweites Mal so Aussaugen und verlasse ihn direkt. Das schaffe ich mental kein zweites Mal, egal wie unfair das ist. Und das meine ich auch mit 2 Kindern noch toternst.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Haufenweise Fragen: Warum hast Du Dich von Deinem Mann getrennt? Magst das erzählen? Warst Du in der Vergangenheit längere Zeit alleine.oder sind neue Beziehungen für Dich "Sprungbretter". Wertfrei gefragt! Du hast Deinem Partner ein Jahr die liebende und gut gelaunte Freundin vorgespielt. Obwohls Dir nicht gut ging? Denke:Du hast unbewußt gemerkt dass er das nict möchte. Hattet Ihr jemals Streit? Mißstimmung oder sowas? War er jemals schlecht drauf? Krisen zeigen wie gut ne Beziehung ist. Wenn man die übersteht hat sie eine Chance. Solltet miteinander reden. Du solltest nicht Deinen gesamten Seelenmüll auf ihn laden in der Hoffnung dasser dir hilft. ABER.ersollte zumindest zuhören. interessieren. Dir ehrlich sagen dürfen wenn es ihm zu viel wird. Vielleicht hast Du im Gespräch zu viel auf ihn geladen und er hatte ein Flashback. Ja. er sollte für Dihc da sein. Dich aufmuntern. Aber differenziere: die Siutation auf der Arbeit musst DU ändern. Er kann nix dafür dass Deine Eltern Dich verstoßen. (Das ist eine grooooooße Baustelle. die Du angehen musst. Indem Du Deinen Eltern deutlich zu verstehen gibtst dass Du erwachsen bist und DEINE Entscheidungen fällst) Die Trennungssituaiton vom Ehemann kommt noch dazu.


spiky73

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Guten Morgen... Ich habe jetzt den ganzen Thread durchgelesen und kann mich meinen Vorschreiberinnen in vielen Dingen nur anschließen... Indem du dir einen neuen Mann angelacht hast, hast du gleichzeitig einen riesigen Sack voller Probleme aufgemacht, die du SO nicht hättest, wärst du in deiner Ehe geblieben.. Aber für deine Entscheidung kann er ja eigentlich nichts.. Und jetzt trittst du an den neuen Partner mit der Erwartungshaltung heran, dass er als Trennungsgrund ja schließlich eine Bringschuld hat und bitte danke gefälligst so funktionieren soll, wie es für dich gerade bequem/gut/richtig ist. Tut er aber nicht = und jetzt bist du net-täuscht. Sprich, du hast dich im wahrsten Sinne des Wortes in ihm ge-täuscht und er entspricht eben nicht dem Bild, das du dir von ihm gemacht hattest. Jetzt hast du eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder du akzeptierst ihn so, wie er ist, oder aber du trennst dich jetzt (je früher, desto besser) und startest einfach komplett neu durch. Aber im Gegensatz zu vielen anderen hier bin ich nicht der Meinung, dass "Altlasten", also Probleme aus der Vergangenheit, nichts in einer neuen Beziehung zu suchen haben. Das wäre ja genau sol, als ob man sich ein Körperteil abhackt, um partout in ein neues Kleidungsstück hinein zu passen. Das funktioniert vielleicht kurzfristig, aber irgendwann brechen die alten Wunden doch auf und wollen behandelt werden... Ich bin ganz ehrlich, mit so einem Mann könnte ich auch nicht auf Dauer zusammen sein, wenn ich nicht darüber reden dürfte, was mich bewegt. Dabei ist es völlig egal, ob der andere dann konstruktive Lösungen parat hat oder nicht. Manchmal möchte man doch einfach nur Dinge aussprechen, um nicht daran zu ersticken. Und manchmal genügt es auch völlig, wenn der andere anschließend nichts sagt, sondern einfach nur mit einem schweigt. Weißt du, ich habe meinen Mann kennengelernt und 3 1/2 Wochen später waren wir verheiratet. Darüber lachen wir heute noch, irgendwie haben wir es mit Humor genommen.. Wir haben beide Altlasten mit in die Beziehung gebracht, das wussten wir beide auch nach so kurzer Zeit. Aber wir haben alles angepackt die Probleme peu a peu bewältigt. Und vor allem durfte ich reden und auch mal traurig sein und mein Mann auch mal Dinge in sich hinein fressen... Das funktioniert übrigens immer noch - oder gerade deshalb... Das Gegenteil davon war eine Beziehung, die ich in meinen zwanzigern hatte. Die Beziehung lief eigentlich nie wirklich gut. Und dann kam auch ich beruflich in eine Mobbing-Situation und hätte auch zuhause Redebedarf gehabt, genau wie du. Wo, wenn nicht beim Partner, kann man sonst solche Dinge artikulieren? Er hat mich dann ganz brüsk unterbrochen und gesagt, er habe jetzt keine Lust, sich das anzuhören. Und genau DAS war der Moment, wo es bei mir klick machte und ich wusste, alleine und ohne Mann bin ich sicher auch nicht schlechter dran als in so einer Beziehung. Das Aus kam dann kurze Zeit später, er ist aus allen Wolken gefallen... Und ganz ehrlich, ich habe es nicht bereut, sondern mich geärgert, weil ich nicht schon eher gegangen bin. Von daher kann ich dir nur raten, ehrlich mit dir selbst zu sein. Dich zu fragen, ob diese Beziehung jetzt wirklich das ist, was du wirklich willst, oder ob es nicht vielleicht ehrlicher ist, einen Strich zu ziehen, weil sich das ganze jetzt doch als Sackgasse entpuppt. Weißt du, ich bin davon überzeugt, dass eine dritte Person nicht in eine Beziehung einbrechen kann, die glücklich ist und funktioniert. Gleichzeitig erweist sich dieser Sprungbrett-Partner selten als langzeitgeeignet. Das darf man sich auch eingestehen und das hat nichts mit scheitern zu tun.


Chip

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Hallo Mir stellte sich beim Lesen die Frage, ob es dann eine Äffare gewesen ist während deiner Ehe. Das soll kein Vorwurf sein. Es ist nur so,dass eine Affäre ja immer nur eine Seite zeigt. Die Schokoladenseite. Nur die Rosinen aus dem Kuchen so gesehen. Man geht während einer Affäre durch keine Tiefen und erlebt den Partner meistens nur positiv. Mit einer Beziehung ändert sich das natürlich. Es ist dann nicht mehr nur der Spaß, das Kribbeln und der Reiz des Verbotenen. In einer Beziehung kommen dann auch die anderen Seiten des Partners zum Tragen und das ist es oft, woran es scheitert. Er hatte selbst noch an der Ex zu knabbern. Vielleicht nicht an der Trennung aber an der Beziehung selbst. Er hat Spaß und etwas, das ihm Freude bereitet, gesucht und in dir gefunden. Zumindest so lange, wie er mit dir die Höhen erlebt hat. Für ganz und komplett ist er nicht bereit, wie du jetzt merkst. Es tut mir sehr leid für dich,dass du alles auf eine Karte gesetzt hast und erst jetzt merkst,dass das nicht die Karte ist,die du gesucht hast. Nun mußte du dir überlegen, ob du deine Dinge immer alleine abmachen willst oder mit Freunden besprechen willst, aber auf ihn dabei nicht zählen kannst oder ob du einen Partner brauchst, der für dich da ist. Die Entscheidung kann dir keiner nehmen. Du solltest dir aber bewusst sein, dass er sich nicht ändert. Das, was du jetzt von ihm siehst, ist sein wahres ich. Wenn dir das so reicht, wäre mein Tip dir jemand anderen zum Reden zu suchen und mit ihm nur die frôhlichen Dinge zu teilen. Reicht es dir nicht, mußt du ihn ziehen lassen. Vielleicht hat er für sich auch schon seine Entscheidung getroffen. Warum wirst du auf Arbeit gemobbt? Was genau passiert dir da?


jubilee80

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Also für mich klingt das, als hätte das keine Zukunft. Es klingt nicht nach Partnerschaft und füreinander da sein. Auf der anderen Seite ist der Partner nicht dafür verantwortlich dich glücklich zu machen. Dafür bist du selbst verantwortlich. Der Partner ist quasi das Sahnehäubchen dazu. Ich würde mich trennen, die Baustellen bearbeiten und dann weitersehen. Alles Gute dir


Mondscheinschwalbe

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Antwort auf Beitrag von jubilee80

Danke für eure Meinungen. Ich werde schauen was ich mache. Ich leide seit Jahren unter einer Depression die immer mal wieder hoch kommt, gerade in solchen Situationen. Das weiß er auch, aber er sagt er möchte sich nicht über Depressionen informieren, weil es für ihn totaler Quatsch ist, ich soll auch keinen Psychologen aufsuchen, weil in seinen Augen nur ich selbst weiß was für mich gut ist. Das ist allerdings mit Depressionen nicht so einfach machbar, aber er sagt wenn man lachen will dann kann man das auch. Das sehe ich anders. Wäre es umgedreht, würde ich mich zumindest informieren und versuchen ihn zu stützen.


Chip

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Such dir bitte professionelle Hilfe von einem Psychologen. Depressionen sind kein Pappenstiel wie dein "Partner" vielleicht meint. In meinen Augen ist es dann leider kein Partner. Er selbst möchte dir noch nicht einmal zuhören und andere Hilfe sollst du auch nicht annehmen. Das klingt alles andere als gesund was der Typ mit dir macht bzw versucht zu machen. Ich hoffe du erkennst spätestens jetzt was er für ein Typ ist. Das ist keine gesunde Beziehung was ihr da habt. Besonders wenn du Kinder hast, kümmere dich schnell um einen Termin beim Psychologen. Du mußt für dein Kind einen gesunden Geist haben.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

ich verstehe ,wenn er deinen seelenbalst nicht mittragen möchte. gegen was ich aber ganz allergisch reagiere ist, wenn mir jemand mein leben erklären möchte und wie ich dieses zu händeln habe


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Das ist dann wiederum etwas ganz anderes - wieso hast du das vorher nicht geschrieben? Das ändert nämlich einiges. Es heißt, dass er deine Realität einfach ausblendet, weil er nicht damit umgehen kann. Und das ist definitiv keine gute Voraussetzung für eine Partnerschaft, da solltest du dich schützen. Außerdem gebe ich Pauline Recht, dass er sich mit - zumal falschen - Ratschlägen zurückhalten sollte, wie du dein Leben zu bewerkstelligen hast. Und auch auf die Beziehung zu seiner Ex wirft das ein anderes Licht, weil er scheinbar damals schon nicht verstanden hat, dass das ein ernstzunehmendes Problem ist und nichts, was man einfach so "weglächeln" kann. Letzten Endes läuft es aber darauf hinaus, dass du anfangen musst, für dich selbst einzustehen - gegenüber deinen Eltern, gegenüber deinem Freund, gegenüber den Mobbern in deinem Job. Dafür solltest du dir Hilfe holen. Dein Freund kann dir schlichtweg nicht helfen, wenn er meint, du musst dich nur zusammenreißen und dann wird es schon wieder. Relativ niederschwellig und schnell bekommt man Termine bei Beratungsstellen der Kirchen (Caritas, Diakonie) für ein erstes Coaching, im ärgsten Fall, wenn man direkt jemanden zum Reden braucht, hilft auch die Telefonseelsorge. Für eine "richtige" Therapie würde ich aber mit deinem Hausarzt sprechen, nur dauert es oft länger, bis man einen Therapieplatz bekommt. Deshalb würde ich das nicht länger verschleppen. Mit deinem Freund würde ich das gar nicht besprechen, sondern selbst entscheiden.


kanja

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Du lässt dir hoffentlich nicht von irgendeinem Mann sagen, dass du dir keine Hilfe holen darfst. Sprich noch einmal mit ihm darüber, dass Depressionen keine Launen sind. Wenn er es nicht versteht, dann ist er nicht der Richtige.


Mondscheinschwalbe

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Antwort auf Beitrag von kanja

Das habe ich mehrmals gemacht. Er geht leider darauf überhaupt nicht ein, sondern wirft mir immer nur vor das ich ihn nicht mehr so gegenübertrete wie ich es sonst getan habe. Das ich ihn nicht besuchen komme etc. Er ist der Meinung, wenn es mir nicht gut geht, soll ich zu ihm kommen. Ich kann und möchte das aber gerade nicht, weil ich mich verletzt und zurück gelassen fühle.


Chip

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Was wieder die Meinung bestätigt, dass er ein Spaß- Mensch ist, der mit dem Ernst des Lebens nichts anfangen kann. Alles Gute für dich.


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

"Das weiß er auch, aber er sagt er möchte sich nicht über Depressionen informieren, weil es für ihn totaler Quatsch ist, ich soll auch keinen Psychologen aufsuchen, weil in seinen Augen nur ich selbst weiß was für mich gut ist....er sagt wenn man lachen will dann kann man das auch. " Mein spontaner Gedanke:Vielleicht ist nicht ER an seiner letzten Beziehung "traumatisiert eingegangen".sondern sie hat ihn rausgekickt weil er solche "Meinungen" hat?kommt doch nicht vonjetzt auf gleich. Denke er hat damals genau so reagiert. Find seine Einstellung äußerst kaltherzig.Heißt doch: DU sollst Dich zusammenreißen. Damit ER sich nihct damit beschäftigen muss.und alles eitel Sonnenschein ist. Du ihn weiterhin 24/7 "bezirpst". Wenn man sich in ner Beziehung verdrehen muss um dem Partner gerecht zu werden. Hat siekeine Chance.


Hexhex

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

Du hast vermutlich anfangs sehr viele Träume und Ideale in Deinen Freund hineinprojiziert. Vielleicht war aus Deiner Ehe die Luft raus, die großen Liebesgefühle waren weg, vielleicht warst Du sehr unzufrieden - und dann kam jemand, der all das (vorübergehend) wieder ausgelöst hat. Jetzt aber ist einige Zeit vergangen, und Du kommst in der Wirklichkeit an. Und hier ist dieser neue Mann eben doch nicht ganz so großartig, wie Du es Dir erträumt hattest. Für mich klingt Dein Freund, als ob er sich gut um sich selbst kümmern und sich gut abgrenzen kann. Er achtet darauf, sich emotional nicht zuviel zuzumuten. Das ist nicht das, was Du Dir wünschst - aber es ist nachvollziehbar, wenn auch er eine lange, gescheiterte Beziehung hinter sich hat. Er ist offenbar außerdem - wie viele Männer - eher kopflastig und pragmatisch und hat keine Lust auf Drama. Das ist nicht von vornherein schlecht, passt aber vielleicht nicht zu Deinen Erwartungen. Ich glaube, für Dich und Dein weiteres Leben geht es jetzt gerade um zwei ganz wichtige Dinge. Zum einen musst Du Deinen Freund anschauen, wie er ist. Lass die ganzen Projektionen und Ideale los, und sieh seine Wirklichkeit an - er verdient das. Jeder sollte so offen angeschaut werden, auch wenn das meist nicht romantisch ist. Denn was man zu sehen bekommt, ist ein normaler Mensch mit sehr vielen Beschränkungen, Fehlern, alten Verletzungen, mit einem natürlichen Egoismus, mit Stärken und Schwächen. Romantik ist etwas für Teenager, nicht für Erwachsene. Zum anderen musst Du lernen, emotional gut für Dich selbst zu sorgen. Wir lernen leider in unserer Kultur (u. a. durch Liebesfilme im Kino oder auch Romane) darauf zu warten, dass eines Tages jemand anderes kommen und uns glücklich machen wird. Das Problem ist: Das ist gelogen. Niemand kommt und nimmt Dir diese Lebensaufgabe ab. Damit wäre jeder andere Mensch ja auch überfordert. Das heißt: Achte selbst gut auf Dich. Mach, was Dir gut tut. Sorge für Dich. Finde Lösungen, wo die Situation (Job) Dir nicht gut tut. Rutsche nicht in ein passives Selbstmitleid, das ist eine Sackgasse. Du bist stark, Du KANNST gut für Dich sorgen und glücklich sein. Und wenn Du dann entschieden hast, ab jetzt und für immer richtig gut für Dich zu sorgen und Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen - DANN schau Dir Deinen Freund an. Und überlege, ob Du mit ihm zusammen sein willst. Dann bist Du nämlich in einer unabhängigen, souveränen und starken Position. Du BRAUCHST ihn dann nicht, sondern Du bist mit ihm zusammen, weil Du ihn magst und gern Zeit mit ihm verbringst. Alles Liebe (und Flügel ausspannen, gell!)


MoneSi

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Antwort auf Beitrag von Hexhex

Da bin ich voll bei Hexhex, gut analysiert und sehr schön geschrieben.


Samira6

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

" Ich konnte nicht mehr so bezirpsend sein wie sonst," Hast du ihm vielleicht etwas vorgemacht und dich so verhalten, wie du eigentlich gar nicht bist?


Esmeralda

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Antwort auf Beitrag von Mondscheinschwalbe

"Er sagt immer er liebt mich und er ist für mich da (was ich aber nicht merke)."