Mitglied inaktiv
Becher mitnehmen und zu Hause machen wird bei kuenstlicher Befruchtung nur ungern gemacht. Die wollen was ganz frisches...So jedenfalls wurde es meinen Freunden gesagt. Die Maschine...ja...meine Info ist nur aus zweiter Hand, gesehen hab ich das Ding nicht...Ein Art Rohr das sich bewegt und sich anhoert wie ein Elektrorasierer. Meine Guete haben wir gelacht, als die zwei das erzaehlten. Da trotz Maschine das Resultat sehr spaerlich war,haben sie gefragt, ob sie es nicht doch zu Hause machen duerften. War ok, aber eben mit Einschraenkung und das Baby ist auch nie gekommen. Die zwei haben sich nach 3 kuenstlichen Befruchtungen zur Adoption entschlossen und warten gerade auf ihr Baby aus Kolumbien.Vielleicht ist es ungewoehnlich, dass ein Mann da so grosse Probleme hat, aber der arme Kerl bekam wirklich Panikattacken, sobald ihm ein Becher in die Hand gedrueckt wurde und er hat mir (und natuerlich seiner Frau) immer wieder gesagt wie schrecklich das ist. Fuer die zwei war das alles nicht einfach. Sie pumpt sich mit Hormonen voll, ist bereit fuer den "Transfer" und dann klappts beim Mann nicht, weil eben nix kommt-nicht mit der Hand und nicht mit der Maschine... Ich kanns nachvollziehen... Gruss Christiane
da sind wohl mehrere ungüstige Umstände zusammengekommen. Aber zwischen Spermiogramm und aufwendiger Fertilisation ist auch ein Unterschied. Mein Urologe wollte auch nur mal die Jungs durchzählen, ihre Beweglichkeit testen, die Überlebensquote ermitteln und sie nicht in den Einsatz schicken :-) Da reichte der "Homemade" Becher wohl Grüßle
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