kia-ora
Ich bin Lehrerin und somit bei der Beihilfe und privat versichert. Kinder sind über den Vater gesetzlich versichert. Jetzt will K2 unbedingt in eine Mutter-Kind-Kur. Kann sie nur mit dem Papa los oder auch mit mir? Der Papa war schon mit der älteren Schwester. Daher kommt die Idee. Ich selbst war noch nie und würde es aber dem Kind zuliebe machen. Der Papa würde nur ein Kind mitnehmen, ich wäre mit 3 Kindern unterwegs.
Das ist kein Urlaub was sich das kind wünschen kann
Es liegen mehr Gründe vor als bei K1! Also jaaaa - sie kennt den Unterschied und darf sich das wünschen. Urlaub macht Spaß! Kur nicht. Zumindest nicht mir.
Sorry aber das liest sich echt seltsam, als ob das Kind sich einen Ausflug in den Vergnügungspark wünscht. Mein Kind wünscht sich eine Mutter-Kind-Kur... Sowas hängt doch nicht davon ab, ob ein Kind sich sowas wünscht. Es geht doch darum, vorbeugend eine Kur zu machen bevor der Vater oder die Mutter überlastet sind und nicht das Kind. Das Elternteil steht im Vordergrund. Wenn das Kind Baustellen hat, muss man doch eine Reha oder Kur für das Kind machen und der Kindarzt muss die "verschreiben".
Das kind ist in der Regel begleitkind selten Therapie Kind , wenn euer Kind Indikationen hat vorwiegend ist eine Kinder Kur oder eine Reha der richtige Weg Also bleibt es dabei ihr habt den Sinn nicjt verstanden
Kur ist für die Mutter bzw. für den Vater- das Kind ist nur Begleitperson (und in seltenen Fällen Therapiekind). Da müsstet ihr, also Mama und Papa, euch absprechen, wen es gerade schwerer erwischt hat, wer mehr gesundheitliche Probleme hat und wer die Kur von euch benötigt ?!? Kur soll ja vorbeugend für den Antragsteller sein, richtig oder schwerer zu erkranken. Was habt ihr für Beschwerden - was sagen eure Hausärzte dazu ? Einer davon muss ja den Antrag stellen und die Kur somit empfehlen ?!? Dass das Kind sich das aussucht, ist seltsam... vielleicht habe ich es auch falsch verstanden und nicht das Kind, sondern der Kinderarzt möchte es - dann ist das aber KEINE Kur, sonder eine Reha, Kinder-Reha für das Kind ! Dann hat das Kind eine Erkrankung, die therapiert werden muss in einer stationären Reha - und du oder dein Mann fahren dann nur als Begleitperson mit. Kur ist Erholung, Reha ist Arbeit. So heißt es, so ist es auch. Aber ohne Diagnose(n) bekommt ihr das nicht, selbst andere kämpfen oft lange dafür... Lg, Lore
Ich denke, dass musst du mit deiner Krankenkasse klären. Sie würden die Kur für dich zahlen und für die Kinder, wenn sie nur Begleitkinder sind. Und wenn die Kinder als Therapiekinder mit sollen müsstest du das ebenfalls erfragen.
Meist kennen private Krankenkassen keine klassischen Mutter-Kind-Kuren. Deine private Kasse zahlt Deine Kurbedürftigkeit. Die gesetzliche Kasse zahlt die Kurbedürftigkeit des Kindes. Oder der gesetzlich versicherte Vater beantragt eine Vater-Kind -Kur mit Anwendungen für ihn und Kind als Begleitkind. Oder das Kind bekommt eine Kur und der Vater fährt als Betreuungsperson mit.
ich würde so oder so mal anfragen ob Deine PKV das trägt meine zahlt nur reha, keine Mutter-Kind Kur, die Beihilfe hat das wohl jetzt aufgenommen, die pkv nicht (hab nen steinalten Tarif) Das Kind zahlt vermutlich die PKV nicht, auch da musst Du vorher anfragen ich war schon in Reha, wir sind alle in der PKV und Beihilfe, da war jeder in Therapie und alle bekamen Rechnungen, lief über den Amtsarzt der eine Kurbedürftigkeit erstmal bescheinigen musste, auch für die Kinder. War bei mir ein riesiges Theater, trotz schwerstbehindertem Kind wollte er das erst nicht machen Hast Du Deinen Arzt mal angesprochen ?
Danke Ellert. Genau das wollte ich wissen. Vermutlich wird es schwierig, wenn ich fahre. Der Arzt wird es durchwinken, aber die PKV..... Als mein Mann los ist mit Kind hat er vom Arzt die Kur bekommen und das Kind war Therapiekind über den KiA. War super easy. 2 Arzttermine und wenige Wochen später gab es Post und den Anruf von der Krankenkasse, wann er denn wo hinfahren möchte.
Ist es das untergewichtige Kind? Das wäre beim Kinderarzt dann die Indikation. Und du als Begleitperson. Das wäre aber dann keine MuKi Kur, sondern eine Kinderkur. (PS ich war bereits einmal auf MuKi Kur, Erholung war das Nullkommanicht.)
Wir sind ALLE untergewichtig. Die Indikation trifft hier die komplette Familie ;))
Dann stell einen Antrag bei der Beihilfe -Die Notwendigkeit der Maßnahme muss amts- oder vertrauensärztlich festgestellt werden. -Im laufenden oder den vorangegangenen Kalenderjahren darf keine als beihilfefähig anerkannte Mutter-Kind-Kur, Heilkur oder Sanatoriumsaufenthalt durchgeführt und beendet worden sein. -Es muss seit mindestens drei Jahren ein ununterbrochenes Beschäftigungsverhältnis im öffent-lichen Dienst bestehen und es darf auch kein Antrag auf Entlassung gestellt worden sein. -Das Dienstverhältnis darf nicht vor Ablauf eines Jahres nach Durchführung der Mutter-Kind-Kur enden. Warum habt ihr nicht mit allen Kindern und Elternteilen eine Familienkur gemacht ?
und auch nur bei bestimmten Diagnosen
es gibt auch Kliniken die bei 3 oder mehr Kindern eine weitere Begleitperson kostenlos aufnehmen
muss man halt anfragen ist halt ne doofe Konstellation
Gleiche Konstellation hier, nur dass ich keine Lehrerin bin, somit fahren könnte wann ich will. Hatte es Mal vor, aber die PKV übernimmt bei mir glaube ich nichts, nur wenn bestimmte medizinische Leistungen verschrieben sind, also zum Beispiel Physio. Ich hatte da schon Mal angefragt . Beihilfe wäre nicht das Problem, zahlen ja 70 prozent. Sie zahlen glaube ich auch für das begleitkind die 70 prozent. Da das mit alles zu kompliziert ist, bin ich bisher nie gefahren. Als dreifache Mutter bekommt man schon eine Kur, da ist man ja quasi eh dauernd überlastet, es soll ja auch prophylaktisch sein. Mittlerweile ist mein jüngstes Kind fast 10, vielleicht mache ich es nächstes Jahr. Aber dann als reine mütterkur, ohne Kind. Nach den 3 Wochen braucht dann wahrscheinlich der Vater eine Kur. Es sollte der von euch fahren, der am meisten belastet ist, die größten körperlichen Baustellen hat. Maximal ein Kind mitnehmen. Mugi
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