1706Belle2007
Hallo... Wir fahren am 26.02.2013 für drei Wochen zur Mutter-Kind-Kur zum Caritas Westfalenhaus ( Timmendorfer Strand ) :) Wer ist noch da in diesem Zeitraum? Liebe Grüße
Hallo,
wir, aber das weißt du ja schon
Liebe Güße
hallöchen...
freu mich
bin gerade im Westfalenhaus und schon ein bißchen traurug, dass ich Dienstag wieder fahren muss.... lg nadine
hi... wie ist es denn da? lg sabine
Hallo, ich war Ende November/Anfang Dezember 2012 im Caritas Westfalenhaus. Mein 1,9jähriger Sohn hat mich begleitet. Das Haus ist wirklich schön und gut gelegen. Die Appartments sind großzügig und funktional, sie bieten ein großes Bad und einen großen begehbaren Kleiderschrank mit Safe. Im Kinderzimmer befindet sich ein Doppelstockbett und bei Bedarf stellen sie dort auch ein Gitterbett zur Verfügung. Ein Wickeltisch befindet sich dort auch. Das Personal ist super nett, sehr geduldig und engagiert. Es gibt einen großen Spielplatz auf dem Gelände. Das Essen ist gut, aber wird schon nach ein paar Tagen langweilig, weil die Auswahl begrenzt ist, aber sie gehen auf Extrawünsche ein. Die Anwendungen und Kurse werden mit Dir abgestimmt. Sie gehen dabei auf Deine Vorschläge ein. Und sie bieten abends ein Kennenlerntreffen und diverse Bastel-u. Entspannungskurse an. Soweit alles toll. Für mich und meinen Sohn problematisch war die Kinderbetreuung. Mir wurde "vorgeworfen", dass mein fast 2jähriger Sohn kein Flaschenkind mehr ist. Er trinkt aus der Tasse. Wenn er sich voll kleckere müssten sie ja seine Sachen wechseln und dass erschien ihnen als zuviel Arbeit. Es waren 2 Erzieherinnen und in seiner Elfengruppe waren 10 Kinder. Der Raum für die Kinderbetreuung ist relativ klein. Es findet keine Eingewöhnung statt. Lediglich am ersten Tag ist die Betreuungszeit stark verkürzt.Es gab immer Tränen beim Abschied. Für mich und meinen Sohn hat die ganze Kur nichts gebracht. Wir sind dort beide erkankt. Außerdem hat mein Sohn fünf Nächte lang so gut wie nicht geschlafen(ich dadurch auch nicht). Als er am Tage versucht hat, in der Kinderbetreuung zu schlafen, wurde er nach einer Stunde geweckt, weil die Erzieherinnen um 13.30 Uhr schon aufräumen wollten, um um 14 Uhr Feierabend zu haben. Da war ich auch nicht begeistert. Abends bzw. nachts haben wir auf Grund der Hellhörigkeit in den Zimmern und Gängen kaum geschlafen. Einige oder mehrere Frauen haben abends die Babyfonanlage genutzt und ihre Kinder im ZImmer allein gelassen. Die Nachtschwester schaffte es aber nunmal nicht, für alle 60 Kinder gleichermaßen da zu sein. Entsprechend laut war es. Auch die Nachtschwestern bestätigten, dass sie auf Grund des Lautstärkepegels im Haus selbst nicht schlafen könnten, wenn sie die Möglichkeit hätten. Nach 5 durchwachten Nächten sind mein Sohn und ich dann abgereist. Unsere Kinderärztin zu Hause hat die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen und war erschrocken über den Zustand meines Sohnes, der ab dem 4. Tag dort auch nichts mehr gegessen hatte. Wir haben zu Hause eine Woche gebraucht, um seinen Schlafrhythmus zu normalisieren. Mein Fazit: Das Haus ist schön, die Umgebung auch, das Personal und die Ärzte super nett. Aber mit einem so kleinen Kind nie wieder!
Hallo, wir waren im November dort. Meine Tochter ist 10 Jahre und ich wollte/sollte "einfach nur" zur Ruhe kommen, Kraft tanken, weil ich Vollzeit im unregelmäßigen Schichtdienst mit sehr schwierigem Klientel arbeite. Meine Tochter war aufgrund von Skoliose als Therpie-Kind mit, bekam also auch Anwendungen. Uns hat es sehr gut gefallen und wir haben uns gut erholt und wir würden sofort wieder in dieses Haus fahren. Es sind sehr schöne Zimmer, wie von meiner Vorrednerin schon beschrieben. Leider wie auch schon geschrieben, relativ hellhörig. Wir wohnten direkt gegenüber von Treppenhaustür und Aufzug. Dadurch war ich immer sehr früh wach, da die Muttis mit kleineren Kindern entsprechend früh auf den Fluren unterweg waren und teilweise über den ganzen Flur nach ihren Kindern gerufen haben. ußerdem waren alle Türen brandschutztüren, welche von selbst zufallen und dabei entsprechend Geräusche machten. Aber ich hab das auf einem mittäglichen Gruppentreffen gesagt und drum gebeten, dass die Muttis versuchen leiser zu sein un d dass man die Türen auch leise schließen kann, dann ging´s. Meine Tochte hat in ihrem Zimmer allerhöchstens den Nachbarjungen gehört. Im Übrigen tröstet die Nachtschwester keine allein im zimmer gelassenen Kinder, sondern gibt der netsprechenden Mutter Bescheid. Essen fand ich super, meine Tochter ist sehr mäklig, hat aber auch immer etas gegessen. Kinderbetreuung: Viele waren sehr zufrieden. Meine Tochter hatte es schon immer schwer, woanders zu bleiben als ich und so war es auch dort. uch wenn sie ihre Betreuer in der Magiergruppe (Ingrid und Lukas) toll fand, waren wir beide froh, dass sie schon groß genug war, nach dem Mittag alleine auf unser Zimmer zu gehen, falls ich noch nwendungen hatte. ABER die Betreuer haben sich wirklich alle Mühe gegeben und waren fachlich einwandfrei (ich kann das beurteilen - betreue selbst Kinder zwischen 0 und 18 Jahren rund um die Uhr). Das komplette Personal war immer total lieb, freundlich, aufmerksam und hat immer nach Lösungen gesucht, wenn mal was nicht so lief! Die Schwestern waren immer fröhlich......mit den Ärztinnen und Psychologin/Therapeutin hatte ich so meine Probleme, aber das liegt wohl an mir. Anwendungen hatte ich nicht viele, man konnte selbst entscheiden, wie oft man in die Salzoase, die Lichttherapie und auf die Jademassageliege geht....Sauna im selben Haus, super! Die "orthopädischen Patientinnen" hatte einen vollgepackten Plan. Ich hatte mir das Haus ausgesucht, weil es nicht so riesig ist und weil ich 2 Mahlzeiten am Tag mit meinem Kind zu mir nehmen konnte. Wenn Frühstück und Abendbrot alle zusammen essen, wird es entsprechend laut. Damit muß frau dann leben. wenn ihr noch Fragen habt, meldet euch! LG Nadine P.S.: in den Etagenküchen gab es nur begrenzt Tassen. Wenn Ihr nachmittags noch nen Kaffee machen wollt oder nen Tee, bringt euch vielleicht ne eigene Tasse mit und Kaffee! Gibt zwar für die Mütter direkt nach dem Mittag die Möglichkeit, sitzen zu bleiben und nen Kaffee zu trinken, aber keine direkte Kaffeemahlzeit. und wenn man nach dem Mittag direkt ne Anwendung hat, ist´s auch schwierig.
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