Mitglied inaktiv
eine Vorsorge- Kur fürs Kind. Hintergrund: mein Rentenversicherungsträger (nicht gesetzlich!) übernimmt keine Reha- Maßnahmen. Die Krankenkasse will auch keine Reha übernehmen, wir sollen eine Vorsorge- Kur beantragen (mein Sohn hat frühkindliches Asthma). So weit so gut. Prinzipiell ist mir ja das Seeklima am wichtigsten, geschult bin hinsichtlich Asthma sicher mehr als genug, von daher mag ich da bei der Kasse auch keine großen Aufstände betreiben (zumal ich noch mehrere andere Großbaustellen in meinem Leben habe). Nun stellt sich aber die Frage der Art meiner Freistellung von meiner Arbeit. Bei einer Kinder- Reha wäre ich krankgeschrieben, bei einer Mutter- Kind Kur ebenso. Nun wird es aber eine Kind- Mutter- Kur (Ich bin KEIN Patient) werden. Bedeutet also, dass ich mir Urlaub nehmen müsste, oder unbezahlt frei. Urlaub habe ich keinen mehr, eine unbezahlte Freistellung kann ich mir als Alleinerziehende nicht leisten. Von irgendwas müssen wir ja auch leben. Hat jemand Erfahrungen, Ideen, Anregungen? LG S
Hallo du bist aber Begleitperson dein Kind wird behandelt also brauchst du auch kein urlaub und unbezahlt erst recht nicht erkundige dich noch mal bei denen die die Kur genehmigt haben . LG
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