Kruemel_08
Also mein Sohn 3 1/2 geht seit Nov 2011 in den Kiga also ein gutes 1/2 Jahr Aber irgendwie ist der Wurm drin Er spricht nicht mit den Erziehern, und dazu ist er aufmüpfig, hört nicht wenn es heißt aufräumen, Schlusskreis usw Tritt gebaute Sachen von anderen Kinder einfach um, nbimmt sich Bücher legt die auf den Fußboden und trampelt drauf rum... Das alles klappt zu Hause ohne Probleme, sprich sowas macht er hier nicht. Meint ihr das sind Eingewöhnungsprobleme im Kiga, oder ganz normale Bockphase und die Erzieher können es einfach nicht sehen wenn mal ein Kind aus der Reihe tanzt... Klar im KIga muss es funktionieren und die Kinder hören was gesagt wird. Aber ich glaube die haben auch ein Problem damit das er noch immer Windel trägt ... Sonst ist alles super... er hat sich in der Gruppe gut eingelebt, spielt gerne mit den anderen Kinder, und er geht auch gerne hin... es gab nie eine Phase wo er im Kiga geweint hat
Hallo, was du schilderst hört sich nicht gerade nach "sozial integriert" und "gut eingelebt" an. Ich denke, aber das man dies deinen Worten nach auch gar nicht beurteilen kann. Woher weißt du oben beschriebene Dinge? Was haben die Erzieher dir noch gesagt? Wie oft passieren o.g. Sachen? Dies alles macht ja einen enormen Unterschied? Ist er wirklich glücklich im Kindergarten? Warum muss er dann die Grenzen derart testen und wie wird darauf reagiert? Wird von den Erziehern einfühlsam mit dem WIndel Thema umgegangen oder haben sie dir direkt gesagt, dass sie es eigentlich nicht tolerieren? Viele Fragen....