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Unfall in Krippe - Krippe nennt diesen Lappalie u will ihn nicht offiziell melden

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Unfall in Krippe - Krippe nennt diesen Lappalie u will ihn nicht offiziell melden

Madita78

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Mich würde hier mal Eure Meinung interessieren: Es gab einen Treppen-Sturz der Erzieherin mit unserem 13 Monate alten Sohn auf deren Arm. An einem Freitag Nachmittag. Wir wurden bei der frühzeitigen Abholung (Begründung de Krippe : weil Kind müde und weinerlich sei) nicht (!) darüber informiert. Erst am Montag nach mehrmaligem Nachfragen. Es sei nichts aufgefallen. Bei uns war unser Sohn nach der Krippen Abholung nur auf dem Arm oder im Bett (weil wir dachten er sei so müde und er war auch extrem anhänglich was wir aber aufs Zahnen, den schlechten Krippen Tag bzw auch eine evtl Erkältung im Anmarsch geschoben haben). Erst am Abend haben wir gemerkt dass er bei bei Berührung aufheult und dann probiert ob er stehen kann, was nicht der Fall war. Zu diesem Zeitpunkt (Ca 18.00) hätten wir weder jemanden Inder Krippe noch unsere Kinderärztin erreichen können und haben es daher auch gar nicht erst versucht, weil nachdem wir ja ein müdes aber gesundes Kind übergeben bekommen hatten, kamen wir auch nicht mal auf die Idee, dass etwas Schlimmes vorliegen könnte. Da am nächsten Morgen die Beschwerden immer noch da waren, sind wir sofort ins Krankenhaus gefahren wo ein kompletter Schienbein DurchBruch und ein Wadenbeinbruch Anbruch festgestellt wurde. Trotz der Tatsache (die dann erst am Montag nach UnSEREm nachfragen zugegeben wurde), dass die Erzieherin mit unserem Sohn gestützt ist und keiner der Erzieherinnen als nicht Mediziner die evtl Folgen (Schütteltrauma etc) einschätzen hat können, wurden wir nicht einmal davon in Kenntnis gesetzt. Wir haben trotz diesem Schock ein klärendes Gespräch initiiert (wohlgemerkt wir, nicht die Krippenleitung bzw der Träger!) aber in diesem wurde von deren Seite alles so dargestellt nach dem Motto, wir - die assozialen Eltern - haben bei der Abholung und am Nachmittag nichts gemerkt und uns nicht gemeldet, daher betrifft der Unfall nur die Mitarbeiterin und die hat gesagt, unserem Sohn sei dabei nichts passiert und es gäbe daher keinen Anlass das bei deren Versicherung zu melden. Wir fühlen uns wie im falschen Film! Der Unfall kann nicht bei uns zuhause passiert sein, da unser Sohn dort nicht mehr aufgetreten, gelaufen oder sonst was ist. Ich sage ja nicht, dass die Krippe es bemerkt hat und absichtlich nichts gesagt hat (wobei laut Aussage von 2 Kinder Chirurgen so ein Bruch eine erhebliche gewalteinwirkung, zB eine Sturz braucht und nicht mal eben so passiert). Aber sie können nach einem Treppensturz mit Kind im Arm doch nicht einfach nichts sagen!!! Hätte ich das gewusst, wäre mir das anhängliche Verhalten unseres Kindes sicher komisch vorgekommen und wir wären schon am Freitag Nachmittag zum Arzt. Bei dem Gespräch mit den Erzieherinnen und der Leitung gab es nicht mal eine Entschuldigung bzgl nicht Information und sie weigern sich, den Unfall als Krippen Unfall zu melden. Wir sind total am Ende ...fühlen uns wie gelähmt und überlegen uns (das erste Mal in unserem Leben) rechtlich gegen dieses unglaubliche Verhalten vorzugehen!


meineKleine2012

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Das ist ein Verhalten seitens der Kita, welches ganz und gar nicht geht. Selbst wenn nichts passiert ist, was man als Nicht- Mediziner nicht einfach so erkennen kann, müsst ihr als Eltern informiert werden. Vor allem bei so einem kleinen Zwerg, der euch noch nicht selbst darüber berichten kann. Sobald ein Arzt hinzugezogen wird, muss die Kita diesen Unfall der Versicherung melden.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Wenn das wirklich alles so war, finde ich das ein starkes Stueck. Der Kindergarten will sich natuerlich abputzen, aber nachdem die ja auch eine Haftpflichtversicherung haben, sehe ich nicht, wieso sie das tun. Denn so ein Verhalten wird ja sicherlich ganz andere Kreise ziehen, als das mal auf der menschlichen Seite schnell grade zu ruecken. Ich waere zu diesem Zeitpunkt sehr sauer, wuerde den Arztbrief nehmen, ein paar Fotos, die Geschichte, genau so wie sie war aufschreiben, und damit zur naechsten Instanz gehen, und je nach Ausgang dann zur weiteren. Alles vorausgesetzt, dass es wirklich so war. lg niki


Madita78

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Antwort auf Beitrag von niccolleen

Wieso sollte das alles nicht so gewesen sein??? Ich war sehr zufrieden mit de Krippe und jetzt habe ich keine Betreuung für unseren Sohn... Ich denke mir das schließlich nicht aus!! Das einzige was ich mir im Nachhinein vorwerfe ist, dass ich nicht trotzdem am Freitag Abend versucht habe die Krippenleitung zu erreichen bzw trotzdem ins KKH gefahren bin. Aber warum? Unser Kind hat nicht geschrien, war weinerlich und anhänglich wie er halt ist, wenn er krank ist bzw zahnt. Auf die Idee, dass er nen Bruch hat und deshalb nicht auftreten kann, wäre ich NIE im Leben gekommen. Und das was dann am Montag passier ist, als wir dann nachgefragt haben, sagt ja alles. Da wurde ja dann zugegeben, dass es einen Sturz mit unserem Sohn auf dem Arm gab. Ich hätte mir zumindest erwartet dass sie sagen:" ja, wir können nicht ausschließen, dass das dabei passiert ist (denn wir sind ja keine Mediziner) und überhaupt hätten wir es euch mitteilen sollen". Aber das Gegenteil war der Fall.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Ich wollte dir ja gar nichts unterstellen. Und ich verstehe auch, wieso ihr nicht gleich ins Spital gefahren seid. Das Internet ist halt ein grosser Bereich und ich weiss nicht, wer am anderen Ende sitzt. Wie gesagt, wenn es so gelaufen ist, waere ich schon laengst bei der naechsten Instanz und wuerde dir das so raten. lg niki


Christina mit Flo

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Eigentlich bin ich ein Freund der netten Art aber in dem Fall würde ich anders habdeln. Die Ärzte müssen ja sowieso eine Meldung an die UNfallkasse machen da ein Bein nicht einfach so bricht. Ich würde das Gespräch mit der Kitaleitung suchen und um Unfallmeldung bitten, nein fordern. Ausßerdem würde ich ansprechen dass Eltern bei Unfällen unbedingt beim Abholen informiert werden müssen. So ein SHT mit evtl. Blutung erkennt man vielleicht nicht zwingend wenn man vom vorangegangenen Sturz nichts weiß, da MUSS den Eltern was gesagt werden: Gerade wenn er sich schon schläfrig darstellte ist das Verhalten absolutes NOGO


Madita78

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Antwort auf Beitrag von Christina mit Flo

Danke für dein Feedback aber habe ich bereits alles gemacht. Am Montag Mittag (wenn die Kids schlafen) hin zur Krippe , direktes (noch freundliches ) Gespräch mit Erzieherinnen gesucht. Dort war nur eine anwesend (aber jene, die dann in einem späteren Telefonat zugab, den "Vorfall" mit unserem Sohn gehabt zu haben ) und die zeigte sich schockiert und sagte, dass nichts passiert sei. Ich habe darauf die Krippenleitung / Träger informiert und in eine gemeinsames Gespräch gebeten. Das haben wir dann erst am Dienstag (also nicht mehr am gleich Tag) bekommen und ich vermute, die haben sich abgesprochen. Bei dem Gespräch waren wir zu dritt (mein Partner, ich und der Opa des kleinen) und die von der Krippe zu 4. dort wurde zwar gesagt, dass der Sturz passiert sei aber unser Sohn dabei nicht zu Schaden gekommen sei ( wie gesagt, alles nicht Mediziner!) u daher stünde Aussage gegen Aussage. Würde ich das hier so im Forum lesen, ich würde es nicht glauben. Aber es ist leider wahr...:(((


mucki26

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Das ist ein harter tobak. Zum einen hätte ich vermutlich schon Anzeige wegen unterlassener hilfeleistung erstatttet. Nichts anderes ist es, wenn es so war. Wir wissen nicht was passiert ist, deswegen ist erstmal davon auszugehen das es stimmt.... Mein kind käme in diese Kita nicht mehr! Ich habe es gerade meinem Mann vorgelesen der war sprachlos. Ich würde vielleicht noch das Gespräch abwarten und mir die AnzeiGe bzw. Juristische hilfe vorbehalten und das ganz klar sagen. Auch wenn die kita meint es seih icht passiert und es wäre tatsächlich so, haben sie die pflicht dir mit zuteilen das so etwas passiert ist. Das vertrauensverhältnis ist doch in. Gute Besserung dem kleinen Mann. Man man...der arme


3boys

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Da es von der Krippe keine Einsicht gibt, würde ich so schnell wie möglich zur Polizei gehen und eine Anzeige erstatten. Wissen die Ärzte aus dem KH, das es einen Unfall in der Krippe gab und haben das auch so aufgenommen? Wenn das noch nicht geschehen ist, dann auch dieses veranlassen. Es kann gut sein, das die Erzieherin es nicht für so dramatisch gesehen hat. In dem Alter sind die Knochen der Kleinen ja noch nicht ganz ausgereift und da merkt man das als Laie nicht so schnell. Aber nichts desto trotz, noch lange kein Grund es zu verheimlichen. Sie müssen aber gemerkt haben, das der Sturz nicht ganz spurlos an den Kleinen vorbei gegangen ist. Sonst hätten sie ihn doch nicht eher abholen lassen und dann noch mit der Begründung, das er weinerlich sei. ich drücke euch die Daumen, das alles wieder gut wird.


merrie85

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Pack die Nettigkeiten beiseite, dein Kind wird da vermutlich eh nie wieder hingehen. Anzeige, Anwalt (bin normalerweise kein Freund von gleich Anwalt einschalten, aber in diesem Falle würde ich das durchaus tun). Ich schätze, das Krankenhaus hat den Unfall aufgenommen und ihr habt dort gesagt, dass es in der Krippe passiert ist. Immerhin wurdet ihr sogar angerufen, dass das Kind nicht ist wie immer. Das dann auf Müdigkeit zu schieben, obwohl man genau weiß, dass etwas passiert ist, empfinde ich schon als kriminell. Was, wenn er sich was am Kopf getan hätte und ihr das nicht erfahren hättet? Nee, geht gar nicht. Bei uns wird über jeden Pups informiert, da bin ich sehr froh drum.


Madita78

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Antwort auf Beitrag von Madita78

DANKE für all Eure Antworten.... die bestärken mich/uns damit, dass wir das richtige tun. Ich habe, wie gesagt, noch nie in meinem Leben bisher rechtlich gegen irgendwen vorgehen müssen, aber da die Fakten ja klar sind (es gab den Unfall mit unserem Kind am Arm) und die Krippe trotz Gesprächsbereitschaft unsererseits sich gar nicht einsichtig zeigt, bleibt uns wohl nichts anderes übrig. Morgen haben wir das Erstberatungsgespräch mit dem Anwalt (leider haben wir keine Rechtsschutzversicherung, aber das ist es uns trotzdem wert) und danach werden wir schlauer sein, was die besten nächsten Schritte (ggf. zur Polizei) sind. Euer Zuspruch hat mir sehr geholfen. Hatte zuvor auch noch nie in einem Forum was geschrieben, aber das erschien mir alles so skurril, ich musste das einfach mal von Unbeteiligten beurteilen lassen. DANKE


Mausi1

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Ohmann. Sowas regt mich auf. Könnte heulen wenn ich lese dass einem kleinen Kind was passiert und die kümmern sich nicht drum. Das ist auch der Grund warum ich Angst habe meinen kleinen in fremde Hände zu geben. Mach das auf jeden Fall mut dem Anwalt. Zieh das durch. Es könnte ja sein dass der kleine ... wollen wir es nicht hoffen ... bleibende Schäden hat und dadurch sen ganzes Leben Probleme hat. Hier ist es Wichtig dass geklärt ist dass der kiga Schuld trägt und evtl Kosten für spätere Behandlungen..Physiotherapien... etc trägt. Oder was wäre wenn der kleine keinen Beruf ausüben könnte.. er wäre deshalb arbeitslos und wird zum Sozialfall..hier müsste dann Unterhalt gezahlt werden. Ich war in der Firma ausgebildeter Ersthelfer. Hier wurde uns eingebläut dass wir absolut jeden noch so kleinen Vorfall notieren und registrieren. Für evtl später auftretende Probleme bzw Spätfolgen. Sogar wenn ein Kollege nur nach einem Pflaster fragt weil er sich geschnitten hat. Die Sanitäter die mich und die anderen Ersthelfer ausgebildet haben haben uns erzählt dass aus ganz banalen Dingen in ein paar Jahren Spätfolgen entstehen können. Das muss nicht passieren aber es kann passieren. Deshalb sichert euch ab. Man weiss nie. Das hört sich jetzt zwar übertrieben an aber wie gesagt das war ein Thema das die Sanitäter sehr ernst genommen haben. Viel Glück. Und berichte mal wie es ausgegangen ist.


niccolleen

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Oje. Jedenfalls baldigst eine wenn auch noch so kleine Rechtsschutzversicherung abschliessen. Auch wenn das fuer den aktuellen Fall ncihts mehr nuetzt, fuer die Zukunft ist es doch immer wichtig. Ist halt eine VerSICHERung. Und genau wie das die anderen sagen, wuerde ich es auch nicht dabei belassen, den KiGa zu bitten, halt doch das ihrer Versicherung zu melden, sondern selbst eine Meldung oder gegebenenfalls Anzeige erstatten, denn das muss gleich geschehen, sonst zieht sich die Versicherung auch wieder zurueck. lg niki


Windpferdchen

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Hallo, ich weiß nicht, warum man sich in der Krippe so anstellt, Unfälle passieren, das ist eigentlich keine Schande. Eine Schande ist, wie in Eurer Krippe damit umgegangen wird. Als mein Sohn sich im Kiga verletzt hat, bin ich angerufen worden und mit ihm in die Klinik gefahren. Ich bekam von der Klinik ein Formular mit, das die Kigaleitung ausfüllen musste und mit dem die Versicherung des Kigas informiert wurde. Das ist das übliche Vorgehen. Dass die Krippe den Unfall der Versicherung meldet, ist wichtig, weil sonst keiner die Klinik- oder Arztkosten übernimmt. Deine Krankenversicherung ist nämlich nicht zuständig, wenn Dein Kind in der Einrichtung verunglückt. Ich würde jetzt vor allem den Träger der Krippe informieren, das ist der erste Schritt, falls noch nicht geschehen. Dort würde ich auch erfragen, wie und wo die Krippe versichert ist und der Versicherung den Fall melden. Diese Reihenfolge ist möglich, dann tritt die Versicherung an die Krippe heran und fragt nach dem Vorfall. Verheimlichen ist dann nicht mehr. Mit dem Anwalt kann man dann außerdem über die Vertuschung der fahrlässigen Körperverletzung sprechen. Diese bedeutete ja eine Gefahr für Deinen Sohn, weil seine Verletzung spät erkannt wurde. Vielleicht ist ein Schmerzensgeld für Deinen Sohn drin. LG


MissRanya

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Antwort auf Beitrag von Madita78

wieso die Einrichtung so ein HickHack macht? Wieso weigern sie sich? Haben sie was zu verbergen? 1. hätten sie euch informieren sollen unmittelbar nach dem Sturz oder zumindest beim Abholen 2. hätte von deren Seite aus ein Unfallbericht geschrieben werden müssen Bei dem Verhalten der Krippe würde in mir die Frage aufkommen,ob es sich nicht ganz anders zugetragen hat und deswegen so ein Theater gemacht wird. Ich bin immer ein Freund des persönlichen Gesprächs,aber das führte bei euch ja zu nix. Da würde ich jetzt schriftlich (!) Stellungnahme bzw Schilderung verlangen. Außerdem schriftlich Kontakt zum Träger aufnehmen oder ggf zuständiges Jugendamt. Und wahrscheinlich einen Anwalt in der Hinterhand haben. Unglaublich! Du gehst nichts ahnend mit dem Kind nach Hause,im Glauben,es sei nur müde. Und dann bekommst du auch noch Vorwürfe,dass du vom Bruch nix gemerkt hättest und dir unterschwellig vorgeworfen wird,welch miserable Mutter du seist,sowas nicht zu merken. Nur um den schwarzen Peter von sich zu schieben. Pfui! Denen würde ich quasi "Krieg" erklären und mein Kind dort definitiv nicht mehr betreuen lassen.


Oktaevlein

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Antwort auf Beitrag von MissRanya

dass die Erzieherin, die mit deinem Kind gestürzt ist, den Vorfall zuerst vor der Leitung und den Kollegen verschwiegen hat? Kam mir gerade so in den Sinn.


Aramia

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Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Andersrum gefragt: Kann es sein, dass nicht auf deinen Jungen geachtet wurde und er selber die Treppe runtergefallen ist????? Da könnte ich mir so ein Verhalten schon eher erklären, was es natürlich nicht besser macht. Aber bei einer Verletzung der Aufsichtspflicht sieht die Sache für den KiGa sicherlich nicht ganz so rosig aus.


MissRanya

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Antwort auf Beitrag von MissRanya

Dass sich deswegen so seltsam verhalten wird.


kati1976

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Hallo Es tut mit leid was deinem Sohn passiert ist. Der arme kleine. Du hast es im guten Versucht in der Krippe und es ist nichts bei rausgekommen. Ich würde damit jetzt z Anwalt und den das machen lassen. Unfälle passieren, das ist nicht schön aber es ist so. Aber dann kann man erwarten das man als Eltern informiert wird. Alles gute dem kleinwne.


Johanna3

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Antwort auf Beitrag von kati1976

Dann zahlt nämlich nicht eure Krankenversicherung, sondern die Versicherung des Kindergartens! Alleine aus diesem Grund MUSS die Erzieherin einen Unfallbericht schreiben, was an sich keine große Sache ist. Auch müssen, selbst Bagatellverletzungen, in ein Verbandbuch eingetragen werden. Da man der im Kiga nicht reagiert würde ich mich umgehend an den Träger wenden.


mf4

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Ich bin bestimmt nicht pingelig aber einen solchen Vorfall zu verschweigen finde ich das allerletzte. Da würde ich mich durchaus mal kundig machen, ob man das anzeigen kann. Offenbar ist sie ja so gestürzt, dass das Kind auf die Treppe prallte und nicht nur sie und das muss sie bemerkt haben.


3boys

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Antwort auf Beitrag von Madita78

Würde mich wirklich interessieren, wie das weiter verläuft und wie die Krippe da wieder raus kommen will. Ich hoffe das bei eurem Sohn alles gut verheilt.