nefertima
hallo mein sohn ist 2,5 jahre alt und hat für sich anfang der woche entschieden, dass er keine windel mehr möchte. wir haben schon länger ein töpfchen und einen toilettensitz und er hat auch bereits öfter etwas darauf gemacht, aber nie weil er wirklich gerade musste, sondern weil er es ausprobieren wollte. am ersten tag haben wir es ganz ohne windel versucht, ging alles voll in die hose. er sagte zwar immer: mama pipi kommt, allerdings war es genau in dem moment schon passiert. für mich nicht schlimm, für ihn ein weltuntergang! also hab ich ihm windelslips besorgt, ihm erklärt, dass die als unterhosenersatz dienen und es eben nicht schlimm ist, wenn man es mal nicht rechtzeitig zum klo schafft. da war er richtig stolz und hat ganz oft hose runterziehen geübt und auf dem töpfchen gesessen. das ging zwei tage recht gut, natürlich ging noch viel in die windel, aber er kam recht häufig und wollte mit mir schnell aufs klo flitzen. er hat mich sogar 3 mal nachts geweckt, weil er mal muss, da war das pipi jedesmal schon in der windel bevor wir beim klo waren. seid gestern möchte er nun absolut keine windel mehr tragen. er wehrt sich mit händen und füßen und weint. auch die windelhöschen möchte er nicht mehr. dennoch schafft er es nicht einmal rechtzeitig zum töpfchen und das frustriert ihn noch mehr! schaffe ich es, ihm mit viel gutem zureden doch eine windel anzuziehen, dauert es meist nur 15 minuten und er zieht sie selbst wieder aus. ich denke einfach, dass er körperlich vllt noch nicht soweit ist, da er jedes mal drückt und nicht "loslässt". aber er möchte es unbedingt können/schaffen! für das große geschäft möchte er eine windel haben. bin wirklich unschlüssig, wie ich es nun weiter handhaben soll! windel "aufzwingen" und ständiges geheule oder es ohne windel versuchen und ständiges geheule, weil die hose wieder nass ist... was meint ihr? mfg
Bei meinem Sohn war es ähnlich. Wollte auch keine Windel mehr, schaffte es aber oft nicht rechtzeitig. Ich hatte auch hin und her überlegt, aber mir erschien es falsch, ihm eine Windel aufzuzwingen. Also haben wir das Töpfchen überall hin mitgenommen. Wohnzimmer, Kinderzimmer und so weiter. Damit es eben gleich da ist, wenn er musste. Außerdem leichte Kleidung, die sich schnell ausziehen läßt. Es wa r eine durchwachsene Übergangszeit, abrr er ist tagsüber trocken und mittlerweile steht auch das Töpfchen im Bad, weil er es rechtzeitig merkt. Jetzt fängt er grad an, sich den Po selbst abputzen uu wollen... auch nett... Achja, er ist jetzt 2 jahre und 9 Monate!
2,5 jahre ist nicht zu früh- iene wurde in dem alter endgültig trocken. nur das anhalten ist mitunter etwas schwierig am anfang. Windel aufzwingen würde ich nicht- wenn möglich würde ich ihn tags unten ohne zuhause rennen lassen Töpfchen in der Nähe ist auch gut- haben wir anfangs auch so gemacht bis sie es wieder im bad wollte wütde absprechen zuhause ohne- unterwegs mit weil jetzt zu kalt zum umziehen. er ist verständig genug um das zu schaffen
Hallo, meine Große ist 2 Jahr und 7 Monate alt und seit einem halben Jahr trocken, auch nachts. Natürlich geht zu Beginn immer wieder was in die Hose, aber ich fand das nicht so schlimm. Statt Windelbergen hatte ich halt mein Töpfchen dabei (Spielplatz, Einkaufen etc.) und anfangs noch 2 Garnituren Wechselkleidung. Und im Radlanhänger eine Wasserdichte Unterlage, falls doch mal was passiert... Mittlerweile gibt sie zuverlässig Bescheid, wenn sie auf Toilette muss. Da öffentliche Toiletten meist sehr schmutzig sind, fahre ich immer noch mit Töpfchen durch die Gegend :D Ich hatte sie anfangs stündlich erinnert, aufs Töpfchen zu geh'n und bin selbst mitgegangen. Die Intervalle hab ich dann ausgeweitet. Wichtig ist auch, vor'm Rausgeh'n noch mal auf den Topf zu geh'n, sonst sind die Kleinen angezogen - und müssen dann noch mal. LG, Philo
Du hast das Töpfchen mit auf den Spielplatz genommen?
Find ich schräg
Hat sie sich nicht abhalten lassen?
Huhu! meine tochter ist auch zu früh trocken geworden. ;-) sie war noch nicht ganz zwei, da hat sie beschlossen, keine windel mehr zu tragen. zwei wochen lang ging alles in die hose, und zwar jedes mal. war für sie zum glück kein drama, und es war ein sehr warmer frühling. dann hat es ganz plötzlich von einem auf den anderen tag geklappt. wir hatten ebenso wie die vorschreiberin immer zwei wechselgarnituren dabei und haben in jedemvzimmer ein töpfchen stehen gehabt. ein jahr später hatten wir genau dasselbe spiel mit dem nächtlichen trocken werde. also mein fazit: wenn das kind partout keine windel will, wird es schon in der nächsten zeit trocken werden. würde nur versuchen dagegenzusteuern, das s er sich misserfolge so sehr zu herzen nimmt. also kein druck, keine (unterschwelligen) vorwürfe, keine bemerkungen zu bekannten in seiner anwesenheit, von eigenen misserfolgen berichten, jeder hat mal pipi in die hose gemacht, auch mama und papa und tante und oma, bücher zum thema...
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