Elternforum Rund ums Kleinkind

töpfchen 16 Monat

töpfchen 16 Monat

bella232

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Hallo mamis Ich wollte mal fragen wie ihr es angefangen habt mit dem Töpfchen. Mein kleiner ist 16 Monte ich will es mal versuchen Klar wenn er dann noch nicht will lass ich es ich will ihm schon seine zeit lassen würde mich aber über tipps freuen. Und dann wollte ich mal wisse ob es auch so Einlagen gibt. Für in's töpfchen oder so ich hab mir mal ein ganz normales von rohto bestellt um zu schauen wie es ist und werde erst später ein zweites bestellen. weil wir zwei Bäder haben im Hause


keinnamemehrfrei

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Antwort auf Beitrag von bella232

wie wir angefangen haben? mein sohn hat gesagt er möchte aufs klo. dann hab ich ihn draufgesetzt und er hat gepieselt. total entspannt und einfach. und ohne töpfchen. das finde ich persönlich eklig auch wenn das hier nicht gern gehört wird :)


binesonnenschein

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Antwort auf Beitrag von bella232

Jedenfalls viel später. Und auch direkt mit Klo. Töpfchen war mehr Notlösung, wenn Toilette besetzt. Meine Meinung dazu ist, dass man das Kind gar nicht an die Toilette oder das Töpfchen heranführen oder gewöhnen muss. Es wird irgendwann von alleine kommen. Und bis dahin wird es ab und zu interessiert dabei zugucken wie du es machst, wenn es dir mal auf Toilette folgt.


bella232

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Antwort auf Beitrag von binesonnenschein

Ok Also wer hat schon Intresse wenn ich auf toilette bin schaut er immer genau Deshalb hab ich gedacht so ein töpfchen wer vielleicht was klar seine zeit lass ich ihm :)


Susanne.75

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Antwort auf Beitrag von bella232

Wenn du das möchtest, dann stell es einfach ins Badezimmer. Wenn du dann auf Toilette bist, wirst du schon merken, ob er das Nachahmen möchte. Aber er ist noch deutlich zu jung, um auch nur ansatzweise da irgendetwas steuern zu können. Daher macht es eigentlich keinen Sinn. Bei uns war das Töpfchen ein Fehlkauf (zum Glück unter 5,-Euro). Meine Tochter hat da am Anfang mit knapp 2 Jahren ein oder zwei Mal rein gepieschert und sich dann nicht mehr dafür interessiert. Dann ging es erst viele Monate später auf Toilette weiter. Eine kurze Zeit mit so einem Treppensitz, so daß sie selbst rauf konnte und Sicherheit hatte und dann nur noch mit kleinem Hocker.


keinnamemehrfrei

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Antwort auf Beitrag von bella232

Na wenn du keine schönere deko hast kannst du ja eins ins Bad stellen und gucken was passiert. Aber was soll passieren? Er wird den Zusammenhang nicht erkennen denn dein Klo sieht eindeutig anders aus :) oder man parkt das Kind so lange per Zufallsprinzip darauf, macht dann einen heiden Zirkus mit Jubel und Fanfare wenn was drin ist und dann versteht das Kind wofür es da ist. Kann man sich aber auch sparen. Das Kind wird die ganzen Vorgänge deshalb nicht früher verstehen und steuern können. Man kann auch sein Kind beobachten und dann zum Topf hasten in der Hoffnung das man rechtzeitig da ist, aber was bringt man ihm damit dabei? Nur das Mama sieht wann es mal muß. Trocken werden und sein bedeutet aber das das Kind es spürt, mitteilt und sein Spiel so organisiert das es pünktlich auf dem Klo sitzt. Topf hinstellen weil es "so hübsch" ist kannst du machen, aber auf den Rest musst du eh noch warten :)


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von keinnamemehrfrei

Ich find das zu absolut. Als wären alle Kinder und Eltern gleich. Bei uns hatte das Töpfchen mehrere Funktionen: 1. Wenn ich unter der Dusche war, wollte Kind nie allein draußen bleiben, sondern immer mit. Also saß sie schon mit unter 12 Monaten auf dem Töpfchen in der Dusche, hatte diverse Eimer und Wasserspielsachen dabei und vergnügte sich bestens. 2. Töpfchen musste neben dem Klo stehen. Ging ich aufs Klo, tat sie es oft auch. Und oft war dann auch ein Pipi drin. Durch das "Windelfrei" wusste sie, wie es geht. Groß machte sie ganz früh ins Töpfchen. 3. Im Sommer stand das Töpfchen immer in der Nähe, und sie war "popodei". Sie ging dann selbstständig aufs Klo, sagte Bescheid, wenn was drin war. 4. Unterwegs hatten wir einen Klapptopf dabei. Abhalten mochte meine Tochter lange nicht, weil sie sich dabei nicht entspannen konnte. Also saß sie auf dem unten offenen Klapptopf und konnte in Ruhe ihr Geschäft machen, irgendwo versteckt, mit Unterlage drunter zum Aufnehmen bzw. Tüte drin im Klapptopf. War dann auch nicht mehr Sauerei als wenn man mit dem Hund spazieren geht. Wenn die Mäuse dabei noch so klein sind, brauchen sie Hilfe bzw. damit es ohne Hilfe geht, muss ein Töpfchen her. Klo war einfach zu hoch und auch mit Hocker zu wackelig mit Hose runter und so. Außerdem hat unsere Kleine lange nicht gern allein im Badezimmer auf dem Klo gesessen. Für uns war es also oft auch netter, wenn sie das in der Nähe erledigen konnte, da wir dann nicht immer sofort alles unterbrechen mussten. Es ist wirklich Geschmackssache. Und was bringt man den Mäusen damit bei? Na zum Beispiel, dass sie nicht ihr Geschäft am Körper machen müssen. Das war für unsere Maus schon eine echte Motivation. Sie mochte die seltenen Male, die sie dann Windeln hatte und ggf. hineinmachen musste, nicht. Nicht mehr dran gewöhnt. Es geht dabei nicht um Töpfchentraining, wohlgmerkt. Bei windelfrei haben die Kinder nicht verlernt, anzuzeigen, wann sie müssen und nehmen das sehr wohl wahr. Richtig trocken wurde unser Kind auch erst mit gerade 2 Jahren. Sauber mit 1,5. Ohne Druck, ohne Zwang, irgendwann entschied sie, dass sie keine Windeln mehr möchte, auch nachts. Und danach, sie ist jetzt 3+2, gabs vielleicht noch 3 Unfälle. Das ist nicht der Grund, ein Töpfchen zu haben, aber ich schreibe das, weil viele Leute windelfrei nicht verstehen und glauben, das Kind würde mit dem Trockenwerden unter Druck gesetzt werden. Also mach, wie es sich für Dich gut anfühlt. Und wenn Dein Kind das gut findet und was damit anfängt, ist doch fein. :-) LG Sileick


nuria82

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Meine Maus ist 17 Monate. Seit drei Monaten mag sie nicht mehr aufs Töpfchen morgens. Da hatte ich sie immer drauf gesetzt, wenn ich selbst morgens ins Bad bin. Bzw sie wollte dann da drauf. Es ging bei uns auch in Richtung windelfrei. Seit Kindergartenbeginn möchte sie das im Moment nicht mehr. Jetzt sitzt sie alleine und gerne drauf. Mit Windel an sagt sie dann "pipi" strahlt mich an und ich darf wechseln. Ich finde das Töpfchen ok, es stört mich nicht und im Sommer steht auch wieder eins draußen, wenn sie unten ohne auf dem Balkon ist. Es geht mir aber mehr um ihr Körpergefühl als um alles andere. Sie hält auch mit Windel lange durch und flutet danach. Auf dem Arm quengelt sie übrigens so lange, bis sie runter kommt. Da würde sie nie machen. Wann sie trocken sein wird, steht sowas von in den Sternen. Einige Kinder mögen die Toilette nicht, andere das Töpfchen, ich würde es ausprobieren. Und wem der umweltaspekt wichtig ist, es gibt auch kompostierbare.


keinnamemehrfrei

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Mein Sohn saß so in der dusche, dafür brauche ich keinen Topf. Und ich habe ja gesagt das man das alles machen kann aber das tut man halt nicht mit dem Ergebnis schneller trocken zu werden.


LadyFLo

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Antwort auf Beitrag von bella232

vermutlich ist es etwas zu früh um sein interesse am toilettengang in effektive ERfolge umzusetzen. jedoch ist es nie zu früh ihm die hemmungen zu nehmen auch unten ohne odrauf zu sitzen. Das sollte dein erstes ziel sein. Dass er freiwillig ohn eindel draufsitzen möchte- kommt was super- kommt nix hats noch zeit. im gegensatz zu vielen bin ich nicht der meinung dass ein kind 2 oer 3 jahre sein muss um sauber werden zu können. unsere fing mit 19 monaten an anzusagen wenn sie muss. mit 22 monaten gab es für einige zeit einen stop durch das zahnen erst mit knapp 2,5 jahren war sie dann zuverlässig trocken. aber üben fing mit 18 oder 19 monaten an... von ihrer seite aus


Kika1975

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Antwort auf Beitrag von LadyFLo

So sehe ich das auch und so machen wir das auch;-)


Lakshmi01

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Antwort auf Beitrag von Kika1975

Es muss ja jeder für sich wissen - aber ich finde Töpfen total überflüssig und ehrlich gesagt auch eklig. Würde mich auch nicht auf nen Eimer setzen wollen ;-) Aber gut jeder wie er mag. Mit 16 Mon. denke ich ist es viel zu früh und das Töpfchen nur ein Spielgerät. Dein Kind wird kommen und sagend as es auf die Toilette möchte. Mein mittlerer jetzt gerade 2 geworden will seid einem MOnat jeden abend und jeden morgen auf die Toilette. Ich mache das brav jeden Tag mit aber es kam nicht einmal was er macht nur Psccccht - Geräusche *lach* - er hat Spass und irgendwann wird er alles kontrolieren und gezielt auf die Toilette gehen - mach dir keinen Stress und vorallem mach deinem KInd keinen Stress.


Littlecreek

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Antwort auf Beitrag von bella232

Mein Tipp wäre auf ein deutliches Signal deines Sohnes zu achten. Er wird dir sehr deutlich zeigen, wann er so weit ist. Einlagen fürs Töpfchen? Wozu? Was spricht gegen die Toilette? Ich persönlich finde Töpchen überflüssig und unhygienisch, wobei ich es Dir nicht ausreden möchte, wenn du darin einen Sinn siehst


bella232

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Antwort auf Beitrag von Littlecreek

Aso Ja gut ich will ihm ja das schon gleich richtig Bei bringe für auf die Toilette zu gehen. und das er Es mir ja immer sagen kann. Das mit dem Töpfchen ist ja für die not manchmal Muss es ja schnell gehen und für den Anfang. Als Probe sitzen is das doch nicht verkehrt. Oder für den anfang darauf zu üben er muss Ja auch nicht immer was machen. Er kann sich ja Die zeit lassen die er brauch .


Susanne.75

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Antwort auf Beitrag von bella232

Und da ist schon der "Denkfehler". Da braucht noch lange nichts geübt werden. Rein körperlich ist er noch gar nicht in der Lage, die Blase unter Kontrolle zu haben. "Probe sitzen" bringt ihn nicht weiter. Von daher würde ich erstmal einfach abwarten, bis von ihm etwas in der Richtung kommt. Irgendwann fängt es an, daß er merkt, daß er gemacht hat (die Windel nass ist). Dann merkt er irgendwann, daß er gerade macht. Und dann irgendwann merkt er es kurz bevor er macht und dann erst merkt er, daß er mal muß und hat noch Zeit, die Hose runter zu ziehen. Alles vor dem rechtzeitigen Merken kann unterschiedlich lange dauern. Dann geht es mal "voran", daß dir dein Kind immer sagt, wenn es gemacht hat und dann interessiert es sich erstmal ne Weile überhaupt nicht mehr dafür. Und das ist dann auch kein Rückschritt, es ist dann für das Kind nur gerade etwas anderes interessanter oder wichtiger, als dieses Thema.