Lenchen27
Habe eine Frage mein Sohn drei kann sich überhaupt nicht alleine beschäftigen ,noch hat er viele eigne Ideen ...er läuft immer planlos rum fängt tausend Dinge an und weißtet was er will ...auch muss immer einer von uns dabei sein und Ideen haben ...er bleibt niemal kurz alleine ...so auch beim schlafen...woher kommt sowas ? Mache mir echt sorgen...weiß wohl das das ein oder andere mit einer vom kiss induzierten wahrnehmungsstörung einhergeht aber es macht mich so langsam kirre alle Kids in dem Alter können sich Mega toll beschäftigen und so und er ...lg
Hallo meiner ist auch so. Hat zwar keine wahrnehmungsstörung aber genau das selbe. ABER ...es wird besser. Er wird bald vier und ich merke deutliche fortschritte ;-) Ich binde ihn immer mit ein und habe mich damit abgefunden seit dem geht es mir damit deutlich besser
Meine ist 5 und beginnt ganz langsam, sich in kleinen Dosen selbst zu beschaeftigen, aber wirklich sehr wenig. Hat uebrigens auch Ergotherapie. Das kann schon helfen, wenn du eh schon weisst, woher das kommt. lg niki
Ich glaube, es gibt Kinder, die können einfach ganz schlecht allein spielen. Sie sind eben soziale Typen und deswegen ist es einfach nix für sie, sich allein zu beschäftigen. Das gibt es doch bei uns Erwachsenen auch: manche sind lieber für sich und andere brauchen ständig Leute um sich herum... Und glaub' mir: bei Weitem nicht alle Kinder in dem Alter beschäftigen längere Zeit allein!!
Danke euch ...ich will nicht alles auf die Wahrnehmungstörung schieben ...bin bloß immer so verunsichert grade weil er als was,anderes will und immer wie falschgeld rumlaufen tut;) er kommt jetz in die Kita da habe ich natürlich schon Angst das die mich drauf ansprechen weil et negativ auffällt...naja evt bekommen wir dann endlich unsere ergo ...LG und danke euch
Meine Kinder können sich zwar ganz gut auch mal allein beschäftigen aber ich bin immer wieder erstaunt wie viel kreative und verrückte Spielideen den Kindern kommen wenn sie zusammen spielen. Da können mein Mann und ich als Spielgefährten gar nicht mithalten. Kinder spielen ja auf einer ganz anderen Ebene miteinander und werden extrem kreativ im spielen und Spielideen entwickeln. Würde dir daher den Tipp geben, deinem Sohn regelmäßig Freunde einzuladen und sich als Erwachsene größtmöglich aus dem Spiel rauszuhalten. Hier sehe ich auch den Kiga als große Chance. Vielleicht wird er durch das Spiel mit den anderen Kindern zugleich selbständiger was die Beschäftigung alleine angeht. VG
Ich hab da wohl Glück. Meine Tochter ist 2,5 und spielt oft und lange allein. Aber sie hat das lange nicht gemacht und ich bekam schon immer wieder zu hören, ich müsste sie auch mal quengeln lassen (sie quengelte nie, es gab nur zufrieden oder schreckliches Schreien), wenn sie immer zu mir wolle. Da war sie so zwischen 10 Monaten und 2 Jahren. Ich hab sie immer zu mir genommen, wenn sie es brauchte und es ging, notfalls ins Tuch bzw. die Manducca. Sie hat mitgekocht, macht das heute noch, sie war immer dabei. Ein Gedanke aber kam mir, wenn die Sprüche von außen kamen: Wenn man nur ein Kind hat und damit weitgehend allein ist, dann ist das Kind in seinen sozialen Bedürfnissen komplett auf die Mama angewiesen. Es kann sich ja niemand anderem zuwenden. Folglich müssen wir entweder für Gesellschaft sorgen oder das Kind in unsere eigenen Sachen miteinbinden bzw. uns mit ihm beschäftigen. Ich habe damals tagelang, wochenlang mit ihr gesungen und Bücher geschaut, unterbrochen von meinen eigenen Aufgaben, bei denen sie im Tuch oder der Manducca oder auf einem Hocker stehend dabei sein durfte. Das war schon Frust genug, nicht meine ganze Aufmerksamkeit mit Buch etc. zu haben. Ansonsten hab ich Beziehungen zu anderen Mamas geknüpft und mich mit denen beim Spielplatz getroffen bzw. sie bei schlechtem Wetter eingeladen. Möglicherweise geht das im Kindergarten viel besser, weil eben auch viel sozialer Kontakt da ist, den Dein Kind dann nutzen kann. Ich beobachte immer, dass mein Kind sich, sobald andere Kinder da sind, ganz ruhig hinsetzt und spielt, zufrieden, dass Leute um sie rum sind. Die Unkerei oder "Beurteilung" des Kindes, das sich "zu anhänglich" verhält, finde ich kontraproduktiv. Es ist schwer, aber vielleicht kannst Du Dich da abgrenzen. Wenn jemand sich kritisch äußert, wäre es ggf. nützlich zu hören, was die Leute denn vorschlagen. Vielleicht ist ja was dabei, mit dem man was anfangen kann. :-) Alles Gute! LG Sileick
meine war anfangs auch so - wollte immer dass ichbei ihr sitze. Aber geht schlecht beim Kochen putzen etc. hab ihr das erklärt und ihr immer da wo ich gerade gearbeitet habe was aus dem Schrank gegeben- in de rKüche Metallschüsseln und einen Kochlöffel o.ä. Dann hab ich sie animiert damit zu spielen ( was gezeigt bis ihr interesse geweckt war und dann meine Arbeit gmacht. Anfangs musste ich oft tränen trocknen und sie immer wieder bei der Stange halten. Geändert hat sich das als sie ihre Puppenküche bekommen hat und dort mit Wasser kochen durfte- das hat sie so beschäftigt dass sie uns dabei vergessen hat. seitdem spielt sie bis zu 2 h alleine- je nach Tagesform und Spielidee... Versuche dch auch etwas zu finden das deinen sohn fasziniert nd gibt ihm das immer wenn du nicht mit ihm spielen kannst. Ansonsten wo du gehst und stehst ein Spielangebot machen- dabei ruhig kreativ werden- Kisten mit Papier zum durchwühlen oder ähnliches
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