Mitglied inaktiv
Hallöchen, mein 21 Monate alter Sohn ist seit 4 Wochen in der Eingewöhnung (Großtagespflege). In den ersten 2 Wochen gab es gar keine Probleme. Er hat nicht mal bemerkt das ich nicht da bin. Inzwischen bringen wir ihn um 10 uhr hin und sollen ihn um 15 Ihr wieder abholen. Doch in den letzten Tagen wurde sehr viel geweint, sodass wir ihn oft früher abgeholt haben. Mir ist dabei aufgefallen, dass er vor dem mittagsschläfchen sehr weinerlich und anhänglich an seine Bezugsperson ist. Schlafen ist gar kein Problem und wenn er wach wird ist mein kleiner Sonnenschein auch wieder richtig gut drauf. In der Regel zu mindestens. Die Bezugsperson sagte mir, dass wenn viele Kinder im Raum sind und lärm machen.. er wieder weinerlich und anhänglich wird. Essen ist momentan auch etwas schwierig, dabei hat er immer sehr gut gegessen. Nun meine Frage.. ist mein Sohn sensibler als andere Kinder und deshalb auch empfindlicher? Kann ich meinem Kind irgendwie behilflich sein oder ist das alles ganz normal für die Umstellungsphase? Über Ihren Rat würde ich mich sehr freuen
Ich würde sagen, die Eingewöhnung verlief zu schnell. Zunächst war alles spannend und wollte entdeckt werden, nun ist der erste WOW-Effekt vorbei und er stellt fest, dass Mama fehlt. Wir gestalten die Eingewöhnung viel langsamer, nach vier Wochen sind bei uns die Kinder noch nicht 5 Stunden (incl. Mittagsschlaf) in der Krippe.
Sehe ich genauso.
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