Elternforum Rund ums Kleinkind

Schlafstörung 2,5 jahre

Schlafstörung 2,5 jahre

traube123

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Hallo zusammen! Ich weiss nicht mehr weiter. Unser Sohn war schon immer ein schlechter Schläfer. Aber mittlerweile gehe ich echt auf dem Zahnfleisch. Einschlafen klappt ganz gut. Aber nach Mitternacht geht dann das weinen los. Wir holen ihndann zu uns ins Bett. Aber auch das bringt nichts. Er schreit, lässt sich beruhigen und schreit kurz darauf wieder. Sehr oft hat er auch aufregende träume und richtige Bock Anfälle dass wir ihn nur schwer und nur mit Ablenkung wieder ruhig bekommen. Er darf kein Fernsehen, kein Maschen, geht noch nicht in den Liga und wir achten sehr auf einen ruhigen und geregelten Tagesablauf. Morgens stelle ich extra um 7 den Wecker damit er abends müde ist. Mittags schläft er gegen 12:30 ca 1-1,5 h. Gestern z b habe ich den ganzen Tag mit ihm gespielt. Es war ein ruhiger und entspannter Tag. Und er hat nachts ca 10 mal gebrüllt. Ich kann nicht mehr. Sehe aus als hätte ich ein neugeborenes, solche Augenringe habe ich. Achso...gute-nacht-bad, gute Nacht Tee, calmedoron und viburcol helfen nix. Einschlafritual mit Buch vorlesen haben wir auch. Habt ihr eine Idee????


LadyFLo

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Antwort auf Beitrag von traube123

klingt fast wie nachtschreck. erinnert er das ganze? wenn nein könnte es der gefürchtet nachtschreck sien- da hilft tatsächlich nix ausser aussitzen weil das sich meist is zum 3, lebensjahr verwächst. unere war jünger als der nachtschreck si eplagte- der kam jeden abend punkt 9 für ca 1 h wo sie nur gebrüllt hat- dann schlief sie wieder fest ein fertig alternative Ideen wären ggf noch ein backenzahn oder ein ekommende erkältung eides löste bei de rgroßen regelmäßige weinanfälle in der nacht aus beim kleine sind es feber und zähne die ih stundenlang brüllen lassen- meist abends- er ist aber erst 4,5 monate alt


Oktaevlein

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Antwort auf Beitrag von traube123

Hallo, versuch mal, ihn nach Bedarf schlafen zu lassen, d.h. stell mal morgens keinen Wecker und guck, wie lange er dann schlafen würde. Vielleicht lässt er auch bald den Mittagsschlaf weg (war bei meiner Tochter schon viel früher so), so dass sich automatisch sein Schlafrhythmus nochmal ändert. Ich hab mal so ein Sprichwort gehört: "Schlaf zieht Schlaf nach sich". Vielleicht würde er durch das Ausschlafen lassen morgens tatsächlich ruhiger schlafen. Wenn er nachts wach wird, hat er dann vielleicht Hunger oder Durst? Und gibst du ihm dann was? Auch das könnte helfen. Meine Tochter hat mit 2,5 Jahren öfters nachts noch eine Flasche Milch getrunken.


Samily

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Antwort auf Beitrag von Oktaevlein

Ich würde jetzt auch als erstes vorschlagen keinen Wecker zu stellen. Vll hat er Angst vor dem geweckt werden? Meine tochter macht novh mittagschlaf (genauso alt) aber sehr unterschiedlich lange. Je nachdem wie aufregend der vormittag war. Lass ihn mal schlafen wie er mag ,wobei ich dabei schon darauf achten würde das er abends zu einer festen Zeit ins bett geht, also das er quasi nur entscheidet wann er frühs aufsteht und wann und ob er mittagschlaf macht.


Oktaevlein

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Hallo, versuch mal, ihn nach Bedarf schlafen zu lassen, d.h. stell mal morgens keinen Wecker und guck, wie lange er dann schlafen würde. Vielleicht lässt er auch bald den Mittagsschlaf weg (war bei meiner Tochter schon viel früher so), so dass sich automatisch sein Schlafrhythmus nochmal ändert. Ich hab mal so ein Sprichwort gehört: "Schlaf zieht Schlaf nach sich". Vielleicht würde er durch das Ausschlafen lassen morgens tatsächlich ruhiger schlafen. Wenn er nachts wach wird, hat er dann vielleicht Hunger oder Durst? Und gibst du ihm dann was? Auch das könnte helfen. Meine Tochter hat mit 2,5 Jahren öfters nachts noch eine Flasche Milch getrunken.