Mitglied inaktiv
Hallo, mein Sohn ist jetzt 18 Monate und hat von Geburt an einen Leistenbruch. Die Kinderärztin meinte jetzt, das wir uns demnächst beim Chirurgen vorstellen sollen, das er sich das anguckt und dann nen OP-Termin macht. Ich habe im Internet gesehn, das es mehrere OP-Methoden gibt... Wie wurde das bei euren Mäusen gemacht und wie haben sie es verkraftet usw...??????? Bitte helft mir, habe Angst das mein kleiner da sehr leiden muss.... LG Franzi
also bei meinen wurde das nicht gemacht, aber hab letztens in nem gespräch aufgefasst, dass das von aussen gemacht werden kann, also ein kleiner schnitt aussen und dann eigentlich "innen" operiert (blöd zu erklären).. es war ein erwachsener der davon erzählt hat und er war sehr zufrieden, ein kleiner eingriff und praktisch keine narbe... was es sonst noch gibt, und ob man es immer so durchführen kann weiss ich nciht...
Hi unsere wurde mit 4j. operiert,für mich war das wohl schlimmer,ein ganz kleiner schnitt,c ungefähr 15min.,dann habe ich sie wieder mit nach hause genommen,weil sie da nicht schlafen wollte,nachmittags lief sie schon wieder im garten rum,die kleinen haben da schon ein gefühl für wie lange sie spielen können,mach dir keine sorgen,das ist nicht so schlimm. lg
Hallo, bei unserem Sohn ist es gemacht worde. Gleich zwei Mal. bei der ersten OP war er fünf Wochen alt und bei der zweiten war er knapp fünf Monate alt. Es gab ein paar Probleme mit der ersten Narkose (aber davon brauch ich dir nihcts zu erzählen, weil er so klein war und zudem auch noch acht Wochen zu früh zur Welt kam) Ansonsten waren die OPs beide gut. Wir waren bloss 4 Tage im KH. Er hat einen Schnitt der etwa 4 cm Lang ist in der unteren Bauchfalte bekommen. Die Narbe war total fein und jetzt zwei Jahre später sieht man da gar nichts mehr von. Macht euch keine Sorgen; das ist ein schneller, einfacher Eingriff und meinem Kurzen ging es auch kurz nach der OP gut. Wenn du noch Fragen hast, frag;o)) LG, Christiane
Hallo! Mein Sohn hatte bds. einen Leistenbruch und wurde mit 6 Wochen operiert. Wir waren auch nur 4 Tage im Krankenhaus. Es lief alles problemlos. Das ist wirklich ne Routineop. Wenn Du den Bruch nicht operieren läßt kann er einklemmen und das wäre dann ne Not-Op, da hätte er sicher arge Schmerzen. Welche Op-Methode das war kann ich Dir garnichtmehr sagen, aber die Schnitte waren ca. 1 cm groß und wurden mit Hautkleber geklebt und man sieht nichts mehr davon, daß er mal operiert wurde. Er ist jetzt 4,5 Jahre alt. Mach Dir nicht so viele Sorgen! Gruß piggeldy
Moin, ich hatte im Kindesalter einen Leistenbruch. Ich wurde operiert da war ich 9 oder 10 Jahre. Genau erinnern kann ich mich daher an nicht wirklich viel. Ich habe eine Vollnarkose bekommen und musste ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Verschiedene OP-Methoden? Weiß ich nicht. Ob ich Schmerzen hatte kann ich dir gar nicht sagen... Ich weiß noch, das ich sagen sollte, wenn ich Stuhlgang hatte... Das war mir damals aber schon peinlich... Es wird alles gut und nur halb so wild! Alles Gute (hat dir jetzt bestimmt nicht wirklich weitergeholfen, oder)
Ich kann dir nicht direkt was über eine Leistunbruch-OP berichten, aber unser Sohn hatte einen beidseitigen Hodenhochstand und beide wurden operiert, bei der 2 OP wurde dann ein kleiner Leistenbruch festgestellt, der gleich mit operiert wurde und er hat alles gut weggesteckt. War nach der OP etwas weinerlich und anhänglich, aber wollte sobald wie er wieder einigermaßen wach war gleich los wetzen. Nimm am Besten ein Lieblingskuscheltier und ein schönes Buch mit, damit der Kleine was hat, was er gerne mag. Den Kleinen macht so eine OP am wenigsten aus. Uns Eltern speziell den Müttern geht es dabei schlecht. Ich hatte so eine Angst, dass ich Tage vor der OP total neben mir stand und das bei beiden OP´s. Ich habe sobald er in den OP ist rotz und Wasser geheult. Wenn es geht versuch, dass dein Mann am OP Tag auch dabei ist, dann kann er dich etwas ablenken und du bist nicht alleine. Das war für mich wichtig, denn bei der ersten OP hatte ich echt einen Zusammenbruch. Und da war es gut, das eine vertraute Person da war. Aber die OP ist echt nicht schlimm. Die Hoden-OP´s wurden ambulant gemacht und Spätnachmittags waren wir wieder zu Hause. Eine Woche später dann Kontrolltermin und wenn da alles ok ist, dann wars das schon. Ist denn die OP bei deinem Sohn ambulant? Falls nicht, dann kannst du bestimmt mit in der Klinik bleiben, am Besten, du erkundigst dich da mal, aber ist in der Regel kein Problem. Die Schwestern sind ja auch froh, wenn die Eltern sich um ihr Kind kümmern und sie die Zeit für andere Patienten haben. Kopf hoch, das ist wirklich alles nicht so schlimm. Aber kann dich verstehen...
LG
S.
Hallo, ich danke euch das ihr mir so zahlreich geantwortet habt. Ich hoffe das die OP ambulant gemacht wird und hoffe auch das alles ohne komplikation verläuft.... Danke nochmal, ich hoffe das ich nich zu sehr heulen muss... naja, und wenn dann is es eben auch so... LG Franzi
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