Mitglied inaktiv
Also ich bin kurz vorm verzweifeln und mir geht es auch entsprechend mies. Sarah (2) geht wie gewohnt in der Woche 19 Uhr ins bett, mittagsschlaf gegen 12 uhr am WE etwas später. Seit ihrem 6. Lebensmonat schläft sie ohne Probleme in ihrem Zimmer. Es hat sich nichts verändert und es ist auch nichts vorgefallen was sie zu den schlafschwierigkeiten hätte bewegen können. Aber nun zum Problem: Sarah WILL einfach nicht einschlafen, sie steht immer und immer und immer und immer wieder auf. Gestern ging es von ca. 20.30 – 23 Uhr, jede 5 Sekunden stand sie in der Tür. Wir haben alles mögliche probiert, streicheln, gut zureden, geschichte, lied vorsingen etc. Dann ist sie irgendwann mal eingeschlafen weil mein Mann sich neben sie gelegt hat, das ist aber defintiv keine Lösung für uns denn gegen 3 uhr began das Spiel von vorne und hat sich bis 5 uhr morgens hin gezogen. Gegen 6 uhr war sie dann munter und wir sind alle gerädert aufgestanden. Beim Mittagsschlaf nun das gleiche. Wir haben dermaßen schlafentzug, sind gereizt und am Ende unserer Kräfte. Ich weiß mir keinen Rat vor allem weil sie das bis jetzt nie gemacht habe. Könnt los heulen oder ausrasten. Es MUSS sich dringend was ändern. Habt ihr Ratschläge? LG
oh, das hatten wir auch. seit weihnachten 2007 bis vor ungefähr drei wochen. er ist gerade drei. das war einfach die hölle. jeden abend theater, genau, wie du es beschrieben hast. wir haben ihn dann mit ins elternbett genommen, aber auch da dauerte das einschlafen bis zu zwei stunden und nur mit schlafbegleitung. zwischendurch, zb nach einem urlaub, hatten wir versucht, ihn wieder an sein eigenes bett zu gewöhnen. mit echt entertainment, mit schimpfen, mit spaß, und natürlich mit begleitung. brachte alles nur kurzfristig was oder gar nichts. hölle. jetzt hat er zum geburtstag ein hochbett bekommen. fährt auch total darauf ab. und wir haben es jetzt konsequent durchgezogen, ihn nicht mehr in den schlaf zu begleiten. am anfang auch katastrophal, wir waren schon wieder kurz davor, ihn wieder in unser bett zulassen, dann aber nach und nach besser. er bekommt eine geschichte, einen kuss und tschüss. die tür ist geöffnet, sein licht ist an und er darf eigentlich machen, was er will - außer sein zimmer verlassen. optimal ist das auch nicht. er spielt zum teil bis 21.30 uhr, ruft uns auch permanent, aber es wird langsam besser. er kommt natürlich auch jede nacht zu uns, aber das ist mir wurscht. hauptsache, ich habe abends meine ruhe. hilft dir auch nicht weiter, ich weiß. ich kann nur empfehlen: nehmt sie mit in euer bett. das erspart einfach ne menge nerven und streit und stress. ich wollte das erst auch nicht, aber der egoismus siegte. wünsche dir starke nerven, snuggles
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