Arnomecta
Hallo ihr lieben ich bin neu hier und hoffe das der Beitrag hier passt, mein Mann hat eine 2 jährige Tochter aktuell arbeiten wir an einem.eigenen Kind aber das ist aktuell nicht das Thema für meine Anfrage hier Ich habe das gefühl das meine Bonustochter nicht ganz OK ist, das Problem ist das mein Mann keinen Sorgerecht sondern nur Umgang hat und auch das Jugendamt keine grosse hilfe darsfellt und die Mutter alles blockiert. Zu meinen 3 grössten Fagen Sie ist 2.5 Jahre alt und spricht kaum und wenn dann extrem undeutlich ich habe selber in Mutter-Kind Kliniken gearbeitet und weiss das sie eigentlich schon wesentlich weiter sein müsste, die Mutter meint nur das währe normal ich habe keine Ahnung. Zum 2 läuft die kleine ausschließlich auf Zehenspitzen auf dem Vollfuss geht es gar nicht da fällt und stolpert sie viel. Und für mich das erschreckenste ist das sie mich oder ihren Papa am vergangenen Wochenende bei banalen Situationen nicht mehr erkannt hat. Es hatte angefangen zu regnen und mein Mann hat sich die mütze von der Jacke aufgezogen die kleine war an seiner hat Dan kuckt sie zu ihm hoch und fängt furchtbar an zu weinen bis er sie Dan abgesetzt hat und bei mir war es als ich nach dem Duschen mit einen Handtuch auf dem Kopf aus dem Bad kam erst als ich das Handtuch runter hatte und meine Haare wie immer geflochten hatte hat sie aufgehört zu weinen. Sonst ist sie bei uns immer super drauf sie isst gut sie lacht unheimlich viel und es ist super aber sobald wir sie zur Mutter zurück bringen und wir bringen sie nicht nach Hause da die Mutter nicht will das wir wissen wo sie wohnt ( keine Ahnung warum) wir bringen die kleine dann meistens zu einen geschäft und treffen uns mit der Mutter auf einem Parkplatz sobald wir uns verabschieden übergibt sich die kleine sie ist immer.von Samstag früh bis Sonntag Abend bei uns ind er Zeit ist alles super es klappt alles wunderbar bis wir sie zurück bringen. Hat jemand Erfahrungen oder ratschläge? Das Jugendamt meint die medizinische Versorgung liegt bei der Mutter und wir können nichts tun außer mit ihr darüber zu reden. Aktuell überlegen wir das Sorgerecht zu beantragen weil wir das gefühl haben das es der kleinen nicht gut geht. Und glaubt mir das waren nur Kleinigkeiten von nassen Klamotten sie wir von der Mutter mitbekommen über schimmlige Trinkflaschen ist da noch einiges mehr bei. Sorry für den langen Text.
Weißt du wie die Verhältnisse bei der Mutter sind? Ich finde es schwierig da ein Urteil zu fällen. Schimmlige Trinkflaschen sollten einfach nicht vorkommen, aber ich könnte mir auch vorstellen (ohne das entschuldigen zu wollen) dass sie eine oder mehrere Trinkflaschen hat, die sie dann mitgibt, wenn die Kleine bei euch ist. Vielleicht hat sie einfach nicht kontrolliert wir die Flaschen aussehen. Was meinst du mit den nassen Klamotten? Das Kind war in nasser Kleidung (vollgekleckert, gepinselt?) Oder sie hat in die Tasche nasse Kleidung gepackt? Auch das könnte man noch irgendwie versuchen zu erklärenmit vergessen zu waschen o.ä. Wenn ihr aber wirklich begründete Sorgen habt, dass das Kind vernachlässigt wird oder einfach nicht die Förderung bekommt, die es brauchte, würde ich dem Jugendamt einfach mal kräftiger auf die Füße treten UND das Gespräch mit der Mutter suchen. Ohne direkt Vorwürfe zu machen sondern einfach nachfragen was der Kinderarzt dazu sagt. Nasse Wäsche und schimmlige Trinkflaschen können aber uU auch auf katastrophale Zustande deuten. Weiß man so nicht. Ich möchte das aber nicht von vornherein verurteilen. Aber nachhaken würde ich schon.
Huhu, kurz zu den Punkten: Der Zehenspitzengang spricht für eine Verkürzung der Achillessehne, die unter Umständen operiert werden muss. Das muss man dem Orthopäden einmal zeigen. Das Sprechen darf auch in diesem Alter noch schlecht sein. Klar wäre es interessant zu hören, was der Kinderarzt bei den U-Untersuchungen dazu sagt, die die Mutter ja hoffentlich regelmäßig wahrnimmt. Dass ein Kleinkind einen nicht erkennt, wenn man eine Kappe oder ein Handtuch auf hat, ist tatsächlich normal. Meine Kinder haben manchmal auch erschrocken geweint, wenn „Mama-Monster“ mit Handtuch auf dem Kopf aus der Dusche kam und plötzlich ganz anders aussah. In solchen Punkten darfst Du gelassen bleiben, da fehlt Dir einfach noch die Erfahrung mit einem eigenen Kind, deshalb kannst Du solche Dinge natürlich noch schlecht einschätzen. Trotzdem: DOCH, das Jugendamt IST zuständig, sofern eine Verwahrlosung vorliegt. Und die liegt vor, wenn ein Kind notwendige medizinische Hilfe nicht bekommt (Orthopäde) oder aus schimmeligen Flaschen (Foto machen!!!) trinken muss. Die JAs drücken sich manchmal vor ihrer Verantwortung, das ist ja nicht neu. Aber wenn der Kindsvater das Ganze dokumentiert und dort zeigt, muss das JA aktiv werden. Ob der Vater Chancen hat, das Sorgerecht zu bekommen (will er das überhaupt wirklich…?), kann ich Dir nicht sagen, hier hilft ein Anwalt für Familienrecht. LG
Was du nicht schreibst, ist, wie oft ihr sie seht. An Stelle des Vaters würde ich mich mit dem Jugendamt in Verbindung setzen. Von dort kann mitgeschaut werden. Ihr hättet nicht das Gefühl, dass es niemand außer euch sieht und wärt abgesichert.
Hallo Arnomecta,
Vorab möchte ich sagen: JEDES Kind entwickelt sich individuell und in seiner eigenen Geschwindigkeit. KEIN KIND muss sich genau so entwickeln wie es im Lehrbuch steht und so zu denken baut unnötig Druck auf. Manche Kinder entwickeln sich schneller als Andere, aber am Ende wird es meistens aufgeholt.
Manche Kinder laufen ab und zu auf Zehenspitzen, aber wenn die Kleine das dauerhaft macht sollte es wenigstens beim Kinderarzt angesprochen werden, allerdings guckt dieser eigentlich bei der U-Untersuchung hin und würde das ansprechen, wenn es unnormal wäre.
Erkennt sie euch wirklich nicht oder gefällt es ihr einfach nicht, wenn Mützen etc. getragen werden? Kind 2 mag (warum auch immer) Brillenträger nicht und weint, wenn Oma oder Opa die Lesenbrille tragen, aber sobald diese abgesetzt wird ist alles wieder gut.
Ich denke mir es wird seine Gründe haben, wieso die Mutter nicht möchte, dass ihr (oder vielleicht eher der Vater) wisst wo sie wohnt.
Übergibt sie sich jedesmal, wenn sie wieder zur Mama muss? Klingt schon komisch.
Wenn der Vater bei der medizinischen Versorgung mitreden möchte und die Mutter nicht bereit ist ihn darüber zu informieren, dann bleibt ihm nichts anderes übrig, als das gemeinsame Sorgerecht zu beantragen und das ist doch auch in Ordnung. Hätte man auch eher machen können/sollen.
Manchmal gebe ich dem Papa von Kind 1 auch nasse Klamotten in einer extra Tüte mit, wenn der Große unbedingt ein bestimmten Pullover oder so tragen möchte und dann wird es eben beim Papa nochmal aufgehangen.
Die Trinkflaschen schimmeln schnell, wenn sich etwas Feuchtigkeit in dem Mundstück sammelt, aber kontrollieren sollte man sie schon vor jedem Gebrauch. Das sind so Kleinigkeiten die der Vater doch mal ruhig ansprechen kann, bei der nächsten Übergabe des Kindes und nichts wo man der Mama indirekt Vernachlässigung oder sonstiges unterstellen sollte.
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