Mitglied inaktiv
Hallo Ihr Lieben, vielleicht klappt es deswegen so oft gerade dann mit dem Schwangerwerden, wenn man aufgegeben hat, weil man nicht mehr nach dem errechneten ES vorgeht. Also ich habe es nun 8 Monate versucht und zwar immer um den vermuteten ES herum. Danach hatte ich dann gar keinen GV mehr, weil ich keine Lust mehr dazu hatte. Am Anfang bin ich von einem 28 Tage Zyklus ausgegangen obwohl die Tage immer erst am 30. ZT kamen. Ich dachte halt jedes Mal, dass sie sich verspätet haben. Nun meine Theorie: Diese Rechnerei ist wenn man nur danach geht und sonst keinen GV hat u.U.die beste Form der Verhütung, weil man einen späteren ES überhaupt nicht einkalkuliert und somit eben viel zu früh aufhört. Wie haltet Ihr das denn? Habt Ihr Euch auch immer so auf den errechneten ES fixiert? Also ich werde es jetzt mal so probieren, dass ich nach hinten heraus häufiger GV habe und vielleicht klappt es ja dann, alles Liebe Petra
Vielleicht liegt es daran, daß der Körper sich innerlich verkrampft, wenn man ständig dran denkt. Versucht man seinen Kinderwunsch mal "beiseite zu stellen" und etwas anderes zu unternehmen, ist der Körper wieder aufnahmefähig sprich empfängnisbereit. Denke das erklärt womöglich auch, warum Frauen nach der Adoption eines Kindes schwanger werden. Ich persönlich habe keine Probleme damit - versuche aber, wo ich kann, einen Rat zu geben.
Hallo Petra, nachdem ich in der 12 SW eine FG hatte meinte ich danach ich müßte gleich wieder schwanger werden. Jeden Monat diese Rechnerei, Schleim- beobachtung, Temperaturmessung.......einfach furchtbar. Geschlechtsverkehr nach Terminplan und alle 4 Wochen die große Entäuschung. Nach 10 Monaten war uns das alles zu blöd, vor allem meinem Mann. Wir hatten uns vom Kopf her so fest gebohrt, daß es wahrscheinlich überhaupt nicht mehr klappt. So haben wir alles beiseite geschoben und ich wollte es sdelber nicht glauben ich war sofort schwanger!!!!!!!! Alles Liebe für Dich Lea