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Wegen Kindergarteneingewöhnung! Wie lange hat es bei euren 3jährigen Kids gedauert? m.T.

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Wegen Kindergarteneingewöhnung! Wie lange hat es bei euren 3jährigen Kids gedauert? m.T.

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Hallo an euch, Vanessa (3 Jahre) geht seit letzten Mittwoch in den Kiga. Hat am Anfang 1 Stunde lang Theater gemacht und war auch dann so zornig, hat lange gedauert, bis sie sich beruhigt hat und in die Gruppe reinging und sich dann mal alleine auf einen Stuhl setzte. Ich war jetzt 3 x 3 Stunden mit dabei. Und ab Morgen versuchen wir es, dass ich mal 1 Stunde nicht da bin. Wie war die Eingewöhnung bei euren Kids und die Erfahrungen? Ich hoffe, dass es nur besser werden kann. Sie sind in der Gruppe 25 Kinder, insgesamt 4 Gruppen. Die Kinder dürfen am Vormittag 1 Stunde lang mit allen Spielen, da sind die Zimmer überall offen. Liebe Grüsse Angelika


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Hallo! Kann dir nichts raten. Weil mein Sohn ist seit Freitag im Kindergarten. Er hat geweint wo ich gegangen bin. Nach ca. 11/2 std rief der Kindergarten an das er schon wieder so weint. Habe ihn dann abgeholt. Das nächste mal gehe ich ca. 3Tage mit und dann versuchen wir es nochmal.Bei ihm in der Gruppe sind es 20 Kinder. Bin ja mal gespannt wie es weiter geht. Ich wünsch Dir was. Viele sagen zu mir das ist normal am Anfang. LG Bin


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Normaler weise dauert die eingewöhnung bis 4 wochen. Ich finde das mit eurem mitgegehe so was von dämlich( nicht böse sein bitte)Aber woher sollen die kinder lernmen das sie im kiga alleine sind ( ohne euch) wen ihr in der eingewöhnung mit dabei seit. last eure ´kinder die eingewöhnung machen und danm seit ihr ja nicht mit dabei. dan begint die eingewöhnung. und vorher nicht. Wir haben es beim erstan mal so gemacht das ich sie erst eine stunde dan immer mehr aufgestockt in den kiga gebracht habe. ich bin nicht dabei geblieben. wir haben 14 tage gebraucht für die eingewöhnung. das kind soll sich doch daran gewöhnen ohne euch in der umgebung zu sein. es versteht doch die welt nicht mehr wen ihr nach 4 wochen auf einmal nicht mehr dabei seit. das gezehter dan erst. Die andere sache. Viele kinder weinen auch nach der eingewöhnung noch. meine schwester ihre kinder haben immer geweint wen sie in den kiga gebracht wurden. haben sie meine schwester nicht mehr gesehn war es gut. Ich liebe meine kinder über alles. nicht das ihr das so auslegt als sei es mir egal. ich finde nur eine eingewohnung idiotisch wen ihr dabei seit. mfg christiane


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es eben die braucht, um sich dort erst mal zurecht zu finden. Als notwendige Rückendeckung, bzw. einziges Vertrautes in der am Anfang (fast) völlig fremden Umgebung!! Selbst viele Erwachsene fühlen sich äußerst unwohl, wenn sie in eine fremde Umgebung kommen. Wie lange dauert es, bis man sich (als Erwachsener) an etwas gewöhnt hat - bei neuen Bekannten (Freunden), nach einem Umzug, bei einer neuen Arbeitsstelle etc. ??? Ich habe meine Kinder nie irgendwo gelassen, wenn sie es selbst nicht wollten. Wenn sie sich wohl fühlen, bleiben sie (sowieso) gerne, wenn etwas nicht stimmt (mit wem oder was auch immer) wollen sie weg. Es gibt auf einer anderen Eltern-Seite (Rabeneltern) einen interessanten Bericht zur Eingewöhnung im Kiga: http://www.rabeneltern.org/elternsein/wissenswertes/kindergarten.htm Alles andere dort ist auch sehr lesenswert. Ach, noch was - ein passender Bericht auf der Seite von der Zeitschrift Eltern in Bezug auf die Kommentare von Christiane: http://www.eltern.de/mein_baby/baby_alltag/schlafstudie_ergeb.html Alles Gute und viel Zeit :-)) Wilma


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aber mein Mann hat Sven am 11.8. um 7 Uhr in den Kiga gebracht und ich habe ihn nach dem Mittagessen wieder abgeholt. Ohne eine einzige Träne, ohna Anruf vom Kiga. Ohne auch nur ein paar Minuten dabei zu bleiben. AAAAABER: Sven ist halbwegs "im Kiga geboren". Er ist am 6.7.00 geboren, sein Bruder hat am 15.8.00 um Kiga angefangen. Und von diesem Tag an war Sven täglich mit im Kiga. Anfangs nur zum abholen, später auch früh, wenn Papa den Großen hingebracht hat. Er kannte alles, die Räumlichkeiten, die Erzieherinnen und sogar die Kinder, weil er nämlich den Großen in der Gruppe abgelöst hat. Ich war aber auch an seinem ersten Kiga-Tag arbeiten und es wäre schon schwierig geworden, wenn das telefon geklingelt hätte. Eingewöhnug mit Eltern gibt es aber bei uns generell nicht. Auch der Große war damals sofort allein da. Wir Eltern haben ihn morgens hingebracht und ich habe ihn mittags abgeholt. Damals war ich ja zu Hause. Und er hat noch am Tag zuvor behauptet, daß er da niemals hinginge. Und dann haben wir Eltern ihn hingebracht und er hat sich kaum von uns verabschiedet, so begeistert war er. Trini


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Ich habe die Kleinen 3-4 mal zum Schnuppern hingebracht (3-4 Wochen vor Kiga-Beginn). Habe mich während dieser Zeit still eine Ecke gesetzt und nur zugeschaut. Bei Problemen oder Fragen habe ich die Kleinen dann zur Erzieherin geschickt. Eingewöhnen mussten sie sich alleine: 1.Tag 1 Stunde, dann 2, dann 4, dann 2 Tage mit Mittagessesn, und in der Woche darauf dann volles Programm (bis mittags um drei). Tränen gab es die ersten drei Tage, dann haben sie gewußt "Mama kommt wieder, und bis dahin habe ich Spaß" Kopf hoch, der Trennungsschmerz ist glaube ich für die meisten Mamas schlimmer als für die Kinder. Loslassen ist gar nicht so einfach, aber es muss sein. LG Baer


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aber ich denke Baer hat recht. Ich glaube für uns Mütter ist das viiiieeel schwerer als für die Kids. Unsere Isabel geht ab 01.06. in den Kiga und ich muss ab 14.06. wieder arbeiten. Sie hat also 2 Wochen Eingewöhnungszeit. Ich bin da aber zuversichtlich, da sie ansonsten auch total unkompliziert ist. Ich hoffe ich irre mich nicht *ggg* LG Yvonne Mit Isabel


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liebe (zukünftige) kiga-eltern unser sohn ist im kiga, seit er 2 ist. davor war er bei einer tamu, und zwar seit er 6 monate alt war. auch er ist also quasi in der "fremd"betreuung hineingeboren. und dennoch weint er immer wieder am morgen bei der trennung von uns. meist bringt ihn der papa hin, und es gibt im kiga oft tränen. oft auch nicht, das ist mal so, mal so. ganz klar ist: unser sohnemann findet kiga zweite wahl. und er trennt sich nicht gerne von uns. aber: das ist alles sein gutes recht. ich denke nicht, dass er nicht weinen darf bzw. nicht traurig sein darf, wenn wir uns verabschieden. am nachmittag will er oft gar nicht mit nach hause, so gerne ist er dort. deshalb denke ich, dass man vorsichtig sein muss mit der interpretation dessen, was weinen/tränen/wut in bezug auf kiga bedeutet. klar sagt unser sohn (der bald 3 wird) auch immer wieder: will nicht in den kiga, ich will zuhause bleiben usw. aber er sagt auch: will nicht zähne putzen, will nicht essen, will nicht anziehen, will nicht schmusen, will nicht, will nicht, will nicht. :-) also, dass er das sagt, heisst nicht notwendigerweise, dass es ein horror für ihn ist, in den kiga zu gehen. das habe ich nur deshalb ausführlich erzählt, weil tränen nicht gleich tränen sein müssen. die eingewöhnungszeit sollte also mit erzieherinnen, einem selbst und dem kind "besprochen" werden, und man muss den leuten im kiga wirklich vertrauen, dass sie das am besten können. alles gute paula


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Hallo, meine Tochter kam damals 1 woche vor ihrem 3. Geb. in den Kiga. Keine TRänen, nichts. Nur große Freude. Am 2. Tag blieb sie schon ganztags. Vorher hatten wir eine Tagesmutter bei uns. Mein kleiner geht jetzt seit Nov. in die Kita. Er ist jetzt 21 Mon. und wir sind immernoch bei der Eingewöhnung. Vor den Ferien blieb er schon 4 Std. jetzt sind wir wieder bei 2 Std. Ich denke ,es kommt auch sehr auf das Kind drauf an. Ein anderer Junge (hat auch größere Geschwister) wurde z.B. mit meinem Sohn eingewöhnt und er schafft bis jetzt erst 45 Min. lg monika


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Hallo also mein SOhn geht seit dezember in den Kiga...denn er ist erst ende nov 3 geworden. Ende november war er einen tag zum "schnuppern" dort, da habe ich ih gebracht und schon nach 2 stunden wieder geholt. Seitdem geht er ganz normal.!!!!! Sowaas gibts bei uns gar nicht, dass man da ewig lange mit rein geht als Eltern...!!! Ich will icht verschweigen dass mein SOhn seit 5 tagen morgens immer weint wenn ich ihn "abgebe"..aber das ist wirklich nur der abschiedsschmerz denke ich, denn es gefällt ihm anosnten sehr gut und er ist imemr sehr zufrieden wenn cih ihn hole...also: NIX mit eingewöhnungsphase..und das in einem KiGa mit 125 kidnern...(5 gruppen) LG Henni


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und die eltern haben ihre kinder auch nicht weniger lieb gehabt. vieleicht seh ich das in meinem (Jugentlichen leichtsin) etwas nüchterner als mütter/ eltern die erst später eltern wurden. Ich seh das nicht so verbissen. Ich werde meine kinder vorm gröbsten beschützen und alles machen das es ihnen gut geht. Aber sie müssen denke ich mal auch wissen das ich nicht immer und überall bin. In die schule geh ich ja auch nicht den ersten monat mit. das ist ja auch wieder eine andere umgebung/ andere kinder/ andere Betreuer/ lehrer. mfg christiane ich weiß auch das meine meinung vielen mamis nicht passsen werden. Bloß diese foren sind ja da um viele verschiedene meinungen zu hören. das gibt auch keinen grund die erziehungsmeden zu verurteilen.


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Hallo1 soll ich dann sagen laßt ihn einfach weinen. Wenn die anrufen dann sollte man schon drauf reagieren. Ich bin ja gegeangen und er hat geweint und bin nicht mehr zurück. LG Bin


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... und es war ganz furchtbar für mich, dass meine Mutter anfangs nicht ein wenig da geblieben ist. Ich habe viel geweint und schreckliche Erinnerungen an den KiGa. Deshalb war für mich völlig klar, dass ich bei meinen Kindern anfangs dabeibleibe, falls nötig. Bei meiner Tochter war es nötig und ich war die ersten 2 Wochen noch 10 Minuten morgens dabei und habe mit ihr gespielt. Bei meinem Sohn war das nicht nötig. Er ist vom ersten Tag an allein dort geblieben. Von daher finde ich es falsch, es so pauschal zu sagen, das gibts bei uns nicht oder das gabs früher nicht ec. Die Kinder sind unterschiedlich und brauchen daher unterschiedlich viel Fürsorge. Da es heute möglich ist, die Kinder im KiGa einzugewöhnen, sollten es die Mütter tun, deren Kinder es brauchen. Mit dem Alter der Mütter hat das übrigens am allerwenigsten zu tun. Wenn mein Kind im KiGa ständig weint und mich sogar die Erzieherin anruft, dann gehe ich hin - egal ob jung oder alt. Oder ist es nicht so? LG Kathrin


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Hallo, es ist ein riesen Unterschied, ob das Kind 1, 3 oder 6 J. alt ist. Ich bin auch eine junge Mutter und finde es einfach grausam, sein Kind stundenlang schreien zu lassen, egal ob bei der Kiga- Eingewöhnung, Schlafprogramm (ferbern),.... lg monika