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Verhaltensauffällig ??

Verhaltensauffällig ??

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Ich habe mal eine Frage. Ab wann gilt ein Kind als "verhaltensauffällig"? Unser Sohn ist gerade 4 geworden und überall wird uns gesagt, er "sei nicht normal". Aber er ist ein total lieber Schatz, zwar temperamentvoll, aber überdurchschnittlich schlau und aufgeweckt. Gut, was er hat, er hört manchmal nicht, ist trotzig, gut - andere Kinder in dem Alter auch. Er geht dann aber auch mit Drohungen auf andere los und sagt Sätze wie sein Freund Julian: "Wenn du das nicht machst, dann töte ich dich!" Und er ist - so lieb wie er auf der einen Seite ist - auch manchmal so unberechenbar. Er geht dann mit einer derartigen Kraft und Wut auf andere los und schreckt auch nicht vor Erwachsenen zurück. Er schlägt und schmeißt dann mit Gegenständen, wenn ihm Grenzen gesetzt werden. Unser Sohn war mit 2 3/4 zuerst in einem sehr kleinen KiGa, dort gingen dann irgendwann seine Aggressionen los. Mein Mann und ich hatten uns räumlich getrennt, als unser Sohn erst 20 Monate alt war. Aber er sprach und verstand schon alles und er hat vermutlich sehr viel mitbekommen an Wut, die da auf beiden Seiten war. Handgreiflichkeiten hat es aber nie gegeben! Ich mache mir dennoch Vorwürfe. Im alten KiGa, da war ein Junge, der hat unseren Sohn dauernd gepiesakt, und unser Sohn fing dann an total oft zu schlagen. Die Erzieherinnen sagten immer, ich solle mir keine Gedanken machen, er sei ja erst zweieinhalb und müsse erstmal lernen, anders zurecht zu kommen und lernen, dass man sich auch verbal wehren kann. Aber dann bekam ich einen Anruf - mein Sohn sei den ganzen Tag von diesem Jungen im KiGa gepiesakt worden und irgendwann hätte er es nicht mehr ausgehalten und sei mit einem KINDERBESEN !!! auf den anderen Jungen losgegangen und habe ihn ins Auge getroffen. Das Auge sah total schlimm aus, ich war fix und fertig. Ich habe meinem Sohn erklärt, der völlig verstört war, daß er so etwas nie mehr machen dürfe, daß vor allem das Auge tabu sei und auch alles andere und man nicht absichtlich jemandem weh tun dürfe. Das schien er dann verstanden zu haben, aber irgendwie hat er wohl gemerkt, aha, wenn ich haue, lassen mich andere in Ruhe. Ein Jahr später war dann wieder ein "Vorfall" mit dem selben Jungen. Er hatte meinen Sohn auf einen Tisch gelockt und hat ihn immer gehänselt und geschubst. Als mein Sohn dann zurückschubste, stolperte der andere Junge über seine Füße und fiel vom Kindertisch aufs Gesicht und schlug sich einen Zahn aus. Natürlich war wieder der andere Junge überhaupt nicht beteiligt und ab sofort wurde mein Kind nur noch als "böse" eingestuft. Im neuen Kindergarten geht es jetzt weiter. Ich weiß überhaupt nicht mehr, was ich denken soll. Neulich ist er total aggressiv auf einen Jungen losgegangen, weil dessen Mutter so ähnlich aussah wie ich und er dachte, ich würde ihn abholen und unser Sohn war eifersüchtig und da flog ein Stiefel. Woher hat er denn dieses Gewaltpotential? Warum tut er das, er weiß, daß er das nicht machen soll, jemanden schlagen, weh tun, er bereut es auch immer, aber dann macht er es wieder. Er ist deshalb seit Dezember bei einer Kinderpsychologin. Ich habe mit meinem Mann eine Familientherapie begonnen und als Paar arbeiten wir ganz viel auf. Wir haben uns auch wieder versöhnt und wollen zusammen ziehen. Dadurch ist unser Sohn viel glücklicher und gelöster. Am Montag hatten wir gemeinsam ein Elterngespräch im Kindergarten. Folgende Punkte waren auffällig: 1.) Emotionalität unkontrolliert Unser Sohn "flippt" immer aus und schmeißt mit Gegenständen oder haut um sich. 2.) Er droht mit Schlagen oder Töten wenn etwas nicht nach seinem Willen geht 3.) Er hat keinen Respekt vor den Erzieherinnen, d.h. er unterläuft permanent Grenzen, provoziert ohne Ende und will nur bestimmen 4.) Er wirkt einerseits lieb und goldig, verschmust etc. - dann wieder gewalttätig und unberechenbar. Das hat mir so Angst gemacht! Die Erzieherinnen meinten, es sei, als habe er zwei Persönlichkeiten. 5.) Mein Sohn braucht Ruhephasen um kurz vor 12 Uhr und um kurz vor 15 Uhr. Er zieht sich dann selbständig zurück in ein Eckchen und spielt allein etwas Ruhiges. Wenn ein anderes Kind das nicht respektiert, bekommt es eins übergebraten. Ich habe das auch schon gemerkt, dass mein Sohn bei zu vielen Reizen nicht abschalten kann. Da ich berufstätig bin, ist er nunmal den ganzen Tag im Kindergarten, aber er ist dort auch gern, er mag es nur nicht, dort zu schlafen. Ich fehle ihm schon, das merkt man, er ist total anhänglich, wenn ich dann da mit ihm zu Hause bin und er erwartet dann auch, daß ich mich von 16 Uhr bis 21 Uhr um ihn kümmere - 5 Stunden spielen, malen, kneten, etc. Aber ich habe auch meine Termine und muß im Haushalt mal was machen. Und habe auch nur begrenzte Kräfte. Um ihm eine festere Struktur zu ermöglichen, haben wir dann immer regelmäßig Dinge gemacht. Das führte dazu, daß er ruhiger wurde. Montags hatten wir bis vor kurzem Musik, da wollte er dann aber nicht mehr hin, das war ihm zu Kleinkindermäßig. Demnächst möchte er montags ins Fußballtraining. Dienstags arbeite ich bis 16 Uhr und hetze dann zum KiGa und schaffe es gerade noch, ihn bis um 16.30 Uhr abzuholen. Da machen wir meist nichts mehr nachmittags zu Hause. Mittwochs arbeite ich bis 19.30 Uhr, da wird er von einem Babysitter abgeholt, die betreut ihn dann, bis ich komme. Donnerstags hat er Bälletraining und freitags geht er nicht in den KiGa, da spielen wir zu Hause und um 12 Uhr ist er bei der Kinderpsychologin bis 13 Uhr. Danach treffen wir uns noch mit Freundinnen mit Kindern. Seit er nicht mehr so viel "Programm" hat, ist er ruhiger geworden. Papa kommt dann regelmäßig an den Wochenenden. Mir tun die Auszeiten durch die Arbeit auch gut, ich war lange Zeit arbeitssuchend und frustriert. Dennoch höre ich von allen Seiten: Ihr Sohn fällt hier auf, dabei reiße ich mir Arme und Beine aus um alles richtig zu machen. Mein Mann ist am WE entspannt, hat nicht den Alltag komplett zu bewältigen. Ich habe das Gefühl, unter den riesigen Anforderungen zusammen zu brechen. Ich dachte bisher immer, ich wäre eine gute Mutter, aber wenn unser Kind so "auffällig ist", trifft das dann überhaupt noch zu? Es ist aufgefallen, dass unser Sohn ruhiger geworden ist und dass er nicht mehr so viel haut, seit er nachmittags nach dem KiGa mehr Ruhe hat, mein Mann und ich wieder verliebt sind und unser Sohn zur Psychologin geht. Trotzdem mache ich mir Sorgen. Ist er wirklich so "verhaltensauffällig"? Jeder sagt, er sei ein so süßer aufgeweckter kleiner Junge und wir lieben ihn von Herzen und sind stolz. Dennoch ist er "der Kindergartenschreck" und wird überall als "Achtung, er kommt" behandelt. Mich macht das sehr traurig. Was kann ich tun, um meinem Sohn das Hauen abzugewöhnen?


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Die Frage, ob er verhaltensauffällig ist, hast Du bereits beantwortet. Ja, er ist es. Aber Ihr unternehmt alle nötigen Schritte, etwas dagegen zu unternehmen. NUr: es braucht Zeit, bis sich Erfolge einstellen. Kleine erfolge hattet Ihr schon - die müssen doch schon Mut machen. Bis er aus der Rolle, in die er jetzt gesteckt wurde, heraus kommt, dauert es wohl noch eine Weile. Da braucht´s einfach Geduld, von allen Seiten. Vertrau ihm, und vertrau Euch! Du bist eine gute Mutter, weil Du die augen vor Schwierigkeiten nicht verschließt, sondern sie angehst. Das Leben ist nicht gradlinig und einfach, und für manche ist es schwieriger als für andere. Aber Du tust Dein Bestes, machst Dir Gedanken und suchst Hilfe - das alles macht Dich zu einer sehr guten Mutter! LG Elke


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Hallo, ich kann mich meiner Vorrednerin nur anschließen. "normal" ist es bestimmt nicht, wie sich Dein Kleiner verhält, aber ich denke, du hast alles bisher richtig gemacht, um ihm zu helfen. Es wird sich nicht von heute auf morgen ändern, aber das er zu einer Psychologin geht, finde ich sehr gut. Du bist auf alle fälle eine gute Mutter, eine sehr gute sogar, sonst würdest du dir gar nicht so viele Gedanken machen, sondern deinen sohn nur in Schutz nehmen. Ich wünsche euch alles alles Gute, du kannst ja mal schreiben, wie er sich in den nächsten Wochen so entwickelt. Vg chris


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Hallo, Wie gesagt: Du hast es Dir selber beantwortet. Und ich finde es wirklich gut, daß Du etwas unternimmst. Teilweise hört sich das nach extremen Jähzorn an (ausflippen und mit Sachen schmeißen/andere angreifen). Aber teilweise kann ich die Reaktion Deines Sohnes verstehen (piesacken) - und er versteht es sicher nicht, daß andere ihn ärgern dürfen und ER bestraft wird, wenn er sich wehrt... Ich wünsche Euch alles Gute! LG Antje


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Dein Kind schläft im Kiga nicht (sein utes Recht, meine Kinderhaben auch mit 3 den Mittagsschlaf eingestellt) und er geht erst 21 Uhr ins Bett. Da Du arbeitest, wird er sicher nicht länger als bis 7 Uhr schlafen dürfen. Das könnte also durchaus zu wenig Schlaf sein. Und das andere ist der Fakt, daß er offensichtlich permenent "bespielt" wird. Im Kiga zwangsläufig (außer in den Phasen, in denen ER sich zurückzieht) und zu Hause auch. Du schreibst, daß Du Dich zu Hause die genze Zeit um ihn kümmerst. Klar, er fordert das - weil er es nicht anders kennt. Und wenn es im Kiga nicht nach seiner Nase geht, flippt er aus. Du bist sicher eine gute Mutter, vielleicht eine zu gute. Zeige ihm, daß es außer seiner Person noch mehr gibt im Haushalt. Einkaufen, waschen putzen, Essen zubereiten. In all diese Arbeiten kann er einbezogen werden - oder er spielt in der Zeit, allein ohne Animation. Was sagt denn die Psychologin??? Trini


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Doch, er schläft im Kindergarten von 13 bis 14 Uhr. In letzter Zeit kann er aber nicht schlafen und liegt da nur so rum. Die Erzieherin meinte, er wirke sehr aufgedreht. Schlafmangel erscheint auch mir problematisch: Er war immer schon ein Kind, das zu wenig schlief. Der Kinderarzt hier im Forum hat gesagt, ich solle ihn mal in einem Sozialpädiatrischen Zentrum untersuchen lassen. Er wird permanent "bespielt" - nein, er hat auch lange Phasen, wo er alleine spielt. Aber: er spielt dann nur mit LEGO und mit seinen Autos, ansonsten scheint er kein Interesse an seinem Spielzeug zu haben. Ich habe ihn heute morgen mal darauf angesprochen und er sagte: "Ja, Mama, das stimmt. Das ist Babyspielzeug!"


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Lego ist doch absolut genial!!!! Vielleicht beitest Du ihm mal Supermag an??? Wir haben auch so den einen oder anderen Fehlkauf getätigt. Ist wohl Schicksal. Könnte durchaus sein, daß 13 Uhr für den Mittagsschlaf schon zu spät ist. Vielleicht sucht ihr mal abends gezielt nach einem früheren Schlaffenster. http://www.leben-und-erziehen.de/artikel.php?id=638&alter=&rubrik=3 Siehe Situation 4 Trini


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Tja sowas kenne ich auch, wenn dein Kind erst einmal spürt ,das er der kinderschreck ist, dann schlägt es bei ihm negativ um. Wie ist es, wie sind die erzieher zu deinem Kind , wird er integrativ gefördert? wenn nein ,würde ich es schleunigst beantragen. Spielt dein Kind gerne mit gleichaltrigen? Meiner nicht, nach vielen Jahren Stress und Verzweiflung kam herraus, das mein Sohn Hochbegabt ist ,und er sich so verhalten hat weil er völlig unterfordert war. Seit dem er im Kiga gefördert wird , geht es im super,und er ist das liebste Kind,man soll nicht meinen das da jemals was war.toitoitoi.Lade doch mal Kinder ein mit denen er zu Hause spielen kann, sprech mit Müttern ,so gewinnt dein Sohn vielleicht Freunde und geht positiv gelaunt in den kiga .ich drück dir die daumen und ,es wird schon du bist ja auf den richtigen weg.Lg


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Die Leiterin der KiTa nervt mich, ehrlich gesagt, ziemlich. Sie hält meinen Sohn mehr oder minder "unter ständiger Beobachtung". Dabei erzählt mein Sohn auch oft genug, dass ihn jemand gehauen hat oder ihm etwas weggenommen wurde. Nur schreit er eben nicht los, ist gutmütiger und hat in den Punkten mehr Toleranz als so manch anderes Kind. Er frißt so was eher in sich rein, als sich bei den Erzieherinnen seiner Gruppe Hilfe zu suchen. Die Erzieherinnen seiner Gruppe sind total süß. Eine jüngere und eine ältere. Die ältere ist so richig herzlich, mütterlich, drückt und knuddelt ihn total. Sie hat auch ganz offen gesagt, sie hätte ihn total lieb und er sei einfach ein Schatz und man dürfe das alles nicht so überbewerten und das Kind so "abstempeln". Mein Mann und ich sind froh, dass es auch solche herzlichen Erzieherinnen gibt und nicht nur solche, die von den Kindern den ganzen Tag erwarten, dass sie still in der Ecke hocken und spielen. Hochbegabung könnte bei unserem Sohn durchaus vorliegen. Er findet schnell Spiele heraus und dann ist es uninteressant, er tendiert auch eher zu Größeren als Freunde. Wie habt Ihr das herausgefunden mit der Hochbegabung? Wo kann man das testen lassen?


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hallo bei einer kinderpsychologing die sich auf solch ein thema spezialisiert hat mfg pflaumenmus vielleicht äußert sich eure psychologin dazu


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Wir haben nachdem unser Sohn auch so sehr auffällig war die Hilfe vom Spz angenommen das gibts in jeder grossstadt, und dort wurde er 2mal getestet mit einem IQ von 135. Ich bin auch in einem Forum wo es um Hochbegabte geht , vielleicht kannst du ja mal dort Posten , du bekommst garantiert liebe antwort.Ausserdem würde ich an deiner Stelle mal unter Google Hochbegabung bei kindern eingebn vieleicht findest du da ja deinen Sohn wieder.Ich schreibe mal schnell wie mein Sohn sohn so ist..... Er hat ein gutes allgemein wissen , er liest gerne erkann schon rechnen bis 100 er macht gerne Musik ( Musikschule)er schläft wenig,er hat einen grossen wortschatz, er interessiert sich für astronauten , er malt die schönsten Bilder, aber er hat keine lust auf gleichaltrige, er hat desöftren schlechte Laune ,vorallem wenn ihn langweilig wird,er ist manchmal noch aggressiv ( früher war es mehr) er braucht klare Grenzen, wenig Fernsehn allles im allem ist es sehr anstrengend aber ich bin froh das es ihn besser geht als noch vor einem jahr. wir wissen wie wir helfen können. Ach ja sehr sensibel ist mein sohn, er hat feine Antennen.er merkt sofort wer ihn mag und wer nicht , er kann sich gut an dinge erinnern die jahre her sind kann sich gedichte gut merken und wieder gebn.Leider muss ich jetzt arbeiten , wenn du lust hast, kann ich dir noch ganz viel schreiben das hochbegabten forum finest du unter KASKADE Lg


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Hallo, es ist ja nun schon viel zu Deinem Posting an Antworten, Anregungen und Meinungen gesagt worden. Sicher spielt die familiäre Situation tatsächlich auch eine große Rolle. Was mir aber spontan einfiel, als es ums "Töten" ging, sind entsprechende Computerspiele und Fernsehbilder. Kann es sein, dass Dein Sohn schlicht und einfach zuviel fernsieht oder vor der Playstation hängt? Kinder mit seiner Problematik sollten ja ÜBERHAUPT nicht fernsehen und auch keine Playstation besitzen. Ich kenne gleich mehrere Jungen in der Nachbarschaft, die eindeutig verhaltensauffällig und überdurchschnittlich aggressiv sind, ohne dass eine familiäre Problematik vorläge. Und zwar einfach deshalb, weil sie viel zu viel fernsehen und hektische und z.T. brutale Computerspiele benutzen. Kinder können die Bilder nicht von der Realität unterscheiden: Für ihr Unterbewusstsein sind diese Bilder absolut real. Stell TV und Playstation (falls er sowas hat) mal für zwei Jahre ganz ab - Vorschulkinder brauchen beides nicht, es schadet ihnen sehr - vor allem, wenn zusätzliche Belastungen bestehen, wie bei Deinem Sohn. Allein diese Maßnahme normalisiert bei vielen Kindern auffälliges Verhalten mit der Zeit wieder. Alles Gute, Hexe