plymouth
Hallo! Bitte um eure Meinung. Seit Anfang Oktober ist nun eingewöhnung im Kindergarten. Mein Sohn geht gerne hin, das ist das wichtigste. Ich war nun 4 Tage stille Begleitung und bin - wie soll ich sagen - ziemlich frustriert und enttäuscht. Die 3 Erzieher wirken überfordert, genervt und desillusioniert. Wenn mit den Kindern agiert wird, dann nur massregelnd, nörgelnd und genervt. Es gibt kein danke und kein bitte. Die Gebete, die zum morgenkreis und vorm Mittagessen gebetet werden, werden unverständlich runtergeleiert, ich konnte sie nach 4 Tagen noch nicht entschlüsseln... Puh, wie reagieren? Feedback geben? Ruhe bewahren, solange das Kind gern geht? Herzliche Grüße!
Hallo, Im ersten kiga Jahr hatte mein Sohn zwei Erzieherinnen, die ich nicht sympathisch finde, jedenfalls nicht immer. Sie sind auch eher ruppig und nicht so liebevoll kümmernd gewesen. Mein Sohn hat sich immer wohl gefühlt. Bei meinem kleinen Sohn hat eine Bekannte nach einem Schnuppertag den Kindergarten gewechselt bzw. sich gleich um einen anderen Platz gekümmert. Die Gruppe finde ich aber nun sehr gut und kann mich überhaupt nicht beschweren. Aber sie hatte eben ein schlechtes Gefühl. Ist halt die Frage, ob du dein schlechtes Gefühl abstellen kannst oder in Zukunft nur mit negativem Blick auf alles schaust. Das soll nicht heißen, dass deine Wahrnehmung falsch ist, aber manchmal sieht man dann auch nur noch das negative. Ich würde ihn wohl erstmal dort lassen, der Einfluss von " schlechten" Erziehern und Lehrern wird da glaube ich auch etwas überschätz Alles Gute
Hallo monstermaja, danke für Deine Antwort, das beruhigt mich! Ja, ich hab auch das Gefühl, daß ich es ganz anders wahr nehme als die Kinder. Und ich hab auch keine Alternative, es gibt keinen anderen PLatz hier in der Stadt. Solange mein Kind da gern hin geht, wird es gut sein! Versuche Montag, nochmal meine Wahrnehmung zu hinterfragen... Gruß!