Ssandra_9019
Hallo zusammen,
da dies mein erster Beitrag ist weiß ich gar nicht wie ich anfange 
Meine Tochter (3,9 Jahre) geht seit 8 Monaten in den Kiga. Die Eingewöhnung hat lange gedauert, sie hat große Trennungsprobleme (ich hab sie allerdings nie weinen lassen/allein gelassen oder sonst was). Ich bin seit der SS allein, also sie kennt nur Mama, weiß allerdings dass es jegliche Formen von Familien gibt...
Jedenfalls zum eigentlichen Thema:
Sie hat lange gebraucht bis sie mit den Kindern im Kiga gesprochen und interagiert hat, jetzt hat sie einige Freunde und redet auch richtig...allerdings nur mit den Kindern. Mit Erwachsenen kommuniziert sie manchmal von sich aus aber sobald sie was gefragt wird erstarrt sie und nickt maximal oder schüttelt den Kopf. Berührungen werden von Erwachsenen komplett abgelehnt, keine Hand, kein Trösten wenn was ist, kein auf den Arm nehmen...
Das darf alles nur Mama 
Selektiver Mutismus ist ausgeschlossen, wir waren bereits bei der Kindheilpädagogik und hatten gewissen Dinge besprochen.
Vielleicht hat hier jemand ähnliche Erfahrungen mit seinem Kind (gehabt) und kann mir sagen woran das liegt, ob es "schlimm" ist oder wie ich ihr den Umgang irgendwie leichter machen kann?
Danke im Voraus und sorry für den langen Text 
Sandra mit Sophia 
Klingt für mich „typbedingt“ - deine
Tochter ist eben so, hatte lange ausschließlich dich, braucht Zeit für Neues…
Wir sind alle unterschiedlich 
Nimm den Druck raus und versuche, eine entspannte (und es genießende) Mama zu sein
Es gibt Kinder, die lieber erst mal nur mit den Kindern sprechen- nicht mit den Erzieherinnen. Da muss man noch nicht an selektiven Mutismus denken…
Bist du eine Mutter, die alles richtig machen möchte?
Das kann leider niemand - also darfst auch du aufhören, dich so unter Druck zu setzen
Dein Kind ist noch so jung- gib ihm den entspannten Freiraum sich zu entwickeln 