millasmum
Hallo,
ich benötige dringend einen Rat.
Meine Tochter ist 11 Monate und wir sind seit 2 Wochen in der Eingewöhnung. Sie ist ein entspanntes Kind, dass selten weint, andere Kinder toll findet und direkt drauf zu geht. Bei Erwachsenen ist es nach anfängliche Schüchternheit auch so.
In der Krippe lässt Sie Ihren Papa winkend gehen und lacht, lacht auch die Erzieherin an, aber nach 30Minuten schreit Sie wie am Spieß und lässt sich durch nichts von den Erzieherinnen beruhigen.
Papa war 8 Tage komplett 2h mit, dann 2 Tage im Hintergrund bis hierhin super und nun war er 2 Tage für 1.5h weg und sie schreit. Es tut mir in der Seele weh, die Krippe meint es wäre normal. Sie kümmern sich auch wirklich rührend, eine nur um Sie. Sie weint übrigens ohne Tränen, sonst hätte man wohl den Papa gerufen.
Was meint ihr? Durchhalten nach der kurzen Zeit oder Papa wieder dazu?
Ach ja kaum sind wir da ist Sie sonnig, erzählt, schläft nachts gut, ist nicht anhänglicher oder k.o. Irgendwie seltsam 
sie schreit eine stunde wie am spieß bevor ihr vater wiederkommt????????????????????????? ne, das ist der falsche ansatz. wenn kinder nach 10 minuten nicht aufhören zu weinen ohne das man sie beruhigen kann, dann werden die eltern zurückgeholt.
Ja wohl immer mit ganz kurzem beruhigen :-( Denke auch dass es so nicht richtig sein kann.
Finde den ganzen Ablauf der Eingewöhnung seltsam. Bei uns im Kiga läuft es so 2 Wochen mit Elternteil 1h im Kiga bleiben (das ganze auf 2h zu erhöhen soll wohl nichts bringen). Dann entfernt sich das Elternteil für 10 min, sofern das Kind sich nicht beruhigen lässt kommt das Elternteil auch vorher wieder rein. Damit Kind lernt "aha Mama oder Papa kommen wieder". Sofern das gut klappt, wird die Zeit des draußen bleiben verlängert, bis dann Mittag dort gegessen wird und irgendwann dort Mittagsschlaf gemacht wird. Natürlich wird es individuell von Kind zu Kind gehandhabt. alsame