Larona
Hallo zusammen, das ist jetzt zwar nicht direkt eine Kindergartenfrage, aber ich weiß auch nicht in welches Forum es passen würde (hat jemand eine Idee?), also schreibe ich jetzt einfach mal hier. Ich komme auf dieses Forum, weil meine Frage ist wie es mit der eigenen Absicherung aussieht, wenn das Kind mit über drei Jahren in den Kindergarten kommt ohne vorher bei einer Tagesmutter oder so betreut worden zu sein, man also über drei Jahre berufliche Auszeit hatte. Bei uns betrifft es meinen Mann,der in Elternzeit ist. Unser Kleiner ist ein Februarkind, würde also mit 3,5 Jahren in den Kindergarten kommen. Krankenversichert wäre die ganze Familie dann ja über mich. Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung gibt es doch nur für die ersten drei Jahre, oder? Da müsste er dann eine Lücke in Kauf nehmen, wenn ich richtig informiert bin. Aber macht ein halbes Jahr (oder vielleicht 3/4 mit Eingewöhnung) da nach vierzig Jahren Berufstätigkeit wirklich etwas aus? Wie ist es mit der Arbeitslosenversicherung? Hätte er ALG I-Anspruch, wenn er nicht direkt einen Job findet? Jetzt hat er zwar eine Stelle, möchte aber wahrscheinlich nicht dorthin zurückkehren. Vielleicht kennt sich ja jemand aus? Danke schonmal! Viele Grüße Larona
Hallo, die Kinderzeiten werden angerechnet. Frag mal bei der RV direkt nach. Bei uns ist da immer einmal im Monat in der Stadtverwaltung Sprechtag der Rentenversicherung. Die erklären einem alles ganz genau, auch die Zeiten nach der Erziehungszeit, wie das so berechnet wird. Versichert wäre er über Dich in der Familienversicherung. An seiner Stelle würde ich zurückkehren in seinen Job wo er war, dann in aller Ruhe nach was NEuem suchen, wenn er nicht dort bleiben will. Besser als sich arbeitslos melden... denn DAS ist nicht lustig. Ich war nur 2 Wochen arbeitslos gemeldet... es kam ständig Post mit Bewerbungsvorschlägen und dauernd waren dort Gespräche etc. Nein, das will ich nie mehr machen.... melli
ich war 3,5 jahre in eltenzeit, also 3 jahre (ebenfalls feb. kind), bin in gleichen job zurückgekehrt, wurde von der firma sozusagen bis mitte sept. unentgeldlich freigestellt, selbstverständlich also habe ich in dem halben jahr auch nichts bekommen. vielleicht auch eine idee für deinen mann? könnt ihr ein halbes jahr irgendwie überbrücken? ich hatte in der zeit einen eur 400 job. arbeitslos, also arbeitssuchend kann er sich denke ich nicht melden, da er ja auch keine kinderbetreuung nachweisen kann und die bräuchte er ja, denn er kann ja ohne kiga platz auch keinen job nachgehen. vielleicht das kind bis zum kiga start von einer oma (ich weiss nicht, ob ihr die möglichkeit habt) oder tagesmutter betreuuen lassen, in den alten job zurückkehren und dann in ruhe etwas neues suchen... ach ja und klar er hat dann eine lücke von einem halben jahr, das habe ich auch, macht aber nicht viel aus. natürlich kann er kein arbeitslosengeld beziehen, da er ja ohne kinderbetreuung nicht arbeitssuchend sein kann, sonst hätte ja jede hausfrau anspruch darauf...
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