Mitglied inaktiv
Mein Lütter wird am Mittwoch 5. Er ist also hier in Schleswig-Holstein (leider) auch im nächsten Jahr ein kann-Kind. Für uns steht es aber eigentlich außer Zweifel, daß er mit 6 in die Schule kann und sollte. Unser Kiga ist aber der Meinung, daß man so spät wie möglich einschulen sollte und... balblabla!! Am Wochenende meinte ER jetzt im Gespräch, er wolle mit 7 in die Schule kommen. Habe den Eindruck, die Erzieherinnen beeinflussen ihn da. Von UNS hat er das sicher noch nie gehört. Was soll ich bloß machen??? Trini
Hallo Trini, ich sehe das auch so, wenn nicht irgendwelchen gravierenden Probleme sind, sollte er nächstes Jahr gehen. Hast Du ihn mal gefragt, warum er nicht will? Mit einem fünfjährigen sollte man das doch besprechen können. Ansonsten würde ich ihm schon sagen, dass 6 das normale Alter für die Schule ist und er da viele interessante Dinge lernen wird, und das Thema halt im kommenden Jahr immer wieder erwähnen, dass es halt selbstverständlich wird. Gibt es in Eurem Kiga eine Vorschulgruppe? Wenn er da reinkommt, wird er sich schon an den Gedanken gewöhnen. Richtig helfen kann ich Dir aber nicht, meiner wäre ja schon mit gerade 5 am liebsten in die Schule gegangen. Gruß, Renate
Ich werde am Beginn des neuen Kiga-Jahres darum bitten, daß sie ihn als Schulanfänger behandeln. Wenn dann die U9 und der Schultest was anderes sagen, kann er immer noch mit 7 kommen. Aber, ich habe halt den Eindruck, daß da vom Kiga was gekommen ist. Werde ihn dahingehend nochmal befragen. Ich finde es eh besch..., daß das so unterschiedlich ist. Der Sohn von Freunden ist fast 3 Monate jünger (in Berlin) und ist ein Muß-Kind! Trini
Hallo Trini, ich denke auch, dass da schon der Kindergarten seine Finger drin haben könnte, wenn die das so eng sehen. Habt Ihr jetzt schon Ferien im Kiga? Sonst würde ich das jetzt schon klar stellen, dass er in die Schule kommen soll und in die Vorschulgruppe soll, damit es am Anfang des Kigajahres nicht erst ein hin und her gibt. Klar, es kann bei der Schuluntersuchung was nicht klappen, aber bei einem Juli-Kind habe ich sowas noch nicht gehört. In unserer Kita sind alle Juli- und August-Kinder immer in die Schule gekommen, höchstens dass mal en Septemberkind ein Jahr länger blieb, und es ist noch nie vorgekommen, dass das nicht geklappt hat. Gruß, Renate
haben sie allen Ernstes einem März-Kind (wegen unverständlicher Sprache)zur Rückstellung geraten. Da wollten aber die Eltern nicht. Kiga ist jetzt noch knapp zwei Wochen. Und mit der Vorschularbeit fangen sie meist erst später an, weil im Augsut erst mal die Neuzugänge kommen. Die drängen einen echt in die Ecke von wegen: "Seid doch froh, daß der Kleine noch nicht muß! Laßt ihm Zeit! Die armen Jini-Kinder haben nicht die Wahl." Und daß sie jetzt das Kind beeinflussen (???), finde ich schon heftig. Trini PS: Wäre der Kerl doch bloß am Stichtag (25.06.) geboren!!
werden die Erzieherinnen denn offiziell gefragt. Bei uns können die Erzieherinnen klar natürlich die Eltern beraten, aber die geben weder gegenüber der Schule noch gegen über der Schulärztin eine Stellungnahme ab. Ich würde das rein gefühlsmäßig doch schon vor den Ferien regeln, dann kannst Du Deinem Sohn in den Ferien auch immer mal wieder sagen: Nach den Ferien gehört zu den Vorschulkindern ... Gruß, Renate
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