Unser Fall: Leon geht seit August 06 in den Kiga. Bei ihm wurde mit 16 Monaten das KISS-Syndrom festgestellt.Er wurde durch einen Osteopathen behandelt. Er bekommt seit September 06 Logopädie. Der Sprachrückstand liegt bei 1,5 Jahre - Stand Januar 07. Der Kiga stellte nach Rücksprach mit uns im Januar 07 einen Antrag auf Integrativplatz bei uns im örtlichen Kindergarten. Über Bekannte erfuhren wir von dem HPK(Ca. 10 km entfernt) . Wir haben uns diesen dann angeschaut und Leon dann am 6.6.07 dort angemeldet. Ein Antrag ging von dort nach Münster, einer ans örtliche Jugendamt. Der Platz für Leon ist frei, er müßte nur über Münster genehmigt werden. Die Leiterin des Örtl. Kindergarten befürwortete vor 2 Wochen dann, das er in den HPK sollte, denn wenn Leon hier bleibt, kann ich nicht garantieren d er in 2 Jahren in Regel-Grundschule kommt. Am Mittwoch kam der Anruf von Münster zu unserm KIGA. Vor diesem Gespräch war noch offen welchen Platz wir bekommen. Die Leitung von unserm KIGA sagte dann plötzlich, das Leon hier bestens versorgt wird und eine Integrativ-Kraft zur Verfügung steht. Daraufhin bekam ich einen Anruf von Münster und den Bescheid: das der Antrag für HPK abgelehnt wurde. Wir haben dann mit dem HPK zusammen das Schreiben für den Widerspruch aufgesetzt, aber wir müssen erst die Absage für Münster abwarten. Den Behindertenbeauftragten für unseren Kreis haben wir bereits informiert, meldet sich nächste Woche ( hat bis zum 11.7. Urlaub). Einen neues Gutachten, bzw. Bericht unseres HNO ist in Auftrag. Ein Bericht der Amtsärztin das er in den HPK soll ist ebenfalls unterwegs. Was kommt jetzt auf uns zu, falls das auch abgelehnt wird, wer hat änliche Erfahrungen gemacht? So Danke für's zuhören LG Moni