SteffiH.
Mich würde mal interessieren wie es euren Kindern ging, hatten sie Anpassungsschwierigkeiten oder ähnliches wegen des früheren Termins? Lg steffi
Hallo, meiner kam neun Tage vorher. Ihm ging es super! Keine Anpassungsschwierigkeiten, top fit und das trotz Vollnarkose, weil die Spinale nicht wirkte. Manchmal sind die Babys danach schlapp aber nix war!! Stillen ging auch super. Er war aber auch ein großes und kräftiges Baby...ich weiß nich ob es auch damit zu tun hat. Grüße Diana
Meine Maus wurde 10 Tage vor ET geholt und war auch super fit. Sie auch sehr gross und kräftig (wie bei meiner Vorschreiberin, keinen Plan ob das was aussagt?)
Hallo, Der Große und der Mittlere wurden beide bei 38+5 geholt. Meine Hebamme meinte bei beiden, das ich, wenn es keine gepl. KS gewesen wären, ganz sicher übertragen hätte den sie waren noch nicht so reif. Der Große hatte eine Neugeborenen Gelbsucht, die aber nicht behandelt werden mußte, der Mittlere hatte gleich nach dem KS Probleme mit der Atmung und viel Fruchtwasser in der Lunge LG die M
Und wie ging es dann weiter, müsstet ihr länger im KH bleiben oder müssten die Kinder auf die Intensiv? Hättet ihr später dadurch noch Schwierigkeiten? Lg steffi
Hallo, Nein, ich bin mit beiden geplant nach 5 Tagen nach Hause. Beim Mittleren war es aber so, das er nach dem KS gleich raus aus dem OP getragen wurde - die Hebamme meinte zu mir, das sie ihn draussen kurz messen und mein Mann ihn dann wieder mitreinbringt. Kurze Zeit später, kam die Hebammenschülerin rein und rief 2 mal nach der Oberärztin, als diese fragte was sein, meinte die Schülerin "Sie sollen rauskommen und nach dem Kind schauen!" - der ganze OP war still und jeer arbeitete weiter und keiner sagte etwas - das war schon komisch, ich bin selber Krankenschwester und ich wußte genau, wenn ich jetzt frage ob irgendwas nicht stimmt, wird mir jetzt in meiner Situation (da liegend mit offenem Bauch der gerade Schicht für Schicht zugeflickt wird) eh nichts gesagt. Und als ich dann doch fragte, ob irgendwas nicht stimmt, riefen alle "Neee alles in Ordnung!!!" Dann kam die Hebammenschülerin wieder rein und meinte, das sie den Kleinen gleich in den Kreissaal bringen, weil es hier im OP zu kalt für ihn wäre, die Oberärztin kam dann zurück und erklärte, das der Kleine ziemlich viel Fruchtwasser in der Lunge hatte, sie ihn abgesaugt hätte, aber die Sättigung noch weiter kontrolliert werden müße. Das Problem mit dem Fruchtwasser in der Lunge gibt es oft bei KS-Kindern, bei einer spontanen Geburt wird im engen Geburtskanal das Fruchtwasser aus den Lungen gepresst und beim KS gibt es diese Physilogische Presse eben nicht. LG die M
Mhmm... es ist aber so dass kein Baby der Welt Fruchtwasser in den Lungen hat! Die Lungen sind leer und zusammengedrückt. Erst mit erstem Atemzug entfaltet sich die Lunge und füllt sich mit Luft. Das mit dem Fruchtwasser aus den Lungen pressen ist ein hartnäckiges Märchen, was aber absolut falsch ist. Es kann sich lediglich Schleim/Fruchtwasser in Rachen, Nase und/oder Mund des Säuglings befinden, welches dann versehentlich beim ersten Atemzug in die Lungen gelangt, das passiert aber bei spontan Geburten genauso selten wie nach einem Kaiserschnitt. Aber dann werden die Babys ja abgesaugt und es sollte nicht weiter schlimm sein. Schlimm würde es erst wenn sich daraus eine Lungenentzündung entwickelt, was aber selten ist. Ein Arzt hat sich mal zu der Ausage "Fruchtwasser wird durch engen Geburtskanal rausgepresst" geäußert und sagte, sollte dies wirklich der Fall sein, so müsse man dem Kind schon die Rippen brechen, bis dieses passiert. Es ist Quatsch. Meine Logik sagt auch, rein physikalisch müsse das Fruchtwasser bei einer normalen Schädellage dann ja auch weiter reingepresst werden statt raus. Bei einer BEL wäre es logisch. Aber wie gesagt, kein Säugling der Welt hat Fruchtwasser in den Lungen innerhalb des Mutterleibs. Da kann dann auch nichts rausgepresst werden ;)
Meine Tochter wurde zwar bei 39+4 geholt, jedoch hatte Sie kleine "Anpassungsschwierigkeiten". Sie hat seeehr sehr viel geschrieben die ersten Tage, permanent. Mehr als 10-15 Min am Stück hat Sie nicht geschlafen und man konnte Sie kaum beruhigen - niemand! Das hat sich allerdings recht schnell wieder gelegt ;-)
Hallo, unsere Tochter ist genau 2 Wochen vor ET geholt worden. Franziska-Carolina hatte nie Probleme mit der Anpassung....sie ist heute 5 1/2 Monate alt. VLG Anne
Mein Sohn wurde bei 37+3 geboren mit 50cm, 3230g, 36,5cm KU und kerngesund. APGAR 10/10/10 und NA-ph 7,37. Er hatte keine Anpassungsschwierigkeiten.
meiner kam 2 wochen vorher. hat direkt geschrien und super farbe gehabt. er hatte dann nur am ersten tag bisschen mit dem atmen gehabt (hatte halt dann ein paar stunden ne sauerstoffbrille) aber das lag wohl eher an seinem herzfehler ansonsten war alles tip top
Hallo, mein Sohn wurde wegen Querlage eine Woche vor dem ET per geplantem Kaiserschnitt geholt. Eigentlich sollten - wie es in guten Kliniken üblich ist - einige Stunden vorher per niedrig dosiertem Wehentropf noch ein paar künstliche Wehen ausgelöst werden. Denn diese bewirken, dass ein Hormon ausgeschüttet wird, das dem Kind die Anpassung erleichtert (Kreislauf wird auf Trab gebracht, Wasser aus der Lunge gedrückt usw.). Dann fiel aber eine Operation vor mir aus, weswegen ich früher dran kam und die Wehen nicht mehr ausgelöst werden konnten. Mein Sohn war sehr schlapp nach der Entbindung, schrie kaum, brauchte Sauerstoff und hatte beim ersten Apgar-Test keine so guten Werte, beim zweiten waren sie aber soweit okay. Er hatte danach eine geschlagene Woche lang Anpassungsprobleme, fror extrem, war schlapp und hatte einen sehr niedrigen Muskeltonus (zu geringe Muskelspannung), woran der Kinderarzt in der Klinik dauernd herummeckerte. Er schlief ständig, sogar beim Hüft-Ultraschahl, er bekam nix mit. Das Problem legte sich aber nach einer Woche, danach war alles absolut okay. Ich würde darauf achten, ob in meiner gewählten Entbindungsklinik vor geplantem KS einige Wehen ausgelöst werden, um das Kind auf die Geburt vorzubereiten. Das ist unheimlich wichtig, bei mir war es ja einfach Pech, dass dafür keine Zeit war - mit doch anfangs unschönen Folgen für meinen Sohn. Man muss dabei übrigens betonen, dass Anpassungsprobleme NICHTS mit Größe, Gewicht und Reife des Kindes zu tun haben. Mein Sohn wog knapp 4000 g, war groß und absolut geburtsreif. Es ist einfach dieses total unvorbereitet aus dem Mutterleib gezerrt Werden, dass Babys beim Kaiserschnitt wahnsinnig schlauchen kann. LG
sss
Mein Sohn wurde bei 38+2 wegen BEL per Kaiserschnitt geholt. Ihm ging es gleich gut, er hat keine Anpassungsschwierigkeiten und auch das Stillen klappt. Lediglich eine leichte Gelbsucht, die aber nicht behandelt werden muss.
halli hallo =) meine kleine Maus kam 10 Tage früher. Und sie hatte keinerlei Schwierigkeiten, ihr gings von anfang an super =). Und nach 4 Tagen konnten wir wieder nachhause. Liebe grüße
Mila Johanna wurde bei 38+6 geholt, APGAR 8/9/10, wobei beim ersten ein Punkt nur abgezogen wurde, weil sie blau war, was sonst nicht recht war, weiss ich gar nicht... ihr gings prächtig, hat gleich gut gesaugt und war aktiv, obwohl sie eher schmächtig war (2985g auf 49cm, man hatte deutlich weniger geschätzt, deshalb KS wg BEL und Angst, dass es spontan nicht klappen würde). Aber ich glaube Maiglöckchens Baby musste einen Tag in den Kasten... das war noch leichter und hatte Startschwierigkeiten, geholt in der 38ten oder 39ten Woche, schreib sie doch mal an...
Ich denke es kommt auf das Baby an. Mein erster Sohn wurde in der 36 Woche geholt ( 51 cm und 2610 g ) überhaupt keine Schwierigkeiten . Mein dritter Sohn wurde in der 39 Woche geholt (52 cm und 3830g) und hatte Anpassungschwierigkeiten. Nicht schlimm,aber man merkte es schon. Montags geholt -Mittwochs drauf nach Hause,hat sich also schnell erholt.
hast PN
Hallo es kommt wirklich auf das Kind an bei meinen fünf - alle mit KS wegen Uterus duplex, war nur unsere Tochter einen Tag über Termin. Alle anderen früher. Unserer erster Sohn 38+5 hatte große Anpassungsschwierigkeiten und einen Lungenriß wobei ich nicht weiß ob es an dem frühen KS lag die Ärzte hatten auch keine Erklärung. Er lad eine Woche auf der Intensiv und dann durften wir gesund nach Hause. Habe aber schon in der Kinderklinik als es ihm besser ging angefangen zu stillen ohne Probleme. Unser 2. Sohn wurde 38+2 geholt weil ich solche schlimmen Wassereinlagerungen hatte wollte ich auch nicht wirklich länger warten - und er war vom ersten Atemzug an fit. Die Zwillinge wurden 34+2 geholt da war es schon etwas anders aber auch nicht schlimm wir durften nach 15 Tagen nach Hause. wünsch dir alles Gute Micha
Meine Tochter kam genau 2 Wochen vor ET, undzwar ohne Vorankündigung, also ohne Wehen. Das heisst, mein baby war gar nicht auf die Geburt vorbereitet, aber sie war putzmunter und kerngesund. Absolut keine Anpassungsschwierigkeiten!!
Die Kleine wurde ET-11 geholt und hatte Agpa-Werte 9/9/10, der Große wurde bei ET+5 geholt und hatte 6/7/8 A.
Meine maus kam zehn tage vor et. Und es hab keinerlei Probleme. LG