Mitglied inaktiv
Hallo, nun steht es fest Julian ist auf dem rechten Ohr hochgradig schwerhörig. Am nächsten Montag bei den letzten Tests soll er dann ein Rezept für ein Hörgerät bekommen. Wir sollen erstmal ausprobieren, ob er es akzeptiert und wie er damit zurecht kommt. Sein linkes Ohr funktionert ja 100 % ig und da vermutet wird das das Problem wohl doch schon länger besteht hört er wohl auf das gesunde Ohr über. Nun zu meiner Frage, meine KK hat gesagt sie zahlen einen Festpreis, dann muss man eben gucken wie teuer es wird und ggf. zuzahlen. Da er es erstmal ausprobieren soll, ob es Ihm was bringt und die Ärztin meint er würde uns dann wohl die Entscheidung ja oder nein abnehmen, möchte ich natürlich erstmal möglichst wenig zu zahlen. Welche Erfahrungen habt Ihr da so gemacht? Damit ich schon etwas vorbereitet bin wenn wir nächste Woche zum Akkustiker gehen. Wenn er damit gut zurecht kommt und Ihm es echt was bringt, würde ich natürlich auch mehr dazu zahlen, aber erstmal für die Probe? Würde mich über viele Erfahrungen freuen. Lieb Grüße
Wir haben beide HG's (digital)komplett von der KK bekommen. Nach der CI-OP mussten wir diese auch nicht wieder zurückgeben. Allerdings liegt das jetzt schon 4 Jahre zurück. Vielleicht sind die KK ja jetzt strenger. LG, Sandra
kommt drauf an, ob ihr privat versichert seid oder gesetzlich. Unsere (IKK) hat auch die digitalen (3500Eur) komplett bezahlt incl. alle Batterien und neue Otoplastiken, die man ja immer wieder neu braucht (Ohr wächst mit) Wir haben die PicoForte von Phonak und sind sehr zufrieden. (Luise ist 2 und trägt sie seit 18 Monaten, sie hat eine normale Sprachentwicklung!)