smukke-pige
Mich interessieren die Umstände, die bei Euch eine nächtliche Überwachung fordert. Meine Kleine ist 13 Wochen und hat Atemaussetzer mit starkem Sättigungsabfall. Sie wurde auf den Kopf gestellt, aber bislang wurde nichts gefunden. Nun frage ich mich ob eine Überwachung zu Hause Sinn macht? Liebe Grüße Anni
Hallo, sind das Atemaussetzer, bei denen stimuliert werden muss? Wenn Du schreibst Deine Tochter ist 13 Wochen alt, ist sie ein Frühchen oder ein Reifchen? Was sagen denn die Ärzte zum Thema Monitor? Ich würde das Ansprechen und nachfragen, bevor Du Dir ein Angelcare mit Matten kaufst... dann doch lieber die Variante mit dem Monitor. Wir haben einen Monitor damals mit nach Hause bekommen. Mein Sohn kam bei 24+5 SSW, er war lange auf der Intensiv und hat sich lange mit dem Atmen schwer getan. Man hat eigentlich auch damit gerechnet, dass er O2 mit nach Hause bekommt, hat er aber doch nicht gebraucht. Wir hatten den Monitor ca 1-1,5 Jahre. Wir hatten aber Riesenglück, wir hatten keinen "echten" Alarm. Viele Grüsse Julia
Wenn deine Kleine starke Sättigunsabfälle hat( wie tief geht sie denn?), dann wird doch ganz bestimmt eine medikamentöse Therapie inkl. Monitorüberwachung gemacht werden. Wurde dahingehend nicht mit dir gesprochen?
mein großer ist im Dez 08 mit 40+7 geboren. Leider waren nach dem Blasensprung seine Herztöne weg. Es musste ein NorKS gemacht werden, er hatte 2x die Nabelschnur um den Hals Er lag 4 Wochen im KH; seine Sättigung war bei 78% im Tiefschlaf, wenn er wach war lag sie bei 85-90% Er hatte einen Pneumothorax, eine Neugeborenen Infekt. , und hat ein Foramen Ovale Wir haben bei Entlassung einen Monitor mitbekommen und wir durften den Abgeben als er 1/2 J alt war Wir habne eine EInweisung in das Gerät bekommen und durften nach Ansprache mit den Ärzten die Grenzen verstellen