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Therapie bei ADHS

Therapie bei ADHS

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Ich habe noch eine Frage: Mein Sohn bekommt seit August 2007 Ergotherapie. Sie hat 10 std gebraucht um ihn zu testen. Hat Spiele mit ihm gespielt und anderes. Nun macht er da nur Hausaufgaben. Ich weiß nicht was das bringen soll. Zumal seine Tabletten sowieso nicht mehr wirken wenn er da ist und am We kann sie nicht. Die Tablette halten nur die Schuldistanz mehr nicht. Er nimmt aus der Therapie nichts mit nach Hause. Er hat da keinen Lernansatz was das automatisieren seiner Handlung angeht. Was ja auch das eigentliche Ziel ist. Ich habe sie schon darauf angesprochen, aber sie meint sie will erstmal Entspannungsübungen mit ihm machen. Sie schaffen in 45 min nur eine Aufgabe. D.h. den Rest muss er dann zu Hause zu ende machen. Wir schaffen seine Hausaufgaben in 45 min. Ich muss zwar immer daneben sitzen und ihn auffordern weiterzumachen aber wir schaffen das. Ist das mit der Therapie normal oder so wie es jetzt läuft Beschäftigungstherapie für die therapeutin? LG Sandra


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Hallo Sandra! So wie das klingt, würde ich auch ehr sagen das ist Beschäftigungstherapie für die Therapeutin. Gerade das automatisieren von alltäglichen Abläufen ist sooo wichtig. Verstehe gar nicht, warum die Dame da nicht drauf eingeht, zumal Du das schon angesprochen hast. Es gibt bei Ebay so tolle Medikamentendosen mit Timer (Alarm), vielleicht ist das was für Euch. Da kannst Du die Zeit einstellen, wann Dein Sohn die nächste Tablette nehmen muß. Würdest Du das Deinem Sohn zutraun? Bei uns klappt das jetzt schon ganz gut! Mein Sohn hatte damals auch Ergo, und ich fand das auch total daneben, was die dort mit ihm machten. Da fand ich die Frühförderung vor der Schule um längen besser. LG Sandra


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Diese hier z.B.: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=300190623247 Gibt aber auch noch günstigere! Die hier fand ich nur gut, weil sie schön klein ist!


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Hallo Ihr Lieben, wenn ich das lese könnte ich mich schon wieder dermaßen aufregen!!! Bei was für Therapeuten landet ihr denn nur immer???? Das macht mich wütend, da es den Beruf der Ergotherapeutin vollkommen schlecht macht und dabei kann er doch eine so große Stütze und Begleitung für die "Erkrankten" sein. Ich bin Ergotherapeutin und frage mich wirklich, warum es so viel unqualifizierte Möchtegern-Therapeuten gibt! Warum macht dein Sohn in der Ergo Hausaufgaben???? Warum benötigt die Therapeutin 10 Stunden für ne Auswertung /Befunderhebung????? Bist du bei den Therapien dabei???? Außerdem, was hat Entspannung mit Hausaufgaben zu tun?????? Neeee, das gibt es ja wohl nicht. Wenn du magst, dann schreibe mal noch ein bissel über das Verhalten und die Probleme deines Sohnes....vielleicht kann ich dir dann ein paar Tipps für zu Hause geben. Liebe Grüße Cindy


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Hallo! Die Therapeutin sagt, bei ihr werden Hausaufgaben gemacht. Ich darf bei den Therapien nicht dabei sein, weil ihn das zu sehr ablenken würde. Hier die probleme von Florian: ist sehr laut (schreit redet laut) redet sehr viel rennt unkontrolliert durch die gegend. haut ist total unkonzentriert und kann sich nicht ausdauernd auf eine Sache konzentrieren wir können mit ihm auch kein Spiel spielen, weil er mitten im Spiel keine Lust mehr hat. wir animieren ihn weiterzuspielen, aber dann macht er seine eigenen Spielregeln, die er dann immer wieder ändert. Wenn wir sagen jetzt wird das so gespielt und nicht anders, dann wirft er alles durch die gegend er ist vergesslich oh gott ich könnte so viel aufzählen ich muss dazusagen, dass er hochbegabt ist. Wurde getestet. er ist auch mit 5 zur Schule gekommen. Wir wissen jedenfalls keinen Rat mehr. Unser Familienleben dreht sich nur um Florian. Ich will ihm immer alles recht machen, weil er sonst austickt. Mein Mann macht das aber nicht. Die beiden können auch nict so richtig miteinander. Die Therapeutin gibt keine Tips mit nach Hause. Wir sollten es mit Belohnung machen. Jetzt ist das aber so: wenn wir was wollen will er was dafür. wenn er es nicht bekommt, dann macht er es nicht (schlafen, Hausaufgaben etc.) Das mit der Zeiteinteilung mit der eieruhr machen wir. Das klappt ganz gut. Er kann seine Tabletten nicht alleine nehmen. Das traue ich ihm nicht zu. Ich muss auch jeden Tag 80km fahren um ihn zur Schule zu bringen und ihn wieder abzuholen, weil er es vergessen würde in den Bus zu steigen. Ich weiß einfach nicht mehr weiter. LG Sandra


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Hallo Ich wüßte gerne, in was für eine Schule dein Sohn geht, denn mein Sohn hat die gleichen Symptome wie deiner. Er geht jetzt in eine Behindertenschule(vorher Diagnose Förderklasse). Wollen aber noch mal zu einem anderen Arzt, Termin ist leider erst Anfang April. Regina


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Hallo Sandra, also diese Therapeutin ist eine von der Krankenkasse bezahlte Nachhilfelehrerin, mehr nicht. Sie hilft Euch kein bisschen, mit der Situation zurechtzukommen. Ich habe auch einen anstrengenden Sohn gehabt, mit Lemmi war es ungefähr so, wie Du auch geschrieben hast. Ich habe auch versucht, ihn erst gar nicht so wütend werden zu lassen. Aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es ihm nichts nützt, wenn ich an ihn andere Maßstäbe lege als an den Rest der Familie. Vor allem meine Tochter war dann sauer, weil sie meinte, ich lasse ihm zu viel durchgehen. Deshalb haben wir in den ersten beiden Schuljahren etwas am Umgang mit ihm verändert. Zum einen habe ich meinen Mann gebeten, mehr mit Lemmi zu machen. Lemmi ist ein Junge und braucht den Umgang mit Geschlechtsgenossen, an denen er sich orientieren kann. Zum anderen habe ich überlegt, was ich ändern will. Das waren zuerst nur ein, zwei Sachen. Also zum Beispiel die Lautstärke. Wenn er laut wurde habe ich ihm immer wieder gesagt, dass ich noch gut höre und mein Gehör auch behalten will. Ob es auch leiser geht. Zum Teil habe ich ihm Aufträge auch ganz leise gesagt. Er durfte nämlich im Haushalt helfen, das ist bei uns ein Privileg, weil man richtig kochen darf bzw. dabei mithilft. Wenn es klappte, haben wir ihn ordentlich gelobt. Rastete er aus, wurde er für fünf Minuten auf sein Zimmer geschickt, danach habe ich nochmal mit ihm geredet. Mein Mann war zuerst überrascht, als er die Verantwortung für seinen Sohn aufgehalst bekam und hat sich dann entschieden, große Radtouren mit ihm zu unternehmen. Das fand Lemmi toll, "die Frauen lassen wir zuhause!" Mittlerweile sind wir ein eingespieltes Team, Ausraster sind selten geworden. Viel Geduld und vor allem Ruhe wünsche ich Dir. LG


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Hallo! Ich würde das mit der Behindertenschule nicht hinnehmen. Meinsten täuschen sich die Lehrer oder andere die das beurteilen gewaltig. Ich sollte auch auf die Hauptschule. Meine Mutter hat das aber nicht gemacht. Ich habe mein Abitur und habe dann studiert und das mit Auszeichnung abgeschlossen. Mein Sohn besucht eine normale Grundschule. Es sind aber hochbegabte und "normale" Kinder in einer Klasse. Die Lehrer sin speziell ausgebildet. LG Sandra


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Hallo! Das ist schön, dass es bei euch klappt. Auch ich habe das versucht. Wenn ich ihn auf sein Zimmer schicke, randaliert er und meistens geht dabei was kaputt. Ich kann nichts mit ihm unternehmen (auch wenn er sich das ausgesucht hat) weil er dann die lust verliert und die ganze Zeit rummeckert oder aus der Reihe fällt. Läuft dann einfach weg. Wir waren im Movie Park, da ist er dann weggelaufen. 2 std haben wir ihn gesucht. Radtouren mag er nicht. Im Haushalt hilft er mit. Er macht gerne das essen. Das reicht mir schon. er ist oft mit seinen Freunden zusammen. entweder sie sind bei uns oder er bei ihnen. Bei seinen Klassenkameraden ist er sehr beliebt. Es ist nur so, dass er durch sein ADHS seine Lautstärke oder sein rumhampeln nicht kontrollieren kann. Man sagt es ihm und kurze Zeit später hat er es wieder vergessen. Bei meinem Sohn und deinem Lemmi ist leider der Unterschied dass euer Sohn kein ADHS hat. Ich konnte mir darunter auch nicht soviel vorstellen. Erst als ich damit konfrontiert wurde, habe ich mich intensiv informiert. Wenn die Therapeutin wenigstens eine Nachhilfelehrerin wäre. Was soll ich machen? Die therapie abbrechen? Wir haben hier nur zwei. Und die andere hat ist die Partnerin von seiner Therapietante. LG Sandra


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Hallo Sandra, das , was Du so aufzählst, erinnert mich sehr an meinen Marius. Er ist allerdings erst 4 und im Juni 2007 wurde ADHS erst festgestellt. Ich dachte halt immer, er ist energiegeladen. Mir wurde damals vom Kindergarten empfoohlen zum SPZ zu gehen und ihn untersuchen zu lassen. gemacht,getan.... Durch eine glückliche Fügung ist er seitAugust 2007 in einer Montessori-Integrations-Kita, das bekommt ihm soooo gut . Auch mit der Ergotherapie haben wir sofort bekommen. Da Marius ja noch klein ist, bin ich auch immer dabei. Ich bin begeistert. Unsere Therapeutin macht sehr viel mit ihm.Sie gibt aber auch mir sehr viele Tipps, wie ich gut mit ihm umgehen kann und auch noch seinen kleinen Bruder mit 'einbauen' kann. WIR haben schon viel gelernt. Ich wäre auch entsetzt, wenn sie 'nur' Hausaufgaben mit ihm machen würde, dafür ist sie nicht da. Wie laufen denn Eure Gespräche ab ? Was fragt sie Dich ? Ich werde auch immer gefragt, was mein Anliegen ist, was ich besonders anstrengend im Zusammenleben mit Marius finde. Was wir uns vorstellen, was geändert werden soll, was die Thearpeutin schaffen soll. MArius nimmt noch keine Medikamente, ich habe mich lange erkundigt, was alternativ hilft bei ADHS. Ich bin auf Omega3 fettsäuren gestoßen. Marius nimmt die auch jetzt und wir achten auch in der Ernährung nun darauf, dass wir Omega3reich essen. Marius ist zum Glück sehr gerne Lachs :-) Alles zusammen gesehen haben wir in seinem Verhalten schon sehr gute Fortschritte gesehen. Wer hat Euch denn diese Ergotherapeutin empfohlen ? Wir sind ja sehr zufriden mit dem SPZ, da ist alles in einer Hand, alle halbe Jahre stellen wir Marius dort der KiÄ vor, alle viertel bis halbe Jahre gehen wir dort zur Kipsychologin , eine Sozialarbeiterin kümmert sich dort darum, dass alle auch zusammen arbeiten und gemeinsam Gespräche führen, wei man Marius fördern kann. Also Ärzte,Kita und Therapeutin. Das ist wirklich eine Wucht. Auch für mich natürlich ist das super wichtig, denn Du schreibst ja auch, dass man selbst an seine Grenzen kommt. Ich frage mich so oft, was ich falsch mache und die 'Anleitung' hilft auch mir. Ich wünsche Euch alles Gute ! LG,Annette


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Hallo! Wir haben ganz zum Anfang ein Gespräch geführt und da habe ich ihr alles geschildert. Seitdem nichts mehr. Wie ich schon geschrieben habe ist sie die einzige Therapeutin in der Umgebung und daher habe ich sie aufgesucht. Sie fragt mich nichts. Sie hat keine Zeit, weil sie immer 45min. hat und wenn ich sie was frage geht das von seiner Zeit ab. Das hat sie mir so gesagt. Ich frage mich was passiert, wenn er nicht mehr zur Ergotherapie geht oder ob es was hilft, wenn ich sie noch einmal anspreche. So geht das jedenfalls nicht und ich habe ja jetzt erfahren, dass es nicht richtig ist was sie macht. LG Sandra


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Hallo Floriansmama, was meinst Du, was er gemacht hat am Anfang, wenn ich ihn auf sein Zimmer geschickt habe. Natürlich hat er randaliert! Ich weiß gar nicht mehr, wie oft wir hinterher seinen Kran von Playmo repariert haben oder die Bestandteile seiner Lego-Eisenbahn. Die habe ich dann weggetan, bevor er aufs Zimmer geschickt wurde. Allerdings ist er ja nicht dumm - er nahm immer das Teil auseinander und warf damit durch die Gegend, mit dem er sowieso nicht mehr spielte. Natürlich ist es nicht von heute auf morgen besser geworden, ich habe nicht umsonst von zwei Jahren geschrieben. Wichtig ist, dass man am Ball bleibt. ADHS-Kinder können Situationen nicht varieren. Deshalb brauchen sie sehr starre Regeln, andere Kinder würden da eingehen. Das Schlimmste für ein ADHS-Kind ist es, wenn man aufgibt und gar nichts mehr macht, ihm seine Regeln nicht mehr gibt. Ganz so unbeleckt bin ich übrigens nicht, ich habe 5 Jahre lang eine Gruppe mit Eltern von ADHS-Kindern geleitet. Ich würde an Deiner Stelle in der nächstgrößeren Stadt suchen, ob ich eine Ergotherapiepraxis finde. Das kann zwar sein, dass ihr dann fahren müsst, aber so wie es ist kann es nicht bleiben. LG


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Ach Mensch, das hört sich doof an.... Was sagt denn der Florian über sie ? Mag er sie? Geht er gerne hin ? Ich finde es so wichtig für ihn und auch für Dich, dass alle ein gutes Verhältnis miteinander haben. Bei uns ist der Donnerstagnachmittag schon immer ein Freutag ;-) Marius liebt seine Silvana. Bei uns geht es nur eine halbe stunde, aber das ist immer gut, sie nimmt sich auch Zeit für mich und erklärt mir was oder fragt mich was, dann überzieht sie. Sie hat auch einen Therapiehund, der gut für marius ist. Nun weiß ich aber nicht, was für Schulkinder auf dem Programm steht, vielleicht solltest Du Dich erkundigen, was da 'normal' ist. Es gibt doch sicher ein Konzept, oder ? Ich finde, Du kannst ruhig sagen, dass Du nicht zufrieden bist. LG,Annette


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Hallo! Es ist ja nicht so, dass wir keine Regeln haben. Die wir haben ziehen wir auch durch. Wir haben auch feste Essenszeiten. Wenn wir da durcheinanderkommen, dann ist alles durcheinander. Mit den Schlafenszeiten ist das genauso. er muss immer um 19:30 ins Bett. Er kommt zwar ständig wieder aus seinem Zimmer und wir bringen ihn dann wieder zurück. Das geht dann bis 22:30 Uhr so. Dann gehen wir nämlich ins Bett und er kommt dann mit. Ich habe ihn auch schon öfters in seinem Zimmer gelassen. Nur war er um 1:00Uhr immer noch wach. Und das geht nicht. Er muss ja am nächsten Tag zur Schule. Es ist sehr anstrengend. Und das für die ganze Familie. Meine Tochter ist 2 und kriecht seit dem sie 1 Jahr alt ist unter den Tisch um vor meinem Sohn ihre Ruhe zu haben. Sie nimmt dann ihre Spielsachen mit drunter und speilt dann da. Ich darf dann Florian auch nicht verraten wo sie ist, weil er sie sonst wieder terrorisiert. Gestern habe ich ihn ins Bett gebracht und promt hat er eine Kastanie auf mich geworfen. Nun habe ich ein blaues Auge. Glaube mir, wir haben schon sämtliche Sachen durch. Immer wieder neues probiert. Nichts hat wirklich geholfen. Ich habe meine ganze Hoffnung in die Therapie gesteckt und nun das. Ich fahre schon deswegen 50km. Wir wohnen in einem richtigen Kaff an der holländischen Grenze. Wie schon geschrieben haben wir schon unsere festen Rituale und Regeln, die dann auch eingehalten werden. LG Sandra


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Hallo Sandra, so blöd das klingt: Am Ball bleiben. Auch nicht so viel wechseln bei den Methoden. Das Kind muss wissen: Wenn ich A mache, passiert B und nicht C und nicht D. Ich war auch zwei Jahre lang sehr beansprucht durch unseren Junior. Es ist noch nicht in allen Fällen besser, aber doch ein ganzes Stück. Wir hatten hier Tage, da klingelte dauernd das Telefon, seine Lehrerin war dran: "Er hat das gemacht und das, jetzt reden Sie doch mal mit ihm!" Ja was glaubt die denn, was wir hier den ganzen Tag machen. Versuche auch, Dir die guten Seiten Deines Kindes vor Augen zu führen. Mir hat mal eine Erzieherin gesagt, dass man mit Lob verstärken und schlechte Verhaltensweisen ausblenden soll. Das klappt nicht immer, aber es kann auch ein Weg sein. Ich wünsch Dir viel Kraft! LG


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Hallo! Vielen Dank für deine Antwort. Wir wechseln nicht dauernd die Methoden. Ich weiß, dass man am Ball bleiben muss. Es fällt nur verdammt schwer. Loben bewirkt bei ihm das Gegenteil. Ich weiß nicht warum das so ist. Z.B. wenn er mal nicht rumtobt oder in seinem Bett schläft, dann sage ich ihm dass ich sehr stolz auf ihn bin und glücklich. Und dann meint er wohl einmal lieb sein reicht. Er erpresst uns ja auch. Er will für alles geleistete eine materielle Belohnung. Wenn wir sie ihm nicht geben, dann haut er und macht es dann auch nicht. Ihm ist alles egal. er hat heute mal wieder "Therapie". Ich werde sie heute mal drauf ansprechen und fragen wie das weitergehen soll. LG Sandra