Elternforum Hilfe für kranke und behinderte Kinder

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Hallo..mein Sohn(5)hat folgende "Sehstörung" und zwar schildert er es so:Er sieht erst alles weit weg und dann kommt es nah ran..so seine Beschreibung.Dieses Phänomen taucht Attakenweise auf mehrmals am Tag und dann ist der Spuk nach ca.1 Woche vorbei das einzige was mir auffällt das das auftritt wenn er nen Infekt hat..wir haben schon EEG,VEP und Kernspin machen lassen aber die Ärzte wissen auch nicht was das ist..kennt jemand dieses Phänomen?Danke für Antworten..


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hallo..udn er sieht es am tage?? denn das ist ein typisches bild für kideralpträueme..dinge die auf einen zu kommen und größer werden etc...erzählt er dir viwllelcht seinen traum?? habt ihr ihn mal bei einer orthoptistin in der sehschule vorgestellt? mehr fällt mir leider auch ncht ein..lg keha


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Hallo Anne, ich bin durch Zufall auf deinen Beitrag gestoßen. Vorsicht, ich bin ein absoluter medizinischer Laie. Ich wollte dir nur mal berichten was ich gelesen habe: Das Alice im Wunderland -Syndrom. Die Alice wird doch auch immer größer und kleiner. Das soll von Migräne oder Kopfschmerzen kommen. Das können Kinder haben. Wenn du erzählst, es kommt bei Infekten, so passt das zusammen. Ich google nochmal, vielleicht finde ich den Link. Tschüß, Heike


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Migräne bei Kindern Nach Schätzungen der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft haben etwa sieben Prozent der Kinder im Alter zwischen 7 und 15 Jahren bereits Migräne. Symptomatisch ähneln die Anfälle denen der Erwachsenen. Als Unterschied treten die Kopfschmerzen häufig beidseitig auf, begleitet von einem dumpfintensiven Schmerz in der Stirn. Weniger stark ausgeprägt sind die Begleitsymptome und die Länge des Anfalls, nehmen aber mit dem Alter zu. Die Attacken sind kürzer als bei Erwachsenen, dauern aber mindestens eine Stunde. Typische Begleiterscheinungen sind auch Übelkeit, Bauchschmerzen und Erbrechen. Diese Symptome können in seltenen Fällen auch ohne Kopfschmerzen auftreten. Bei manchen Kindern äußert sich die Migräne in Form von Schwindelattacken mit Übelkeit und Erbrechen. Auch kann es vor einer Attacke zu neurologischen Ausfällen kommen. Oft berichten sie von "phantastischen Bildern" (Alice im Wunderland-Syndrom). Häufig machen sich die Kopfschmerzen bei Kindern durch eine Änderung ihres Verhaltens bemerkbar. Gewohnte Tätigkeiten werden unterbrochen, die Kinder ziehen sich zurück und suchen Ruhe. und hier der Link http://www.onmeda.de/krankheiten/migraene.html?p=8