Mitglied inaktiv
hab Euch ja shon berrichtet das mein Sohn ein Hörproblem hat und demnächst endlich Hörgeräte bekommt.(Das heißt wenn die Uni in WÜ endlich die restlichen unterlagen schicken würde was die noch für die Hörgeräte brauchen) Im Sep.soll der kleine (zur zeit 18 mon.) in einen Regelkindergarten kommen.Aber in die Gruppe für kleinkinder 82-3 Jahre) Was meint ihr soll ich ihn in den Kindergarten lassen?? Weil die bieten dort ja auch sprachschule an.Ich möchte das er ganz normal aufwachsen tut und nicht weil er Hörgeräte hat in einen anderen Kiga kommt.Oder sehe ich das falsch? Was meint ihr??
Ich meinte natürlich in eine gruppe von Kindern zwischen 2-3 Jahre!!!
in dem Fall kannst Du jedenfalls davon ausgehen, dass sie auf das Hörproblem keine Rücksicht nehmen (können). Ich würde zu einem integrativen KIGA raten, dort ist die Förderung besser und die können aufgrund des Betreuungsschlüssels auch eher auf Kinder mit Problemen eingehen. Daisy
Hallo also ich würde schauen , daß es nicht in eine REGEL unterbringung kommt. Ich kann leider nur negative erfahrungen schidlern. Schau und höre dich um , daß es gleich die richtige gförderte hilfe in einen kindergarten geht. Gruß silke
so ist es bei uns.. Unser kleiner 2 Jahren geht seit Februar in eine normale Kita, in der kleine betreuten gruppe ( 9 Kinder im Alter von 1-3 Jahre). Trotz erste Ohr OP ,hat sich nix geändert. ER hört immer noch schlecht und seine sprachentwicklung ist klar verzögert. Am Montag müssen wir wieder in die Klinik ( 2 Op und hoffen das beste). Bevor unser kleiner in die Kita reinkam, habe wir mit den ERzieherinnen gesprochen und sie darauf aufmerksam gemacht das sie mit ihm etwas lauter und langsamer sprechen sollten. Unser kleiner fühlt sich dort sehr wohl..Erzieherinnen und Kinder haben keinen Problem mit ihm.