Mitglied inaktiv
Hallo! Ich wollte mal hören ob von euch einer Erfahrungen hat mit Schulrückstellung. Ich arbeite mit behinderten kindern zusammen und eine Mutter möchte gerne ihr Kind ein weiteres Jahr bei uns lassen. Allerdings wird die Schulwahl - Förderschule auch nach einem weiteren jahr keine andere sein. Hat jemand Erfahrung damit in wie weit man da eine Chance hat.... Vielen dank, für eure hilfe ;O)
huhu wir haben Ellert auch zurückstellen lassen allerdings war ein Argument der geplante Umzug aber alleine ds thema Extremfrühchen hätte wohl gereicht. Sie muss es einfach mit Attesten vom Kindergarten, vom Kinderarzt etc begründen denn je mehr Atteste man hat desto weniger können die Amtsärzte dagegen machen dagmar
Unser autistischer Sohn wurde ein Jahr zurückgestellt. Das Jahr hat er in der Vorklasse der Schule genutzt, in der er dann mit fast acht Jahren in die erste Klasse gekommen ist. Das eine Jahr hat ihm sehr viel gebracht. Wenn ein Kind in der Entwicklung zurückhängt und das nicht nur von den Eltern erkannt wird, sollte das Schulamt überzeugt werden können. Überhaupt sollte man möglichst mit und nicht gegen das Schulamt agieren. So kann man wohl den größten Nutzen für sein Kind erreichen. Viele Grüße Martin