frechemami
Hallo zusammen! Mein Sohn sollte eigentlich nächste Woche an den Rachenmandeln buw. Polypen operiert werden. Nun kam beim Prä-OP Blut raus, das sein Gerinnungswert PTT zu hoch liegt ( bis 39 ist normal, meiner hat 40.8). Lt. Kinderarzt auch nicht weiter schlimm, aber unser HNO operiert nicht wenn der Wert nicht mehr in der Norm liegt. Uns wurde vom Kia nur geraten die Uni in Freiburg aufzusuchen um den Wert nochmal genau untersuchen zu lassen. Nun fängt mein Kleiner wieder an mit kränkeln und bin so langsam verzweifelt. Weiss einer von Euch ob es auch Alternativen zur Schulmedizin gibt wo man solche Fälle eben auch ohne chirurgischen Eingriff behandeln kann? Gruss Stefan
ich heisse Stefani *g* nicht Stefan
Hallo Stefani, könnte es nict sein, dass der Wert in 3-4 Wochen wieder in den Normalbereich gesunken ist? Schließlich ist er ja kaum erhöht? Dann könnte dein Kleiner dann noch operiert werden. Ansonsten schadet es ja nicht, den Wert mal kontrollieren zu lassen, wenn er wirklich dauerhaft zu hoch sei sollte. Das müsste dann ja irgendeinen Grund haben. Das ist nur meine Meinung, alternative Methoden, um Polypen schrumpfen zu lassen, kenne ich leider nicht. Bei uns hat aber die parallele Unterstützung durch Homöopathie bei Infekten dazu geführt, dass E. insgesamt Infekte bekommen hat. Gruß, Katja
Der Wert ist doch nur minimal über dem Grenzbereich. Ich würde den einfach noch mal kontrollieren lassen.
Warum wurde denn überhaupt die PTT bestimmt? Gibt es in der Anamnese deines Kindes einen Hinweis auf Gerinnungsprobleme? Ansonsten gibt es einen schönen Spruch: " wer viel mißt, mißt viel Mist." Wenn es keinen Hinweis auf vermehrte Blutungsneigung gibt, dann geh halt woanders hin und lass den Eingriff vornehmen. Nach ausführlicher Anamnese kann dann da entschieden werden. Den Eingriff aufgrund des kaum erhöhten Wertes abzulehnen muss von euch wohl so akzeptiert werden, aber entspricht nicht ganz dem Lehrbuch und den Vorgaben der Fachgesellschaften.
Hallo! Bei uns in der Familie gibt es da keine Besonderheiten beim Gerinnungsfaktor, aber die HNO Praxis will den Wert standardmässig. Der Kinderarzt wollte nicht nochaml Blut nehmen, weil er meinte er könnte immer erhöht sein wenn er an der Grenze ist, weil er das Blut ja weiter gibt ins Labor und das Blut bis dahin ein paar Stunden liegt. Wir haben ja ne Überweisung für die Uni KLinik bekommen um mal zur Gerinnungssprechstunde zu gehen, evtl.hat mein Sohn das Willebrand Jürgens Syndrom in leichter Form. Danke euch dnenoch für die Antworten
Frueher hat man abgewartet, dass sich das rauswaechst. Bei manchen mussten dann ein paar Jahre spaeter die Mandeln rausgenommen werden, bei anderen hats ohne funktioniert. Unser HNO versucht es immer so wenig invasiv wie moeglich, Bei meiner Tochter hat es lange Silberkolloidnasentropfen mit Pausen mit homoeopathischen pflegenden Nasentropfen gegeben, sie hatte aber ausserdem noch den Trommelfellerguss und da hats nicht gereicht. Bei meinem Sohn hat er auch erstmal mit Pflege und eben homoeopathischen Nasentropfen versucht. Uebern Sommer ist es wirklich sehr viel besser geworfen, jetzt im Herbst sieht es doch so aus, wie wenn eine OP besser waere. Was ich aber sagen will, es gibt schon Alternativen, vielleicht nicht so schnell und effizient, aber mildernd allemal. Gut den Raum befeuchten bei Verkuehlungen (Erkaeltungen), Zwiebeln oder so bei verstopfter Nase, BabyLuuf, etc. ein paar Tage abschwellende Nasentropfen wie Fentrinol wenn die Verkuehlungen zu stark werden, immunstaerkende Sachen wie Tees oder auch homoeopathische, Obst, wir hatten letzten Winter so ein Lysat, das das Immunsystem in den Lungen staerken soll, ich weiss leider nicht mehr wie das hiess, aber das scheint auch gut gewesen zu sein, etc. lg niki