Mitglied inaktiv
Hallo, meine Tochter wurde letzten August schon mal am Ohr operiert, dabei wurden ihr hinterm Ohr die Knochen ausgefräst. Diese waren komplett zerfressen, die Gehörknöchelchen haben sie stehen lassen. Auch diese waren zur Hälfte zerfressen sollten allerdings mit hoher Antibiotikagabe ausheilen. Nun steht nächste Woche die 2. Op an und ich habe Angst das sie weiter zerfressen wurden. Sollte dies der Fall sein, müssen sie raus und es wird ihr ein Implantat eingesetzt. Hat jemand damit Erfahrung? Liebe Grüße
Hallo :) Ich bin mami von einem 4jährigen kleinen Mann der vor ca 4 Wochen an einem genuines Cholesteatom im rechten Innenohr operiert wurde. Die OP dauerte ca 4h, da der Tumor schon recht groß war, aber die aufwachphase aus der Narkose verlief sehr sehr ruhig. Es wurde das Tromelfell, die Knöchelchen und ein teil des hinteren Knochen neu ersetzt. 1 Woche später wurde dann die tamponade nochmal unter Vollnarkose entfernt und er musste nochmal 1 Tag ins KH. Es geht ihm im großen und ganzen ganz gut gt und er geht auch schon wieder in den KG. Er ist rechtsseitig fasst taub, aber nach dem letzten Hörtest, wissen wir, das die Knochenleitung gut fkt und es ca 15 Rasthörqualitöt gubt. ich bin eigentl auch nur überglücklich, das er alles so gut verkraftet hat und der rest wird sich zeigen. Er hatte noch länger mit dem Gleichgewicht zu tun, aber auch das ist vollständig verschwunden und er fährt wieder Fahrrad!!!! wen du noch Fragen hasst, immer her damit. LG Josy